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Schade, bin jetzt seit 3 Jahren im Grundschulforum

Thema: Schade, bin jetzt seit 3 Jahren im Grundschulforum

Aber langsam mag ich nicht mehr. Hier herrscht inzwischen doch ein sehr aggressiver Unterton, vor allem, wenn man mal eine andere Meinung hat. Ich finds schade, komme aber auch ohne dieses Forum aus. Wollte mich hier nur mit anderen Eltern austauschen - ggf. auch mit Lehrern. Traurig.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 09:47



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ich finde das sehr anregend hier, weil ich so überhaupt nicht nachvollziehen kann, daß es eltern/mütter gibt, die sich so vehement gegen das gymnasium sträuben. hat man angst, das kind könne gescheiter werden?

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:00



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ich glaube eher viele haben angst das kind könnte versagen

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:03



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ja mei, mißerfolge gehören zum leben dazu. aber das von vornherein aus dem weg zu räumen, halte ich für keine gute lösung....

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:05



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so sehe ich es auch aber ich würde sagen, jedem das seine :) lg alex

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:10



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Wenn ich mir überlege, dass die Eltern der Klassenbesten aus der GS-Klasse meines Kleinen allen Ernstes daran denken, das Kind zur Regionalschule zu schicken, "damit sie es leichter hat", kann ich nur den Kopf schütteln. Die Empfehlung sollte vielleicht in diese Richtung bindend sein??? Trini

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:10



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interessant nur, daß es solche meinungen gibt. wenn ich nicht im forum wäre, würde ich es gar nicht wissen, daß es leute gibt, die so denken. in der regel umgibt man sich ja in rl mit menschen, die ähnlich denken. deswegen halte ich das forum für sehr informativ.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:18



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Hallo, ich kann noch viel weniger verstehen, warum man so darauf beharren muss, das nur der eigene Weg der Beste sein muss. Warum kann man anderen Eltern nicht auch einfach zugestehen, das sie für ihre Sprösslinge das richtige machen. Noch viel weniger kann ich verstehen, wie man dann noch mehr regulierung vom Staat haben will - was will man damit erreichen, wenn Eltern dagegen sind ihr Kind aufs Gymnasium zu schicken - diese mit verbindlichen Regelungen dazu zwingen??? Machmal wünschte ihr mir wirklich, wir hätten ein anderes Schulsystem - aber mit der Elternschaft will das doch auch gar niemand. Wenn man gegen das G8 in der jetzigen Form ist - warum wird sich nicht dafür eingesetzt, das es kindgerecht gemacht wird. Die neuen Bundesländer leben es doch scheinbar vor, das es geht. Wenn man für eine Gesammtschule ist, in der jedes Kind die Chance hat zum höchsten Bildungsabschluss zu kommen - warum werden die dann wieder abgeschafft (auch weil Eltern sie nicht annehmen) Statt etwas gemeinsam zu bewegen - wird nur gemotzt und der eigene Weg als der einzig richtig verkauft. Bin ich wirklich so naiv, das ich denke Eltern können ihr Kind besser einschätzen als die Politik? Denkt ihr wirklich das ganze Schulklassen durchs Gymnasium geprügelt werden um ein miese Abi zu machen - nur aus Prestigeß Oder das Kinder auf der Realschule verkümmern und für immer und ewig hinter ihren Fähigkeiten zurückbleiben. Mir wird das alles zu schwarz-weiß dargestellt. Lg Dhana

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:20



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dass es im letzten Jahr bei 40 % Gymnasialempfehlungen 60 % Gymnasialanmeldungen gab. In diesem Jahr werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum Kinder ohne Empfehlung aufs Gymnasium gehen und wahrscheinlich auch einige mit Empfehlung nicht. Trini

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:23



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wo wird denn gezwungen??? sorry, bei der gesamtschule kann ich nicht mitreden ( bayern ) und das mit dem "ganze klassen bis zum abi prügeln" hatten wir schon gestern.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:26



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bin ich jetzt blond, aber was möchtest du vermitteln???

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:28



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sie die Entwicklungund das Potential des Kindes berücksichtigt ------------> sollte es auch in die andere Richtung bindend sein. Kurz, wenn die Nummern und die Einschätzungen der Lehrer ergeben, dass das Kind geeignet ist auf einem Gymnasium auf dem schnellsten Wege Abitur zu machen, sollte man dem Kind diese Möglichkeit geben. Wenn es dann mit 18 nicht studieren will, kann es immer noch eine Ausbildung machen. Trini PS: Mir sind übrigens letzte Woche fast die Tränen gekommen, als ich dies Gehaltsabrechnung "meiner" Laborantin (nach 3 Jahren Lehre) gesehen habe.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:31



