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Geschrieben von tinai am 13.02.2006, 15:24 Uhr

Freie oder private Schule

Hat jemand sein Kind in so einer Einrichtung?

Wie sind Eure Erfahrungen und warum habt Ihr so entschieden?

Danke für Antwort

Tina I.

 
15 Antworten:

Re: Freie oder private Schule

Antwort von Mama Heike am 13.02.2006, 16:00 Uhr

Ja, unserer Große ist an einer Schule in Freier Trägerschaft. Sie geht jetzt in die dritte Klasse und ich bin über unsere Entscheidung froh, denn sie geht nach wie vor gern in die Schule.

Bei der Schulentscheidung war ich der sogenannte treibende Keil in der Familie: ich habe mich also mit dieser Thematik beschäftigt und alles recherchiert, war es gab, Schulbesuche gemacht und Gespräche gesucht und mir eine Meinung gebildet.

Die Schule ist eine sehr wichtige und vor allem lange Zeit im Leben unserer Kinder. Da ist es nur verständlich, dass man sich ein paar Gedanken mehr darum macht, wer in Zukunft den Kindern zur Seite steht, wer ihnen hilft, lebenstüchtige Menschen zu werden.

Vielleicht solltest du in einer ruhigen Zeit mal in deinen Kindheitserinnerungen stöbern und für dich selber auswerten, was von der Schulzeit so hängen geblieben ist. Bei wem hast du gut und gern gelernt und warum? Wie war dein Schulweg, dein Freunde? Wie waren deine Eltern in der Schulzeit? Was hat dich beeindruckt und schließlich auch fürs Leben "geprägt"? An welchen Lehrer erinnerst du dich noch mit Namen? Was war völlig doof und welche wirklich schlechten Erfahrungen hast du gemacht, die du deinem Kind unbedingt ersparen willst...usw.

Du erhälst so ein Bild von der Schule, die du für dein Kind willst. Dann auf die Suche zu gehen und das passende zu finden, war für mich ein sehr aufschlußreicher Weg.

Je jünger dein Kind ist, umso mehr Zeit hast du. Ich habe alle offenen Besuchertage der Schulen ausgiebig genutzt.

Kurze Frage, lange Anwort, vielleicht aber mit ein paar hilfreichen Gedanken für deine Schul-Entscheidung.

Liebe Grüße
Heike

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@Mama Heike

Antwort von tinai am 13.02.2006, 17:10 Uhr

Es kommen eigentlich nur zwei Schulen in Frage. Die Regelschule, die einen sehr guten Ruf hat - besser als die meisten Grundschulen.

Oder aber eine private Schule, die attraktiv ist, aber leider schickt der ganze "Geldadel" seine Kinder da hin. Vom Konzept her ist die Schule super - allerdings wird keiner seiner Freunde dorthin gehen und ob das andere Publikum so passt?

Ich hatte noch eine freie evangelische Schule angeschrieben und mich dafür interessiert (eigentlich zwei), die einen haben ziemlich knapp unpersönlich geantwortet. Die anderen gehören zu den Evangelikalen und da passen wir definitiv nicht hin.

Danke für Deine Tipps.

Wer ist der Träger der Schule von Euren Kindern?

Gruß Tina

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Re: Freie oder private Schule

Antwort von Mijou am 13.02.2006, 17:54 Uhr

Hallo,

wir haben unsere Tochter auf eine städtische Schule getan, weil wir eine Grundschule mit gutem Ruf hier haben. Wenn ich aber z.B. in einem Wohnviertel wohnen würde, wo der Ausländeranteil an der Schule höher ist als derjenige der deutschen Kinder, oder wo die Schule zugleich ein sozialer Brennpunkt ist, hätte ich auch über eine Privatschule nachgedacht.

Grüßle,

Mimi

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Re: Freie oder private Schule

Antwort von max am 13.02.2006, 19:36 Uhr

warum denkst du überhaupt über die Privatschule nach wenn die Regelschule einen guten Ruf hat? Lisas Freundin geht in einen Privatkiga mit angrenzender Volksschule. Auch dort gehen die ganzen "Geldadelkinder" hin. Was meine Freundin da erzählt, da stellt es mir die Haare auf! Da bekommen Kinder einfach so unterm Jahr Unmengen an Spielzeug, immer das Neueste, komplettes Kinderzimmer mit teuren Nicisachen eingerichtet,...

