zurück| Geschrieben von dibsy am 03.10.2005, 13:22 Uhr |
Förderschule oder Schule
Mein Sohn ist 6 Jahre,und geht seit 14
Tagen gerne in die Schule.Nach 1 Woche ruft die Lehrerein an. Sie denkt er wäre nicht schulreif,da er seinen Kopf auf den Tisch legt und ein gelangweiltes Gesicht macht, nicht gleich das richtige Arbeitsblatt nimmt.Ich hab ihn Testen lassen, war alles Ok. Die Religionslehrerin sgte er wäre ganz normal und nicht auffallend.Seine Arbeitsblätter in der Schule sind ordenlich gemacht,seine Hausaufgaben macht er in seinem Zimmer( ohne mich ) zügig und richtig.
Was soll ich tun, sie sagte auch manchmal dauert es noch 1/2 Jahr ich dachte es wäre alles Ok, er möchte nicht aus seiner Klasse, auch nicht zur Probe in die andere Klasse, damit die Lehrerin von der Förderschule ihn noch beurteilen kann, was ich auch nicht gut finde. Er kann auch schon die Zahlen und gewisse Buchstaben,
ich denke es wäre auch ein Schritt zurück, oder was würdet ihr tun?
Den Rektor miteinziehen in die Paralelklasse machen? Sie hat uns auch bei der Einschullung die ganze Zeit beobachtet, er ist klein und zierlich, kann sich aber behaupten.
Hat das Seepferdchen, Seeräuber, färt Ski 2 Platz, sie sagte auch wenn ein Kind draussen spielen kann, würde das ausreichen. Er geht seit 1 Jahr in die Musikschule und die Lehrerin sagte auch mann sollte Kinder fördern und so sehe ich es auch.Bitte schreibt mir was kann ich machen, damit ich das richtige tun kann
Beitrag beantworten????
Antwort von Biene am 03.10.2005, 14:11 Uhr
Also wie du ihn beschreibst, ist die Förderschule garantiert nicht das Richtige.....er kann doch alles! Und arbeitet selbstständig!!
Wie gibt er sich denn sonst im Unterricht??
Gerade nach soo kurzer Zeit finde ich es unverschähmt schon so dermassen über das Kind zu urteilen.
Wenn dein Sohn mit der Lehrerin sonst sehr gut klar kommt, würde ich ihre Empfehlung einfach 'ignorieren' bzw. klipp un klar sagen, dass ihr das anders seht, weil er ja sonst fit ist und auch seine HA allein erledigt etc.
Unsre alte Lehrerin hat das auch 'versucht'. Sie schickt mehr oder weniger regelmässig Kinder auf die Förderschule, egal ob nötig oder nicht. Sie scheint Kopfgeld zu kassieren, anders kann ich mir das nicht erklären. Hättest du das Wort REKTOR (wie haben eine RektorIN) nicht erwähnt, hätte ich dich gefragt, ob du zuuufällig bei uns im Ort wohnst...*lach*
Mach dir keinen Kopf, solang dein Sohn so taff ist, kann sie dir nix tun.
FInde es schon merkwürdig....hat sie denn sonst noch Begründungen? Das kann doch nicht alles sein...und wenn: SIE ist die Lehrerin, SIE muss ihn in der Schule in den Griff kriegen. Wenn es irgendwo happert muss SIE ihm erstmal helfen....*kopfschüttel*
LG
Re: ????
Antwort von dibsy am 03.10.2005, 14:32 Uhr
Hallo Biene,
danke für deine Antwort wie war das bei dir?
Wie hast du reagiert?
Ich hab ihr auch angeboten bei unserem
Kinderarzt anzurufen, der hat gesagt der ist fitt und er würde gerne mit ihr reden, sie hat kein Intresse,
als ich sagte mein Mann kommt am Fr. zum Elternsprechtermin sagte sie da muß man sich anmelden, da sagte ich jetzt melde ich ihn an .Sie hat richtig komisch reagiert, hat ihr woll nicht gepasst das wir den Termin machen und nicht Sie auch finde ich es merkwürdig, dass wir keine Tel. von ihr bekommen, ich muß immer in díe Schule gehen wenn ich sie sprechen möchte.Sie sagte das sollte alles vor den Herbstferien über die Bühne gehen.
Owei......*laaaang*
Antwort von Biene am 03.10.2005, 14:55 Uhr
tut mir leid, ich kann da nur aus unserer Erfahrung sprechen. Auch unsere alte Lehrerin hatte alle Probleme (das Kind schwätzt und träumt) auf die Eltern abgewälzt. Andere Eltern (die sie kannten) sagten: Frau xy, das ist IHR Problem! Ich bin doch in der Schule nicht dabei!