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sondern auch in unserem Kaff diese Einstellung "Ich mach es meinem Kind leichter, wenn ich es nicht zum Gymnasium lasse." um sich greift. Trini

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:33



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hat auch was gutes, dann sind die klassen nicht so überfüllt denke mal, daß das g8 und die unkenrufe dafür verantwortlich sind. im münchen waren am freitag demos dagegen. meine tochter mitsamt ihren freundinnen hatte gar keine ahnung und würde auch nicht demonstrieren. sie kennen es nicht anders ( 8.klasse, bayern )

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:39



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ich sehe das genau so! Aber so scheint heutzutage die Mentalität bei vielen zu sein; es fängt letztlich schon im Kleinkindalter an, die Kinder kommen auch mit 4 oder 5 noch in den Buggy oder aufs Kiddyboard, mal ein paar km laufen ist den Kindern nicht zuzumuten. Bei uns wurden 3,5-jährige nicht mit in den Wildpark gelassen, weil ein Tag herumlaufen und spielen zu viel für die Kleinen gewesen wäre - meine haben hinterher schlichtweg gut geschlafen ;-) Schulkindern ist ein gewisser Fußweg nicht zuzumuten, Hausaufgaben am Freitag, oh mein Gott ("WIR sitzen immer so lange an den HAs")! Für Arbeiten und Tests fühlen sich die Eltern verantwortlich usw. usf. Man beobachtet es wirklich immer und überall, wie versucht wird, den Kindern vermeintliche Steine aus dem Weg zu nehmen. Ob man ihnen damit einen Gefallen tut, wage ich allerdings zu bezweifeln. Kinder und Jugendliche müssen m.E. ihre Erfahrungen selbst machen, egal ob positiv oder negativ. Und auch negative Ereignisse kann ich als Elternteil letztlich positiv begleiten - so z.B. eine Versetzung an eine andere Schulform. Wenn sich das Kind hierbei als Versager fühlt, liegt das größtenteils an den Eltern, die es sich so fühlen lassen. Meine Meinung ;-) Fee

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:44



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Es sollten schon knapp über 60 Sextaner werden, sonst gibt es zwei riesenklassen. Die beiden G 8 Jahrgänge hatten sie immer noch drei klassen mit knapp über 20 Schüler. Im letzten G 9- Jahrgang waren es vier 27er Klassen. Allerdings sind auch generell die Schülerzahlen derzeit niedriger (auch an der GS). Trini

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:46



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am wochenende auch mitbekommen finde es oft traurig. kleines beispiel: nachbarstochter notendurchschnitt 1,4 , mutter schickte das kind auf die realschule :( aussage der mutter " sie will keinen druck ausüben sie soll es leicht haben" meine frage " muß man auf der realschule nicht lernen"?? ich glaube es liegt auch oft an der bequemlichkeit der eltern. mein sohn ist erst in der 3. habe nicht soviel ahnung von dem ganzen, aber ich wünsche mir , daß er aufs gymnasium gehen möchte. allein wegen dem notendurchschnitt wäre es schade wenn er nur die realschule wählen würde. lg alex

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:46



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Oder ist es nicht nur Bequemlichkeit sondern die ANGST der Eltern, dass SIE irgendwann den Schulsttoff der Kinder nicht mehr beherrschen würden? Bis Kl. 10 kommen ja doch noch viele mit, danach wird's heftig.... Aber ICH muss den Stoff ja nicht mehr können, reicht doch, wenn das Kind ihn kann ;-)

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:48



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hallo, Du sprichst mir aus der Seele und das hätte meinen Beitrag überflüssig gemacht. Grüße Tina

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:49



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ich habe mich da schon lange aus dem stoff ausgeklinkt, vor allem in mathe. vokabeln abhören schafft man auch, wenn man die sprache nicht kann, zumindest hat es meine mutter geschafft, die weder englisch noch latein oder französisch konnte. ich will niemanden belehren, ich möchte nur verstehen.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 11:04



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Natürlich kann ich anderen Eltern zugestehen, dass sie für ihre Sprössling das Richtige machen (wollen). Ich bin mir in den meisten Fällen sogar ziemlich sicher, dass dem so ist. Aber, wenn Eltern in einem Forum wie diesem ihre Pläne darlegen, dann müssen sie auch damit rechnen, dass andere Menschen vielleicht Zweifel an der objektiven Richtigkeit haben, dass sie nicht nur positive Rückmeldungen sondern auch Kritik bekommen. Und in der Tat kann das dann vielleicht doch dem ein oder anderen neue Aspekte bieten und die Anregung noch mal über die eigene Meinung zu reflektieren. Wem das nicht passt oder wer das nicht aushalten kann, der sollte hier nichts von seinen Vorhaben und Meinungen kundtun, denn es gilt: Kathinka's Law: Eine Frage im Usenet stellen heißt nicht, die Antwort zu bekommen, die man hören will :-) (http://www.rrr.de/~kathinka/akronyme.htm)

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 11:17



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Sicher haben die Eltern Angst vor dem Kind dumm dazustehen! Meine Kinder haben kein Problem mit dem Gym. - mit der Freizeit und allgemein mit G8 - und ich habe es mir schwieriger vorgestellt.... Es läuft locker ! Aber lasst Andere machen .... mir wurscht. Umso besser!