Der Negativpunkt an dem ganzen: Kinder versnobt und verwöhnt, da werden unter den Kigakindern schon ärgste Intrigen geschmiedet, das gibt es nichtmal an unserer Volksschule. Die Privatschule soll immens schwer sein. Die Eltern stöhnen dass die Kinder so viel zu lernen haben in der 1. Klasse. Da gibt es jetzt zum 1. Semester schon 3er im Zeugnis (bei uns höchstens 2er). Kinder haben keine Lust zu lernen.

Klar, die Kinder die die Schule schaffen können sicher viel (irgendwie müssen sich ja die hohen Kosten rechtfertigen). Ich möchte aber nicht wissen wieviele Kinder da untergehen und die Lust am Lernen verlieren.

Muss sicher nicht an allen Schulen so zugehen. Aber die Erzählungen haben mir gereicht.

lisa geht in die örtl. öffentl. Volksschule, geht gerne, hat lauter 1er. Und das bei hohem Ausländeranteil, teils schlechtem Ruf der Schule, angrenzender Hauptschule,...

ich sag nur: alles kein Problem. Wegen der Ausländer wird nicht weniger Stoff gemacht. Die kinder wiederholen halt wenn sie nicht mitkommen.

lg max

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Re: Freie oder private Schule

Antwort von hase67 am 13.02.2006, 21:06 Uhr

Hallo Tinai,

wir haben unsere Tochter auch auf einer freien Schule angemeldet (Freie Schule des JHW), weil uns das Konzept sehr gefallen hat: Reformpädagogische Ansätze (Montessorielemente wie Familienklassen und Freiarbeit, außerdem viel fächergreifende Projektarbeit mit selbständigem Erarbeiten von Stoff und Präsentationen) kombiniert mit Elementen, die aus der finnischen Grundschulpädagogik übernommen sind.

Ein wichtiges Entscheidungskriterium war für uns aber auch, dass es eben keine "elitäre" Privatschule sein sollte. Die Freie Schule des JHW hat einen Sozialfonds, so dass das Schulgeld einkommensangepasst ist, und es gibt eine Quotierung (soundsoviel Prozent Migrantenkinder, Kinder von Alleinerziehenden, etc.). Es gibt hier auch eine private Montessori- sowie eine Waldorfschule, aber an der Montessori trifft sich eben der Geldadel (oder der wohlhabende Pädagogenadel), und auf der Waldorfschule (zumindest hier) die superheiligen Anthros, die auf ihre Art auch ein Elitebewusstsein haben.

Bei uns ist es noch nicht sicher, dass wir einen Platz bekommen (die Nachfrage ist riesig und die Plätze rar), aber ich würde mich sehr freuen, wenn es klappt.

Aber, wie gesagt: Es war uns wichtig, unsere Tochter nicht im Umfeld von "kleinen Snobs" zu sehen, obwohl wir selbst auch zu den eher Besserverdienenden gehören. Wie ätzend ein solches Umfeld sein kann, sehe ich in der Krabbelgruppe unseres Jüngsten: Da werden die 2-jährigen Mädels schon in hellrosa Regenjacken- und Matschkombinationen von ELLE mit passenden Gummistiefeln gesteckt; der Dünkel der Eltern ist teilweise wirklich zum Erbrechen. Wir überlegen uns auch für unseren Sohn einen Wechsel, weil ich nur sehr schwer mit der Lebenseinstellung dieser Leute zurecht komme(und dieses Umfeld für Kinder entsetzich künstlich finde).

Die Alternative zur privaten ist bei uns die Regelschule im näheren Umkreis, die im Grunde okay ist, aber kein sehr gutes Ganztagskonzept anbietet (auf das wir als beide voll Berufstätige angewiesen sind). Aber auch das ist wohl zu schaffen, falls wir keinen der heißbegehrten Plätze bekommen...

Viel Glück bei der Entscheidung

Nicole

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@tinai

Antwort von Mama Heike am 13.02.2006, 21:28 Uhr

Hallo Tina,

wir wohnen in Berlin und die Schullandschaft ist hier vielfältig. Qual der Wahl so zu sagen. Unsere Schule ist eine Waldorfschule und geht bis zum Abitur, wenn das für die Kinder in Frage kommt.

