Mitglied inaktiv
Hallo, darf ich fragen, was bei Euch so eine Woche Ferienprogramm kostet? Und wer das organisiert (Hort/Stadt/Verein)? Wir haben hier mehrere Angebote: Der Hort bietet eine Woche Halbtagsbetreuung (bis 14 Uhr) für 97 Euro und Ganztagsbetreuung (bis 17:30 Uhr) für 178 Euro an. Bei der Kindersportschule sind die Preise für eine Woche von 8 - 17 Uhr mit Mittagessen von 80 - 120 Euro gestaffelt. Und dann gibt's noch diverse Vereine, die Tenniscamps (da weiß ich den Preis jetzt nicht) oder Reitferienkurse (10 - 17 Uhr, 150 Euro) anbieten. Alles in allem finde ich die Preise ja gerechtfertigt, für das, was den Kindern geboten wird. Aber bei mehreren Kindern, die man unterbringen muss, und das u.U. nicht nur eine Woche lang, geht das ganz schön ins Geld...
Hier gibt es ein städtisches Ferienprogramm auf einem Kinderbauernhof, welches incl. Verpflegung bei € 61,50 die Woche liegt, was ich recht günstig finde. 09:00-16:00 Uhr. Ausserdem ein 1-woechiges Tenniscamp für € 38 pro Tag incl. Verpflegung, auch 09:00-16:00 Uhr. Da habe ich schon etwas mit den Zähnen geknirscht...
Hort: 8-16 Uhr, man zählt das ganze Jahr anteilig pro Monat. Ich habe 8 Wochen gebucht und zähle fuer die Ferien mtl. 30 Euro. Weniger Wochen, weniger mtl. Es ist Einkommensabhaengig. Es gibt Fruehstueck und Mittag. Bei meiner Kleinen zahle ich 90 Euro pro Ferienwoche. 5 Tage Fussballcamp 130 Euro inkl. Essen und Trikot, Flasche. Macht meine Grosse. Da gibt es viele div. Anbieter und Preise. LG maxikid
Fussballcamp 9:15 bis 16 Uhr. LG maxikid
Im Schnitt: - Städtische Aktionen oder bei den Caritativen: 100€\Woche für 6h Betreuung und Essen -Private Aktionen wie Sportcamps, Kunst- Musik und Forschertage: 150€\ Woche für 6h und Essen. Sohnemann will zum Fußballcamp A.
Hallo, bis letzes Jahr gab es noch eine Woche Spiel in den Sommerferien - vom Kreisjugendring eine Woche Spass von 9-12 und 14-18 Uhr. Aber nicht wirklich als Betreuung gedacht, sondern Spass halt. Die Kosten hat die Gemeinde und der Kreisjugendring übernnommen. Heute gibts keines mehr. Dann gibts noch so Aktionen wie 2h mit dem Förster in den Wald, oder beim Imker. Die Mühle kann man glaub ich auch mal anschauen. Der Bäcker macht auch mit... je nach Materialverbrauch dann mal 2 Euro - oder auch nichts. Aber wirklich Ferienprogramm gibt es keines. Ferienpass vom Landkreis halt - dann hat man 2x freien Eintritt ins Freibad, ect.. aber dafür braucht man immer den Fahrdienst der Eltern. Meine Kinder fahren 1 Woche (von Mo-Sa) ins Zeltlager (Kosten für 3 Kinder 435 Euro). Gruß Dhana
Das ist unterschiedlich. Das von der Gemeinde organisierte, die haben einfach Vereine angeschrieben ob die mal einen Tag übernehmen. Das ist meist kostenlos oder halt ein Unkostenbeitrag von wenigen €. Der Tennisverein macht Mo-Fr 10-13.00 Uhr, also nur wenige Stunden und die möchten 150€ dafür. Ohne Essen und Getränke. Pferdehof macht 10-14.00 Uhr, 28€ pro Tag, auch ohne Essen. Hockeyclub 100€ für 1 Woche, 10-16.00 Uhr., Sehr unterschiedlich.