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 12:49



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Was ich extrem anstrengend finde, das andere einfach nicht akzeptieren können... wenn jemand sein Kind nicht auf´s Gymnasium schicken will, warum lässt man ihn dann nicht einfach, es ist doch sein Problem... ich würde meine bei Empfehlung sicherlich dahin schicken, aber verstehe auch wenn es jemand nicht machen will... die Kinder finden schon ihren eigenen Weg, wenn man sie darin bestärkt... meine Freundin hat ein Abi und studiert nicht... ich habe keine Abi und kann trotzdem studieren... denke auch sehr darüber nach es zu tun... Aber ich sehe den Aggressiven Unterton hier auch... es gibt halt Leute die versuchen alles zu wiederlegen... was denen das bringt bleibt wohl deren Geheimniss

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:35



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Ich denke: 1. wir kommen hier aus verschiedenen Bundesländern, der Übertritt verläuft bei jedem anders. Wir können uns in diesem Forum nicht vergleichen.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:46



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dass man nur mit einem Uni-Hochschulabschluss Erfolg haben wird. Es gibt genauso viele Gegenbeispiele. Ich habe nach dem Abi eine Ausbildung zur Steuerfachgehilfin gemacht. Ich hatte es extrem schwierig im Vergleich zu den Realschülern, ich konnte kein Rechnungswesen, Schreibmaschine, Steno, und hatte keine Ahnung von Kosten- und Leistungsrechnung. Habe trotzdem mit einser Schnitt bestanden. Als im Büro ein Student frisch von der Uni kam, hat er mich allen Ernstes gefragt, was auf dem Kontoauszug Soll und Haben ist, sprich was ist Einnahme, was ist Ausgabe. Zudem ist es in unserer Firma so, dass kaum Ingenieure von der Uni geholt werden. Man zieht sich den Nachwuchs selber. Über Weiter- und Fortbildung immer noch von der Pike auf. Viele Neuanfänger von der Uni haben keine Ahnung, bzw. sind sich zu schade für viele Dinge. Anderst ist es mit Abgängern von Fachhochschulen und Berufsakademien, die werden aufgrund der praktischen Erfahrungen gerne genommen. Ich habe als GL Sekretärin viele Uni Absolventen getroffen, die selbst von Facharbeitern in die Tasche gesteckt wurden. Wenn Ihr so sicher seid, dass eure Kinder ein Studium machen, ich bin es auch, aber eben auf einem anderen Weg, auf einem praktischen Weg. Es gibt eben Kinder, die sind Kopfmenschen und andere wo man vorher auch schon sieht, dass sie mehr praktisch begabt sind. Sie werden alle ihren Weg machen. Zudem ist belegt, dass die Spitzenpositionen in Firmen weitervererbt werden, spich wer aus einer sozialen niedrigeren Schicht kommt, hat leider noch immer bei gleicher oder sogar besserer Leistung geringere Chancen. Thats life.

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:54



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ich denke, es geht nicht vorrangig um den Uni-Abschluss den jemand anstrebt, wenn er sein Kind aufs Gymnasium schicken möchte. Ich denke vielmehr, dass man am Gymn in den 8 Jahren mehr Allgemeinbildung mitbekommt als auf einer anderen Schule..das ist für mich der Knackpunkt. Solange das Köpfchen mitmacht und dafür geeignet ist, solklte man sich Wissen aneignen. Ich sehe es jetzt an mir, wie schwer ich mich gerade tue mit meinen 38 Jahren um Italienisch zu lernen. Im Kindesalter hätte ich das mit links gemacht. Was meine Kinder mal nach dem Abi machen..ist mir eigentlich Knödel. Ob sie eine Ausbildung machen, ob sie studieren, oder ob sie als bananenpflücker um die Welt reisen..es ist ihr weg. Das Wissen, dass sie in der Tasche haben, kann ihnen keiner mehr nehmen. Und das ist am Gym nunmal mehr als an Real oder Hauptschule. Das ist für mich der wichtigste Punkt:) Lg reni

