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Geschrieben von verenaH am 12.03.2011, 20:25 Uhr

Lesen vor der Schule

Hallo !
Ich wollte hier mal fragen, wessen Kind schon vor der Einschulung lesen konnte ...und was im Allgemeinen damit gemeint ist mit "kann schon lesen". Das kann ja auch weit auseinander gehen. Ich kenne ein Kind, dass jetzt im Sommer eingeschult werden soll und schon ganze Bücher, z.B. "das magische Baumhaus", an einem Nachmittag durchliest. Vorlesen klappt auch sehr flüssig.
Gibt das in der 1.Klasse zwangsläufig Probleme wg Unterforderung im Deutschunterricht ? Hat hier jemand Erfahrungen ? Man hört ja immer wieder, dass es normal ist, dass einige Kinder vor der Einschulung schon lesen können. Ich frage mich nur, in welchem Ausmaß es noch "normal" ist. Den Namen und leichte Wörter ? Kleine Texte ? ganze Bücher noch "normal" ?
Bitte schreibt mir doch Eure Erfahrungen
Lg
VerenaH

 
17 Antworten:

kein problem

Antwort von Reni+Lena am 12.03.2011, 22:08 Uhr

was "normal" ist kann ich dir nicht sagen.
Meine große kam mit 5,5 in die Schule und konnte da schon lesen. Sie war ungefähr auf Niveau Ende zweiter Klasse. Konnte also unbekannte einfache geschichten flüssig und sinnentnehmend vorlesen. Mitte der zweiten Klasse hat sie angefangen den ersten Potter Band zu lesen.
Meine mittlere konnte gerade mal ihren Namen lesen als sie zur Schule kam mit 6,5. Sie ist jetzt in der zweiten und......hat sich gerade letzte Woche den ersten Potter Band von der großen Schwester ausgeliehen.

Nein, wenn die lehrerin gut ist, dann langweilen sich die Kinder nicht.
Wie schnell und gut ein Kind lesen lernt hat nichts damit zu tun ob oder wieviel es schon kann wenn es in die Schule kommt. Das gleicht sich irgendwann alles an.
meine Kleine ist jetzt in der ersten..konnte auch schon ein bißchen lesen....einfache Erstlesebücher....mal schaun wie sie sich entwickelt.
Wichtig ist, dass man den Kinder "Futter" bietet. Wir lesen alle viel, bei uns liegen überall Bücher rum:) Sowas steckt einfach an und weckt die Lust auf lesen:))))

Lg Reni

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von nischnipe am 12.03.2011, 22:16 Uhr

Wenn es so ist, wie du beschreibst, dann ist das schon sehr ungewöhnlich!

Mein Ältester konnte schon sicher im Hunderterraum rechnen und auch schon ganz gut lesen, aber das hatte ich gar nicht mitbekommen. Er hatte lediglich mal einfache Wörter wie LOTTO vorgelesen, wenn er ein Schild sah. Als die Lehrerin aber 2-3 Wochen nach Einschulung einen kleinen Test machte, um zu sehen, wie weit die Kinder sind, hatte er zu allen Bildern das dazugehörige Wort in Lautschrift dazugeschrieben.

Gelangweilt hat er sich trotzdem nie, denn die Klasse war insgesamt sehr leistungsstark und er als Kannkind einer der Jüngsten.

Wenn ein Kind allerdings schon ganze Bücher in einer solchen Geschwindigkeit liest und auch flüssig vorliest, dann ist die Gefahr mMn doch sehr hoch, dass es sich langweilt. Wie alt ist sie, wie siehts mit Rechnen aus ?

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Re: kein problem

Antwort von engelchen500 am 12.03.2011, 22:57 Uhr

Hi,
ich weiß nicht, was allgemein hin bei Eltern mit Lese Kindern als Lesen bezeichnet wird. Meiner ist 5 und kommt diesen Sommer in die Schule - bisher dachte ich er wäre eine Mathe Crack, aber auch beim Lesen in der Schule hat er bestimmt keine großen Schwierigkeiten. Nehme ich an. Aber wer weiß schon, wo die Reise hingeht.
Er kann "nur" silben "lesen. Soll heißen.
da, wo, zu, am, in.... nach einiger Zeit des Probierens kriegt er somit auch Wörter wie Mama, Omi, Esel, Lama und so hin. Ab und an hat er mal nen Anflug von Silben zusammen ziehen und dann wochenlang dominieren dann die Zahlen in seinem Kopf.

Katja

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von peta am 13.03.2011, 7:38 Uhr

Hallo,

die Freundin meiner Tochter war bei der Einschulung auf einem solchen Lesestand, hat unbekannte Texte fließend und mit Betonung gelesen.
Klar gab es bei den Eltern Bedenken, jedoch letztendlich, dank toller Lehrerin, keinerlei Probleme.

LG Petra

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von golfer am 13.03.2011, 9:17 Uhr

meienr ist in der 4. und kann immer noch nicht flüssig ein Baumhaus loesen.....und ich halte es schon für schwierig wenn soche Kinder in der Klasse sind....

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Es gibt immer mehr Kinder,

Antwort von AndreaL am 13.03.2011, 10:11 Uhr

die das können.