Eine Woche (Sa. - Fr.) Ferienfreizeit vom Sportverein kosten 40 Euro incl. Verpflegung. Täglich 9.00 bis 17.00 Uhr. Manche Unternehmungen die sich die Kinder während der Woche aussuchen, kosten dann zusätzlich etwas (Kanufahren, Kletterhalle und so was).
die Stadt, Jugendpfleger und Kreisjugendring Hier kann man die Angebote einzeln buchen, das Programm bietet über 2-3 Wochen täglich andere Ausflüge und Angebote. Kochen, Zoo, Kletterwald, Tanz und Musik, Filmnachmittag, Waldwanderung usw. Ausgelegt auch nach Alter der Kinder, einige Sachen sind z.B. erst ab 10 Jahren, andere schon ab 6. Kosten ist so zwischen 3 und 15 Euro, je nach Ausflug. Es ist aber eben NUR Ausflug/Angebot, keine weitere Betreuung. Kein Ganztagshort, kein Essen dabei. Die Kinder müssen zum jeweiligen Treffpunkt gebracht werden, wo dann entweder der Bus wegfährt oder eben direkt das Angebot stattfindet (JUZ oder Schule, Tennisplatz im Ort etc.). Hortbetreuung gab es mal, die wurde aber wieder abgeschafft wegen zu geringer Nachfrage. Da war Betreuung in der Schule von 7.30 bis 15 Uhr, Kosten pro Woche 75 oder 80 Euro und dann EXTRA Ausflüge (Kino, Kletterwald, Zoo ....) melli
in der gs waren meine kinder auch in den ferien im hort. jetzt in den sommerferien werde ich das erste problem haben, denn nach der 4.klasse ist schluß. eine bekannte gibt die tochter eine woche in ein tenniscamp, kosten 400€, mit einer woche ist da ja nicht viel gekonnt. vom stadtjugendamt gibt es sicher ausflüge, aber da muß man die kinder in die stadt bringen, zu einer zeit, die kein elter von uns "leisten" kann ohne urlaub. tsv bietet auch tagesausflüge an, da ist aber noch kein programm erstellt. kosten sind kiki und kinder können auch alleine zum treffpunkt. wir mütter werden uns wohl abwechseln mit urlaub und dann mindestens 3 kinder betreuen.
Hier gibt es Ferienbetreuung bzw. Hort bis zum 14. Lebensjahr. Wie das umgesetzt wird, weiß ich noch nicht. LG maxikid
Hab Dir einen link per PN geschickt
von 7-18 Uhr inkl. drei Mahlzeiten, Ausflügen und anderen Angeboten, Eintrittsgelder etc..... Wir machen das jetzt schon seit Jahren. Auf die Stunde gerechnet ist das ein Witz!
Hallo! Hier ist alles teuer, sofern es nicht über die Stadt geht. Dei Stadt bietet 2 Wochen Ferienprogramm auf einem Spielplatz an, das ist 10:00-14:00 Spiel und Spaß, kostet ca. 100€ / Woche. Tenniscamp 3 Tage, 10:00-15:00 150 € Englisch-Camp, 5 Tage, 8:00 - 16:00 knappe 300€ (inkl. Ausflüge, Materialkosten, Essen) Fussball-Camp, 4 Tage, 10:00 - 15:00 ca. 160€ Da die abgedeckten Zeiten indiskutabel sind, ich nicht schon im Dezember letzten Jahres mich auf Urlauszeit festlegen konnte udn somit auch kein Platz mehr frei wäre, muss der eine ins Schulanndheim (14 Tage, 399€ + 50€ für Ausflüge) und der andere auf Segel-Törn (7 Tage, 400€ all in). Alles nicht so billig, wie für arbeitende Mütter gemacht .... LG, 2.