Mit dem "Geldadel" habe ich bisher eigentlich nichts negatives erlebt. Unser Kindergarten war auch ein Privatkindergarten (aber kein besonderes Konzept) und auch völlig unscheinbar, aber mit einer super Leiterin.

Erst nach dem Kindergartenstart haben wir mitbekommen, dass die meisten Kinder mit Ferrarie, Porsche und co gebracht wurden. Unser alter Opel machte da zugegebenermaßen auch einen etwas mickrigen Eindruck. Auch wenn unsere Große bei Freunden in der Villa war und wir sie im "Proletendress" abgeholt haben, ist es beim ersten Mal merkwürdig.

Aber mein Selbstverständnis mißt sich nicht nach dem Portmonai und ich habe auch von keinem Elternteil erlebt, das man komisch angeguckt wurde oder das Kind nichts wert war. Es gibt sicher überall Idioten, egal wie teuer das Outfit ist.

Für mich ist wichtig, ob jemand wenigsten halbwegs Kultur genossen hat und sich dementsprechend ausdrückt und mit anderen Menschen umgeht. Und das war durchweg der Fall, alles liebende Eltern die genau ihre Probleme mit den Kindern hatten.

Es tut sicher weh, wenn das eigene Kind nicht am Reitunterricht, Tennis und Segelkurs teilnehmen kann, wenn das Geld dafür nun mal nicht da ist. Es kommt darauf an, ob man dann darunter leidet und sich klein und unwichtig vorkommt oder eben nicht und andere Werte im Leben für wichtiger hält. Eine gut geführte Privatschule ist sicher eine Chance für die Kinder, aber eine gut geführte Grundschule natürlich auch.

Ich habe mich mit den Lehreren unserer Grundschule unterhalten. Dazu kam noch, dass in Berlin die Schulanfänger auch an so einem komischen Sprachtest in der zugewiesenen Grundschule teilnehmen mußten. Ich hatte also das Vergnügen, die beiden Erstklasslehrerinnen vorab kennenzulernen.

Ich habe daraufhin schlaflose Nächte gehabt, bis ich endlich die Zusage der anderen Schule hatte. Diese Grundschule war für mich völlig inakzeptabel. Und eine andere Grundschule stand nicht zur Wahl, weil in Deutschland der Amtsschimmel reitet und die Kinder zugewiesen werden. Ein System, was die Pädagogen faul und die Direktoren selbstgefällig macht. Nur Konkurrenz kann da eine positive Änderung bewirken (aber das nur am Rande).

Liebe Grüße
Heike

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Re: Freie oder private Schule

Antwort von Nina_71 am 14.02.2006, 0:39 Uhr

Eva ist jetzt das zweite Jahre auf einer Montessorieschule (private Trägerschaft) und wir sind sehr zufrieden und bereuhen unsere Entscheidung in keinster Weise.

Allerdings war die Situation auch eine etwas andere bei uns. Eva lebt als Pflegekind bei uns, ist aber gleichzeitig die Halbschwester meiner Stieftochter. Sie ist erst im letzten Kindergartenhalbjahr entgültig zu uns gezogen, kannte keinen geregelten Tagesablauf, gemeinsames Essen und ähnliches. Sie war so gut wie nie im Kindergarten und hatte starke grob- und feinmotorische Defizite.

Wir haben uns damals frühzeitig mit der Schulbehörde und der für uns zuständigen Grundschule zusammen gesetzt, aber es zeigte sich schnell, dass es bei einer erwarteten Klassenstärke von 30/31Kindern dort kaum Platz für eine gewisse Rücksicht und Individualtität zu erwarten war.

Weil wir ihr den zusätzlichen Frust ersparen wollten haben wir uns nach Alternativen umgeschaut und sind bei der Montessorieschule im Nachbarort auf deutlich mehr Entgegenkommen gestoßen.
Außerdem sind einfach die Klassen kleiner, der Personenschlüssel deutlich höher. Die Kosten natürlich auch, aber wir haben uns dafür entschieden und bereuhen es in keiner Form.