Nach meiner Beobachtung (bin Förd.Schul-Lehrerin) sagt es über die danach stattfindene Schul'kariere' wenig aus.

Ich kenne ein Kind, was mit 5 lesen konnte und sich mit Ach und Krach so durch's Gym kämpft. Ich kenne ein Kind, was mit 5 lesen konnte und schließlich bei mir auf der Fö-Schule Lernen als Schüler landete.

I.d.R. ist das frühzeitige Lesen keine besondere Begabung, sondern verliert sich im Laufe der Zeit, wenn die anderen Kinder im Unterricht den Anschluss finden. Von daher sollte man sich als Eltern keine Sorgen machen. Deutschunterricht ist doch viel mehr Lesen-Lernen.

VG

Andrea

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das glaub ich so jetzt nicht

Antwort von like am 13.03.2011, 10:52 Uhr

sicher gibt es diese Fälle, die du beschreibst, genau wie den 94-jährigen lebenslangen, pumperlgesunden Raucher.
Aber die Regel ist das nicht.
Wer vor der Schule gut lesen kann, behält im Lesen meist einen deutlichen Vorsprung vorm Klassendurchschnitt bis in die weiterführende Schule hinein.
Wer vor der Schule gut lesen kann, zeigt ein hohes Interesse an schulischen Themen, das bei der weiteren Schulkarriere meist von großem Vorteil ist.

Große Probleme haben diese Kinder bei fähigen Lehrern deshalb sicher nicht in den Anfangsklassen, es sei denn, es kommen noch andere Besonderheiten (Hochbegabung, soziale "Andersartigkeit") dazu.

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von lastsnowflake am 13.03.2011, 11:59 Uhr

Hallo Verena,
eines meiner Kinder konnte vor der Einschulung auch schon lesen. Nicht nur Silben, sondern ganze Bücher. Sinnerfassend und flüssig. War überhaupt kein Problem in Sachen Unterforderung und Langeweile. Denn: das Lesen wird zu einem ganz großen Teil eh auf´s Elternhaus delegiert. In der Schule bleibt dafür einfach zuwenig Zeit. So hab ich es jetzt bei drei unterschiedlichen Erstklass-Lehrkräften erlebt.
Ab einem gewissen Zeitpunkt (bei uns immer etwa drei Monate nach Schulbeginn) hieß es dann, daß jeden Tag mit dem Kind mind. 10 Minuten zuhause lesen geübt werden muss. Zusätzlich zu den Hausaufgaben. Das hab ich mir bei diesem Kind sozusagen fast erspart. Einmal in der Woche hab ich sie 10 Min. laut vorlesen lassen. Das hat bei ihr gereicht.
Mein Kind durfte anfangs mit einem anderen Mädchen zusammen, das ebenfalls schon sehr gut lesen konnte, Aufgabenstellungen im Unterricht vorlesen. Als Ansporn für die anderen, die gerade lesenstechnisch bei Null anfingen. Für die beiden Lese-Kinder war das dann eine Motivation.
Es ging aber sehr schnell, dann konnten immer mehr aus der Klasse was vorlesen.

Unterfordert war sie nie, denn die Schule besteht aus vielen anderen Dingen, die trotzdem ja noch erlernt und erarbeitet werden müssen.

Was golfer schreibt, kann ich nicht bestätigen. Mein Sohn hat sich damals schwer getan, das Lesen zu lernen. Das hatte aber nichts damit zu tun, daß andere in der Klasse schon bei Einschulung lesen konnten. Man muss immer auf´s eigene Kind schauen, nicht auf die anderen die in Teilbereichen schon weiter sind. Heute liest er wunderbar, und hat diese Baumhausbücher schon Mitte der 2. Klasse fast gefressen.

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Like,

Antwort von AndreaL am 13.03.2011, 12:58 Uhr

das glaube ich Dir sogar, dass Du mir das nicht glaubst ;-).

Aber - ich beobachte seit fast 20 Jahren Kinder und deren Leistungen, Lesefähigkeit hat wirklich wenig bis keine Aussage.

Wovon man vielleicht ausgehen kann, ist dass das Kind mindestens die Realschule schaffen wird.

Einige Kinder, die früh in der GS vom Sohn lesen konnten, sind jetzt nicht mehr die Überflieger, lesen eher wenig und wenn, eher anspruchslos.

Die Fachliteratur ist da auch schon mit Aussagen zur Lesefähigkeit vor der Schule und Auswirkungen vertreten. Ich habe jetzt wenig Zeit, vielleicht gibt es da online schon Veröffentlichungen.

Ich kenne einfach zu viele Kinder, bei denen die frühe Lesefähigkeit keinerlei Auswirkugen hatte. Zumal man heute auch weiß, dass z.B. Intelligenz sich verändert im Laufe der Entwicklung.

So, leider jetzt nicht mehr.

Andrea

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von Graupapagei3 am 13.03.2011, 13:22 Uhr

Meine Kinder haben alle vor der Schule gelesen und zwar unbekannte Texte flüssig.