Also wir bezahlen einfach weiter den Hortbeitrag von ca. 44,- für 4 Stunden täglich. Den muss man 12 MOnate im Jahr zahlen, auch wenn man die Kinder nicht in den Ferienhort gibt. Dann kann man innerhalb der gebuchten Stundenzahl den Hort die ersten 2 und die letzten 2 Wochen nutzen. Woche 3+4 ist Schließzeit. BRaucht man mehr Betreuung muss man für einen Monat einen 6-Stunden-Platz bezahlen (ca. 66,- EUR) und hat Anspruch auf Betreuung von 7:30 bis 15:30. An Kosten kommen dann nur noch etwaige Ausflugskosten und Mittagessen.. Mein Sohn geht dieses Jahr die erste Woche, weil er dort seinen besten Freund trifft. Mugi
40 euro die Woche von 9-16 Uhr, man kann mit Arbeitsnachweis auch eine Betreuung von 8 und bis 17 Uhr bekommen, ohne Kostenzuschlag, Geschweisterkinder kosten die Häfte, alles ohne Essen.Organ. von der Stadt.Man kann zwei Wochen buchen, wenn Plätze frei sind auch 3 Wochen. Wer in Zirkus geht, zahlt 50 Euro.
Die ersten 3 Ferienwochen gibt es hier die sog. "Ferienspiele" für ca. 50 Euro die Woche. Nächste Woche (hier ist das die 3. Ferienwoche) geht Pamo-Kind das erste Mal für eine Woche hin, schauen wir mal ob ihr das gefällt oder ob das nur Kinderaufbewahrung ist. Die erste und zweite Ferienwoche verbringt sie in der nächstgelegenen Großstadt bei Ferienkursen, die ca. 150 Euro die Woche kosten. Haben wir zum ersten Mal probiert, ist ganz nett. (Aber letztlich kommt mir immer noch alles im Bereich "Kindorganisation" in Deutschland recht unprofessionell organisiert vor.)
Hier wird etwas von der Gemeinde angeboten. Unsere Schule hat keinen Hort, deshalb geht unsere für eine Woche in die Ferienbetreuung. Es kostet inkl. Ausflüge und Essen 50,00 € und geht bis 15:00 Uhr. Man kann auch einen Spätdienst dazu buchen. Kostet dann etwas mehr. Ansonsten teilen mein Mann und ich uns unseren Urlaub auf, da keine Oma etc. vorhanden ist und andere Mütter durch familiäre Kontakte abgesichert sind und so keine Bedarf haben, sich mit mir abzuwechseln.
Darf ich fragen warum, bzw. woran Du das fest machst, bzw. was besser laufen könnte? Gruß maxikid
Im Wesentlichen sind das 1000 Kleinigkeiten, die entweder nicht richtig durchdacht wurden oder nachlässig behandelt werden. Im Vorfeld der Kurse hätte es mindestens eine Kontaktinformation zur Kursleitung geben sollen, damit man da anfragen kann, was für Materialien zum ersten Tag mitgebracht werden sollten - wenn es schon nicht möglich ist, dies schriftlich mit der Anmeldebestätigung mitzuteilen. Es reicht denen halt, wenn dies am 2. von 5 Tagen geschieht - alles schwächelt ein bisschen. Bspw. hörte ich gestern (nur vom Kinde) dass sie eine Besichtigung in der Innenstadt machen werden. Mir direkt wurde keine Information über den Ausflug oder über die Art des Transports gegeben. Das Essen ist wohl etwas einseitig, muss man denn wirklich an 4 von 5 Tagen Wackelpudding mit Vanillesoße servieren (wenn man denn jeden Tag Nachtisch anbietet). Aber so war es hier wohl schon immer so, das weiss man doch...
(Aber letztlich kommt mir immer noch alles im Bereich "Kindorganisation" in Deutschland recht unprofessionell organisiert vor.) --> aber das ist das, was Du erlebst, es ist nicht Deutschland
Hab ich auch nicht behauptet, dass Deutschland so ist, ich sagte klar "es kommt mir so vor". So erlebe ich das eben seit fast 2 Jahren in Deutschland.
"Aber letztlich kommt mir immer noch alles im Bereich "Kindorganisation" in Deutschland recht unprofessionell organisiert vor" -->
Ja, so kommt es mir vor.