Eva fühlt sich sehr wohl dort und kommt trotz aller Bedenken und Defizite vom Anfang sehr gut mit und liegt in einigen Fächern deutlich über dem Durchschnitt.

Der einzige Nachteil dieser Schulform ist natürlich immer die Frage, was kommt nach der Grundschule.
Unsere Montessorie deckt nur das Grundschulalter ab und wie der Wechsel in eine Regelschule laufen wird werden wir erst wissen wenn es soweit ist.
Allerdings glaube ich dass die Kinder nach der vierten Klasse noch flexibel genug sind um die Umstellung zu verdauen. Ein Wechsel nach der 10ten Klasse aufs Gymnasium wäre gewiss deutlich schwerer und daher bin ich ganz froh dass wir nach der Grunschule keine Wahl haben *g*

Eva ist übrigens auf diese Schule gekommen ohne auch nur ein Kind zu kennen vorher und es war überhaupt kein Problem für sie.

Als nächstestes werden bei uns die Zwillinge eingeschult und wir würden sie gern auch auf die Montessorie schicken, aber 3Kinder auf einer privaten Schule, die große im Studium, da müssen wir wohl noch ein bißchen rechnen und schon mal Rücklagen schaffen. Geschwisterrabatt gibt es leider nicht *g*



Nina

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@Heike; Danke!

Antwort von tinai am 14.02.2006, 10:43 Uhr

Vielen Dank, das hat mir wirklcih weiter geholfen.

Ich fürchte den "Geldadel" auch nicht, aber ich habe leider gehört, dass es eben doch Kinder gibt, bei denen es darum geht, wer die neuesten Hilfiger-Klamotten hat und das möchte ich. Wir stünden finanziell noch nicht einmal schlechter, aber stehen auf dem Standpunkt, dass Werte gelebt werden sollten..... naja, ähnlich wie Du es schreibst.


Waldorfschule kommt in der Wiege der Waldorfschulen für uns nicht in Frage. Ich finde sehr vieles sehr positiv, aber wir sind keine VollblutAntroposophen und unsere Kinder kämen früher oder später deswegen in Gewissensnöte, das möchten wir ihnen ersparen.

Wir werden jetzt die private anschauen und auch die öffentliche, die wie gesagt einen guten Ruf hat. Was Du über Amtsschimmel schreibst passt gerade gut zur Diskussion im Aktuell-Forum.

Vielen Dank.
Mal sehen, wie wir uns entscheiden.

Tina

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Re: Freie oder private Schule

Antwort von tinai am 14.02.2006, 10:54 Uhr

Hallo,

vielen Dank.

Ich kreide den öffentlichen Schulen einfach an, dass sie eben auch schlechte Lehrer durchschleifen müssen und dass es keine wirkliche Kontrolle gibt. Die sind Beamte bis an ihr Lebensende und wenn die Kinder da an jemanden schlechten geraten, dann prägt das fürs Leben. Solche Fälle sehe ich genügend. Das muss an der Privatschule nicht zwingend besser sein, aber deswegen ist auch nru noch eine von den verschiedenen in der engeren Wahl ist.

Jetzt wo ich darüber nachdenke, fällt mir ein, dass auch in der staatlichen Schule "sogenannte Bonzenkinder" vertreten sind (gehören wir vielleicht auch dazu). Das Einzugsgebiet ist eine Topgegend. Der Ausländeranteil der geringste der Stadt (was ich auch nicth nur positiv sehe)

Naja, wir werden uns weiter informieren vor allem in den Schulen.

Mich interessierten vor allem die Beweggründe anderer.

Gruß T.

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@Nicole

Antwort von tinai am 14.02.2006, 10:57 Uhr

Hallo,

Eure Situation passt nach der kurzen Beschreibung zu 100% auf unsere :-)

Ein Wunsch von mir wäre nämlich auch, dass die Hausaufgaben in der Shcule gemacht und betreut werden, weil ich in meinem Umfeld sehe, wie sehr das doch die Eltern-Kind-Beziehung belasten kann und da gehört das einfach nicht hin.

Mail mich doch mal an, wenn Du Lust hast.

Gruß Tina

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Re: @Nicole

Antwort von hase67 am 14.02.2006, 11:19 Uhr

Hallo Tinai,

ich schreib dir heute abend mal - momentan ist meine Zeit etwas knapp!