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 11:33



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Hallo Hofi, im Moment ist es hier tatsächlich sehr einseitig. Das kann man traurig finden oder ignorieren. Man nimmt mit, was man möchte. Mir fehlt der Respekt vor den Eltern bei der "Weiterführenden-Schuldiskussion", denn man kann davon ausgehen, dass alle erst einmal das beste für ihre Kinder wollen. Wenn man sich das vor Augen führt, schreibt man vielleicht manches nicht oder formuliert diplomatischer. Man muss ja nicht einer Meinung sein, aber wer wirklich richtig liegt oder nicht, zeigt die Zeit. Und Eltern die voll informiert im Rückblick eine falsche Entscheidung getroffen haben, haben dies aber mit größter Wahrscheinlichkeit in bester Absicht getan. Und zum Glück kann man ja manches auch noch nach oben und unten korrigieren. Und wir machen alle Fehler und treffen alle auch mal falsche Entscheidungen! Diese endlose Diskussion kommt mir streckenweise vor wie die Diskussion "berufstätige Mütter vs Hausfrauen" oder "Frühförderung ja/nein" oder "Fläschchen vs Stillen". Das sind alles wichtige Themen, aber die Diskussionen werden schwarz/weiß geführt. Kinder sind unterschiedlich, Eltern sind unterschiedlich. Was für das eine Kind gut sein kann, kann für das andere verhehrend schlecht sein. In der Diskussion sollte man sich immer vor Augen führen, dass sich die meisten Eltern diese weitreichenden Entscheidungen nicht leicht machen. Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 10:43



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da nicht nur die Pro-Gym-Eltern ihre Meinung sehr vehement vertreten, sondern auch die Pro-Real-Eltern von "Durchpeitschen bis zum Abi","Druck ausüben", "Kindheit stehlen" reden. Also: nicht gleich angepisst sein - sonst sind es die anderen womöglich auch mal..... Letztendlich schlägt ja dann doch jeder den Weg ein, den er nach reiflichem Überlegen (und vielleicht manchem Nachdenken über kontroverse Argumente hier im Forum) für richtig befindet und muss den Weg samt möglichem Scheitern bzw. Fehlentscheiden in eine oder andere Richtung ja hier nichtmal kundtun - dazu sind anonyme Foren doch prima....

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 11:58



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Huhu, 1. Meine Statements haben nie irgend einen Unterton. Wenn ich etwa aggressiv meine, dann sage ich es auch so, ganz direkt (kommt selten vor). Ansonsten kann man mir glaub ich keine unsachlichen Statements vorwerfen. 2. Lege ich Wert darauf, dass man in einer Diskussion nicht mit Totschlag-Argumenten um sich wirft und andere verurteilt, ohne selbst wirklich informiert zu sein. Wir haben nun mal 16 verschiedene Bildungssysteme. Die kann man nur bedingt vergleichen, insbesondere dann, wenn man sich noch nicht vertieft damit beschäftigt hat. 3. Wurden hier nahezu alle neuen Threads zu diesem Thema von den "Gym-Gegnern" aufgemacht. Das zeigt doch sehr deutlich, wer hier stänkert. Dass immer die gleichen Leute wieder darauf anspringen ist eine andere Sache. Aber so sind Foren nun mal. LG, Stefanie

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 12:29



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Ich stimme einigen zu das das hier langsam viel zu einseitig und fast schon bestimmend wird. Ich bin sicher, dass jeder seinen Weg gehen wird. Mit Abitur und ohne. Und nicht jeder hat das Zeug dazu in weiterführenden Schulen zu gehen. Manche kommen erst später darauf, dass ein bischen Bildung nichts schaden kann. Und wenn jemand mit 1,.... was weiß ich, nicht ins Gymnasium will, dann sollte man das akzeptieren. Warum ist es hier so schwer? Meine Tochter will Krankenschwester lernen. Das ist doch ein toller Beruf. Auch ohne Abi. Und sie ist bestimmt nicht weniger Wert weil sie kein Abi hat. Da habe ich aber bei manchen hier ganz stark das Gefühl. Und sie kommt mit Sicherheit auch weiter wie manche mit Abi. Jeder will hier für sein Kind Abitur. Und von allen die es hier wollen, wünsche ich alles Gute. Vor allem wenn man bedenkt, dass es nur 1/3 schafft (laut Statistik). Andere Akzeptieren und einfach ein bischen Kinder noch Kinder sein lassen. LG Susi

Mitglied inaktiv - 15.02.2010, 19:41



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das Gymnasium ist doch nicht das Ende der Kindheit!!!! Und ... vielleicht will das Kind mit 19 dann doch Ärztin werden und nicht Krankenschwester??? Klar, geht das auch über den 2. Bildungsweg, aber es ist unendlich viel schwerer. In meinem Bekanntenkreis gibt es die verschiedensten Schicksale. Nicht eine/r hat bereut, Abitur gemacht zu haben, selbst wenn sie dann nicht studiert haben. Trini

Mitglied inaktiv - 16.02.2010, 07:46



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0 problemo!

Mitglied inaktiv - 16.02.2010, 18:40