Vielleicht ist es anderswo in Deutschland professioneller?
nein, hier ist alles viel zu sehr durchdacht. Termine und Infos gibt es schon Wochen/Monate im Voraus, per mail, Ranzenpost, Brief an Eltern nach Hause, Aushang in der Schule. Das ist bei uns schon zu viel des Guten. So wird das aber auch an anderen Schulen gemacht. Man kann auch alles über die Internetseite der Schule erfahren. Die Termine für das nächste Schuljahr, samt Materiallisten stehen schon lange fest, in schriftlicher Form, genauso wie die Kurse nebst Anmeldebestätigung. LG maxikid
Hier ist vieles "lockerer". Denn man "weiss" das meiste doch schon längst.
Das kann gut sein, immerhin gibt es keine bundesweite Gesetzeslage dazu. Die Ferienbetreuung ist auch keine sogenannte Pflichtaufgabe,zumal es ja auch sehr unterschiedliche Anbieter gibt: Vereine und Verbände, die mit ehrenamtlichen Menschen in deren Freizeit arbeiten, professionelle Anbieter, die mit der Dienstleistung auch Gewinne erzielen wollen, kommunale Angebote, die je nach Finanzlage der jeweiligen Kommune unterschiedlichst ausgestattet werden. Faktor Mensch ist da auch ein dynamischer Punkt, es gibt motivierte Menschen und andere, die längst übern Burn Out hinweg sind. Deutschland ist doch ziemlich groß... ich kenne mich nur in meiner eigenen Gegend aus und wage auch nur das zu beurteilen.
Ja, da magst du recht haben. Man erlaubt dem menschlichen Faktor in Deutschland eben viel Spielraum - nicht ausschließlich bei der Kinderbetreuung.
Genau das aber macht doch die Professionalität aus: Dass ein Mindeststandard gehalten wird und niemals der Satz fällt: "Ach wissen Sie, die verdienen ja nicht viel, deswegen hatten die eben Lust und Motivation um anhand einer Teilnehmerliste zu prüfen, ob Ihr Kind für die Rückfahrt in den Bus gestiegen war. --- Ihr Balg ist aber auch ganz schön ungehorsam und das mit nur 4 Jahren?!"
Auf sowas darf ich in meinem hiesigen NRW-Kuhdorf jederzeit gefasst sein. So haben wir das hier schon immer gemacht!
Wie möchtest Du die Ferienbetreuung finanzieren? Möchtest Du einen pädagogischen Standard haben, um den menschlichen Faktor da zu verringern? Alles mindestens Erzieherinnen und Erzieher? Wo willst Du sie hernehmen? So viele Erzieherinnen und Erzieher gibt es nicht. Wie möchtest Du die Leute bezahlen? S 6 für 6 Wochen? Und dann, was sollen die Leute dann machen? Auf die nächsten Ferien warten? Dazwischen Arbeitslosengeld? Die Erzieherinnen und Erzieher in den Kindergärten haben auch irgendwann Urlaub, also doch eher Studenten, hmmm, da reicht aber der Standard nicht. Also am Besten gar nichts anbieten. Möchtest Du 250 € die Woche für die Ferienbetreuung bezahlen? Das müsste grob kalkuliert dann halbwegs (!!) hinkommen, um kostendeckend im öffentlichen Bereich mit Erzieher zu arbeiten, Personalkosten (AG-Brutto) Versicherung, Reinigung der genutzten Räume, Nutzung der Räume, Essen, Vorbereitungs- und Nachbereitungszeiten, Verwaltungskosten, Materialkosten... Und ja nicht die Gruppe zu groß. Gibt es in Deinem Kuhdorf genug Eltern, die sich das leisten können? Vielleicht bei mehreren Kindern? Oder bleibt "Mutti" dann doch lieber zu Hause und arbeitet nicht. Möchtest Du nicht so hohe Gebühren, dann musst Du Deine Standards runter setzen.
Ich weiss ja was du meinst. Aber dann ist es eben keine "Betreuung", sondern eine Teilzeit-Mutti, die die Kinder auf den Spielplatz begleitet und mal guckt solange sie Lust hat und sich gerade nicht unterbezahlt fühlt.