Das Lesen hat sich auch rasant weiterentwickelt und heute (Sohn ist 7.Klasse Gym) gehört er immer noch zu den besten Lesern (ist 2 Jahre jünger als der Rest).

Da meine Kinder nicht nur lesen konnten, sondern allgemein das Tempo der 1.Klasse nicht zu ihrem individuellen Lerntempo passte, sind sie alle gesprungen. Auch das hat die Probleme nicht dauehaft gelöst, der 7.Klasse Gym ist immer noch unterfordert, meine Fünftklässlerin hat auch gerade eine Phase, wo es nicht funktioniert.

Aber in Töchterleins Klasse gav es auch einen bei der Einschulung lesenden Jungen, bei dem das kein Problem war, da die anderen Bereiche nicht so stark entwickelt waren. Kommt immer darauf an, wie das Gesamtpaket ist.

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Re: Like,

Antwort von like am 13.03.2011, 14:05 Uhr

du sagst, du beobachtest seit 20 Jahen Kinder.
Du bist Förderschullehrerin. Meinst du die Kinder dort? Oder hast du ein repräsentatives Bild ALLER Kinder?
Ich beobachte das jetzt zumindest seit 11 Jahren - mein Ältester ist in Klasse 11 - bei Klassenkameraden und was man eben so mitkriegt als Mutter.
Hm - weiß es nun aber auch nicht sicher - Studien kenne ich nicht. Ist eben MEINE Erfahrung.

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von amm26 am 13.03.2011, 15:36 Uhr

Meine Erfahrung: es ist kein Nachteil wenn sie es schon vor der Einschulung können. Wobei ich damit wirklich LESEN meine. Nicht nur zwei Buchstaben zusammenziehen können (wird von manchen Eltern ja schon oft als Lesen bezeichnet).
Zwei meiner Kinder konnten es schon bevor sie in die Schule kamen. Sie mussten sich DARAUF dann nicht mehr konzentrieren, es blieb mehr Energie für die anderen Sachen (richtig in die Zeile schreiben, rechnen, etc.) übrig. So zumindest hab ich es empfunden.
Es war ein Vorsprung den sie in einem Bereich hatten, andere waren woanders einfach weiter.
Langeweile gab es dadurch keine.Irgendjemand hier hatte es auch geschrieben, und ich kann es nur bestätigen: das Lesen nimmt im Unterricht selber nicht viel Platz ein. Auch uns hat die Lehrerin erklärt, daß sie nicht die Zeit hat um mit den Kindern in der Schule täglich z.B. eine kleine Geschichte zu lesen. Das muss im Elternhaus passieren.

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von Sonnenkäferchen am 13.03.2011, 16:56 Uhr

Hallo Verena,

mein Großer hat sich das Lesen vor der Schule beigebracht.

Am ersten Elternabend habe ich seiner Klassenlehrerin das gesagt, am nächsten Tag sollte er ihr was vorlesen (ungeübt, aus der Fibel) , dann durfte er von Zuhause Bücher mitbringen und in der Zeit, in der die anderen die ersten Leseanfänge gemacht haben, in seinem eigenen Buch lesen.

Mit dem magischen Baumhaus hat er sich nicht aufgehalten, er hat gleich mit C. Funke und in der 2. Klasse dann mit Harry Potter losgelegt.

LG
Silke

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von verenaH am 13.03.2011, 19:33 Uhr

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Drücken wir mal die Daumen, dass er einen guten Lehrer abbekommt, der den Unterricht spannend gestalten kann.
Lg
Verena

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Re: Like,

Antwort von AndreaL am 14.03.2011, 8:44 Uhr

Ich hoffe, Du liest hier noch :-)?

Ich schicke Dir jetzt ne PN.

LG

Andrea

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Re: Lesen vor der Schule

Antwort von lastsnowflake am 14.03.2011, 9:45 Uhr

Das ist aber die falsche Denkweise. Nur weil Dein Kind schon lesen kann, muss die Lehrkraft nicht extra spannenden Unterricht für ihn machen.
Lehre ihn, den Ball flach zu halten, auch wenn er was kann was vielleicht 2/3 der Klasse anfangs noch nicht beherrschen. Das wird eh nur ein anfänglicher Vorsprung sein. Die anderen holen schnell auf. Und einige werden ihn evtl. rasant überrunden im Können.

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Das lesen ist kein Problem, die schnelle Entwicklung dagegen schon

Antwort von Caot am 14.03.2011, 9:58 Uhr

Lesen vor der Schule -ja, ein wenig. Das erste Erstlesebuch war gelesen, aber langsam. Dann kam Schule und schwupp hatte man ein alleinstellungsmerkmal, was die Anfangslesekünste innerhalb von 3 Wochen zum fast flüssig lesen umkrempelte. Aber das schon vorher lesen können ist nicht das Problem, sondern die Gesamtschnellentwicklung.

Lesen ist ja nur ein kleiner Teil innerhalb des Unterrichts und sehr praktisch, wenn man das schon vorher kann. Mein Kind erlas sich seine Aufgaben selber. Alle anderen mussten nachfragen wenn sie nicht zugehört hatten. Nein, das ist nicht das Problem. Grüßle

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