Grüßle aus Freiburg

Nicole

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Re: Freie oder private Schule

Antwort von salsa am 14.02.2006, 12:07 Uhr

ich hatte die wahl zwischen normaler regelklasse in einer städtischen schule, montessori-klasse in einer städtischen schule, ganztagesklasse in einer städtischen klasse und einer freien schule.
die freie schule die nach wild (teilweise montessori) vorgeht fand ich total super aber für mich nicht finanzierbar, schade, meine tocher war in einem wild-kiga.
die einzige alternative für mich war die montessori-klasse ... und wir hatten total glück ... wir bekamen eine lehrerin, die vorher an der freien schule unterrichtet hat ... und ich bin von ihr total begeistert ... (und die kinder auch ;-) es gibt täglich 1 std. freiarbeit (an "richtigen" monte-schulen glaube ich mehr) und diese freiarbeitszeit wird geliebt. wir eltern haben das klassenzimmer richtig schön eingerichtet ...mit tücher, coutch, leseecke, bastelecke usw. die klassenräume sind gott sei dank sehr gross ... leider sind es 28 kinder in der klasse ... doch es scheint gut zu funktionieren ... ich bin elternsprecherin und habe häufiger mit ihr zu tun .. und elterngespräche waren auch ...
für uns war dieser kompromiss sehr gut (auch weil auf die freie schule nur wenige kinder gehen ...klasse 1 - 4 sind nur 20 kinder) ...und die städtische grundschule fährt jährlich 4 - 6 zügig ... vondaher sind viele freundinnen von ihr da.
und... wie es nach den 4 jahren monte weitergeht ? wir kämpfen gerade darum, dass es eine weiterführende monte-schule geben wird.
hier im stadtteil gibt es nur eine ganztagesgrundschule und ein privates ganztages-gymnasium.
salsa

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@tinai

Antwort von hase67 am 15.02.2006, 9:45 Uhr

Hallo,

hab's gestern abend leider nicht geschafft, weil mein Sohnemann sehr unruhig war und mich nicht an den Computer gelassen hat.

Was würdest du denn eigentlich gern wissen? Oder möchtest du dich einfach allgemein austauschen?

Du kannst mich übrigens auch gern anmailen, addy ist oben hinterlegt (ich mache das nur nicht "standardmäßig")

Grüßle

Nicole

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Re: @tinai - Hausaufgabenbetreuung

Antwort von RenateK am 15.02.2006, 13:28 Uhr

Hallo tinai,
was die Hausaufgaben betrifft bin ich ganz Deiner Meinung, ich möchte diese so wenig wie irgend möglich zu Hause haben, ich habe schon zu oft gesehen, wie das die Familie belastet. Dafür braucht man aber keine Privatschule (gibt es bei uns in der näheren Umgebung im Grundschulbereich auch nicht). Unser Sohn ist auf einer städtischen Montessorischule und geht nachmittags in den Hort. Dort findet durch die Horterzieherinnen in Zusammenarbeit mit Lehrerinenn eine sehr gute Hausaufgabenbetreuung statt, ich gucke nur hin und wieder mal drüber. Nur die Hausaufgaben von Freitag, die übers Wochenende gemacht werden müssen, macht unser Sohn zu Hause, das finde ich allerdings schon unangenehm genug.
Hausaufgabenbetreuung finde ich auch extrem wichtig, aber das kommt es konkret auf die Umstände an der Shcule/Hort an, ich denke nicht, dass Privatschulen grundsätzlich eine gute Hausaufgabenbetreuung bieten.
Gruß, Renate

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Re: Freie oder private Schule degerloch?

Antwort von Big V am 18.04.2006, 8:30 Uhr

hallo tina I,

vielleicht gehts mir so wie Dir, wohne seit kurzem in Sonnenberg und nächstes Jahr ist unser großer in der Schule- aber in welcher? Kannst Du mir zufällig was zur Albschule sagen?? Die Schule für den Geldadel finde ich vom Konzept zwar klasse, aber wir sind eigentlich ganz normale bürgerlche Leute und ich finde das ein bisschen übertrieben- was denkst Du, wie habt Ihr Euch entschieden? Danke für alle hinweise!! Verena

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