Ich stelle mir jetzt den dazu gehörigen Text vor: "Ferienfreizeit! Sie geben ihr Kind einfach hier ab und wir kümmern uns um den ganzen Rest. Es ist fast immer jemand vor Ort, der den Kindern sagen kann, dass sie das bitteschön unter sich selber ausmachen können. Schöne Ferien!"
Ist das denn ein städtisches Angebot? Wenn ja, dann ändere da was dran. Politische Vertreter nerven und sagen, stellt Geld in den Haushalt, kalkuliert das halbwegs durch, nutzt wenigstens Leute mit dem Jugendgruppenleiterschein, macht es verlässlich und sei es nur 6 Stunden pro Tag ohne Mittag. Die Räumlichkeiten finden sich mit Good Will in de Grundschule, es müsste eine Person im RATHAUS geben, die es organisiert. Ist es ein Vereinsangebot, dann kannst Du so nichts machen, außer eben auch da die politischen Vertreter ansprechen. Wenn es suboptimal ist, verändere es ;-)
Steffi, ich bin eher so ein Pack-es-an-Typ. Aber ich weiss auch, wann es vollkommen zwecklos ist. Und hier ist es das. Ich darf durchaus die Grenzen des Programms sehen ohne sisyphusartige Verbesserungsversuche zu initiieren. Ganz ehrlich, gerade wegen der patzigen Art habe ich dazu gar keine Lust.
Ja, aber von wem wird das angeboten? Nix ist völlig zwecklos, es dauert nur manchmal etwas (zu) lange, um eine Veränderung zu bewirken.
Ein Programm wird von einem e.V. angeboten, das andere ist eine Kombi-Initiative mit mehreren Trägern www.kinderkultursommer.de
http://www.kinderkultursommer.de/cms/das-team-kinderkultrsommer/
Was haben die denn für eine Ausbildung? Erschließt sich mir nicht. Okay, bei der Sache wäre ich auch sehr skeptisch. Und ganz nette Preise... Mir scheint es, fast volle Kostenübertragung und ich frage mich, wie die Sponsoren das denn noch weiter "unterstützen"
Fürs zweite Kind gibt es leider keinen Rabatt, so dass mich die Ferien im Jahr knapp 650 Euro kosten. Natürlich ohne Essen und so. Aber was will man machen. Jeckyll
die städtischen ferienspiele kosten 60€ pro woche für alles. dabei sind getränke, frühstück, mittagessen, eintritt ins schwimmbad, busfahrt dorthin sowie ein ausflug pro woche (letztes jahr freizeitpark und kino). betreuung von 9 -16h dieses jahr wird mein sohn eine woche zum fußballcamp von eintracht frankfurt gehen - kostenpunkt hierfür 199€. allerdings auch mit ausrüstung, verpflegung etc.
verlässliche Ferienbetreuung 7:30 - 13:30 für 35 € die Woche, (nicht verlässlich) Ferienspass. Dann gibt es noch div. Zeltlager, Reitwochen, Fussballschulen, alles hochpreisiger
Hier wird das von der Kath. Kirche gemacht. És kann ab 7.00 Uhr eingetrudelt werden, 8.30Uhr Frühstück und ab 17.00 Uhr bis 18.00Uhr ist Heimgehen angesagt.(man mus nicht Kirchlich sein) Die Kosten sind gestaffelt wieviel Kinder man dort hat. Wir haben eins und da kostet es Mo-So 45,00€ . Von SA auf So mit Übernachtung wer möchte. DAs finde ich mehr als OK .
Hallo ist hier total unterschiedlich. Kommt halt auch drauf an, ob man nicht nur die "Betreuung" möchte sondern auch Mittagessen u. Getränke. Darauf kommt es mir z. B. nicht an, da ich eh für mich u. meinen Mann koche, da isst Sohn dann ja auch mit warm, in den Ferien durchaus auch abends im Garten. Mein Sohn (10) geht zum Hüttenbau, dauert eine Woche von 10-16 Uhr jeweils, er darf aber ab 8 h schon gebracht werden. Kostet 40,- für die ganze Woche, ist aber weder Essen noch Trinken dabei, muss alles mitgebracht werden, was die Kinder aber nicht schlimm finden (außer abends Abschlussgrillen, das ist dabei 1x). Er nimmt dann immer eine Kühltasche mit Essen u. Trinken mit, da es meist sehr warm ist. Organisiert u. durchgeführt wird es vom Jugendamt, außer den Jugendamtbetreuern sind auch immer Ehrenamtliche dort (sind meist diejenigen die als Kind auch mitgebaut haben....) Dann geht er noch eine Woche zur Spiel-u. Spaß-Woche auf dem Spielplatz bzw. dieses Jahr ist es auf dem Schulhof. Da wird gemalt, gebastelt, Fußball, Handball, großes Spielemobil ist da, Wasserrutschen vom Hügel werden gebaut.... dauert von 10-13 h jeweils u. kostet nix, ist von der "Bürgerecke" u. vom Jugendamt organisiert. Auch hier KEINE Verpflegung. viele Grüße
Hallo, Vom hört aus kenne ich das garnicht . Aber bei uns gibt es ne FerienkArte oder eine stadtranderholung, sowas kostet nicht viel, aber dein knd Mist befreut. Hortbetreuung nimmt eben nur die Aufschläge die sie an Ausflügen machen. Lg
Bei uns gibt es vom CVJM und von diversen Sportvereinen Ferienprogramme zu Preisen zwischen 80 und 100 € die Woche. Und unser Hort läuft in 3 der 6 Ferienwochen weiter. Dafür zahlen wir 12 Monate im Jahr je 90€. Dieses Jahr geht unsere nur die letzten 3 Tage in den Hort, da sie zwei Wochen Urlaub bei Oma und Opa macht, der ist gratis.
Hier im Ort können die OGS-Kinder weiterhin in die OGS gehen. Ansonsten gibt es nur stundenweise Angebote wie T-Shirt bemalen (HoT) oder Tennis (Vere8insangebot) an 4 Donnerstagen von x bis y Uhr. Wenn man das Programm im Hinblick auf das Alter des eigenen Kindes durchsucht, bleibt wenig übrig.
Hallo In unserer OGS findet ein Ferienprogramm statt. Bunt gemischt,Ausflüge wie Freizeitpark,Kletterwald,Sportaktionen,Freilichtbühne... Wir verfügen über ein Jahresbudget für die Ausflüge,müssen stets gut planen um möglichts viele Ferien,nicht nur den Sommer interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Da die Eltern den OGS-Beitrag entrichten ,auch in den Ferien werden keine weiteren Kosten auf die Familien umgelegt. Dies ist aber teilweise ein Nachteil. Wir bemühen uns um Transparenz,informieren im Vorfeld welche Ausflüge wohin führen. Das Busse organisiert werden. Kinder die am Ferienprogramm teilnehmen sollen,müssen vorher schriftlich angemeldet werden. Häufig klappt das nicht Wir telefonieren den Eltern hinterher,manche versprechen den Zettel einzureichen und es passiert nichts! Diese Kinder stehen aber trotzdem morgens am Tor. Kinder die angemeldet sind,erscheinen nicht,teilweise ohne elterliche Abmeldung,teilweise fünf Minuten vor Abfahrt des Busses telefonischabgemeldet. Dies ist ärgerlich da die Busse ja nach Anzahl der Personen bestellt werden. In den Osterferien mussten wir einen Bus zurückschicken da ein Großteil der Kinder nicht erschien. Bezahlen muss man das Unternehmen trotzdem. Dies sind Gelder die man für andere Aktionen hätte verwenden können. Wir sprechen dies immer wieder bei Elternabenden an,informieren regelmässig über die Angebote,aber es ändert sich nichts. Natürlich wird schon einmal ein Kind krank. Fakt ist,es interessiert viele Eltern nicht. Das ist nun einmal so,aber wir haben immer wieder Absagen mit Begründungen von: keine Lust zu kommen,Opa und Oma sind da,oder die Eltern haben frei. Vielleicht sollte man Gebühren erheben. Das würde womöglich zu mehr Wertschätzung führen wenn es dem eigenen Geldbeutel schmerzt.
Hort 70 euro im monat und pro woche 10 euro für ausflüge.
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