Leider Gottes habe ich die Probleme der Lehrerin zu meinen Problemen gemacht und so kam sie alle paar Tage mit was Neuem: 'das Kind kann nicht lesen, nicht rechnen und überhaupt, soll sie zurück in den Kiga, und der Sohn ist Linkshänder, das geht nun gar nicht!!'
Dass die Kinder daheim alles konnten, interssierte sie nicht.
Ihre Vorwürfe kamen immer häppchenweise. Und wir haben wie verzweifelt versucht gegen sie anzuschwimmen wie gegen einen Strudel.
Im Januar machte meine Tochter wieder in die Hose.
Es endete damit, dass wir die Kinder zum Halbjahr der ersten Klasse in eine Montessori getan haben, und da geht es ihnen ausgesprochen gut. Wenn es irgendwelche Probleme gibt, setzt man sich zusammen und löst sie GEMEINSAM!
So wie sie eure Lehrerin gibt, hat sie überhaupt kein Interesse irgendwas zu ändern um dem Kind zu helfen. So erging es uns auch. Die kleinen alltäglichen Lösungen waren sooooo klein, aber sie sah sich ausserstande dem Kind in irgendeiner Weise zu helfen. Und wir wunderten und wunderten uns warum sie diese 'Kleinigkeiten' wie : Hanna schrieb ihren Namen nicht aufs Arbeits-Blatt, deshalb konnte sie ihre Blätter nicht einsammeln, die Heftmappe quoll über! (Nach WOCHEN hat sie uns das mal gesagt! Ich hab das überhaupt noch nicht bemerkt dass es nur am Namen liegt!!! Aber so konnte sie immer vor Klasse sagen: Und wessen BLätter sind wieder mal nicht dabei?? Natürlich Hannas!! Immer fehlen Hannas Blätter!)
Was hinderte sie daran, es meiner Schlampertochter einfach jeden Tag zu sagen um dann ihr Blatt als letztes einzusammeln?? Wenn ein Kind scheinbar schon Probleme hat (oder welche gemacht bekommt) dann muss ich doch nicht aus jedem Scheiss noch ein größeres Problem machen nur damit das Kind dann vor einem Berg Problemen steht, und nicht mehr weiter weiss???
Was ist denn schon dabei, wenn man manchen Kinder einfach alles mehrmals sagen muss? Oder wenn den Kopf gelangweilt auf den Tisch legt??? WO ist denn das Problem? Die Lehrer sind doch die studierten Pädagogen also sollen sie sich doch was ausdenken um den Kindern zu helfen.
Ich hoffe für euch, dass eure Lehrerin nicht so ein Kaliber ist wie unsere alte!!
Und überhaupt ist es viel zu früh ein Kind nach so kurzer Zeit schon in eine Förderschule zu stecken. Da fehlen mir echt die Worte!! Ist er vielleicht gelangweilt weil er alles schon kann?
Wenn ihr keinen Ausweg seht: habt ihr eine Alternative??? Parallelklasse?
Redet auf jeden Fall mit anderen Eltern! Vor allem mit welchen, die schon ein paar Jahre vor euch bei der Lehrerin waren!!!! Das ist ganz wichtig!!!!
Bei unserer Lehrerin hat sich rausgestellt, dass sie jedes Jahr 1 oder 2 Kinder hat die sie regelrecht fertig macht. Dagegen kommt man leider nicht an, da sie gleichzeitig die Schulleiterin war.
Redet mit dem Rektor! Redet mit dem Vertrauenslehrer!! (meist in einer andren Schule, Aushang mit Namen muss in eurer Schule am Schwarzen Brett sein)!
Wenn alle Stricke reissen, dann handelt, bevor euer Kind Angst vor der Schule hat. Solang sie ihn in der Schule in Ruhe lässt und ihn da nciht auch noch blöd anmacht, könnt ihr erstmal beruhigt sein. Erzählt euer Sohn vom Unterricht? Wenn nicht, hängt euch an Eltern, deren Kind daheim was erzählt.
Unsere Kinder haben nichts erzählt, ich bin erst über eine andere Tochter drauf gekommen, was abgeht.
Ich drücke euch die Daumen, dass sich für euch alles in Wohlgefallen auslöst und es sich mehr oder weniger um 'schlechte Tage' der Lehrerin handelte!!!!!!!
Du kannst auch gern mailen.
Würde mich interessieren, wie es bei euch weitergeht. Gerade weil sie so abblockt! FInde das schon sehr seltsam..
LG
Re: Owei......*laaaang*
Antwort von DIBSY am 03.10.2005, 15:36 Uhr
Hallo, geht denn das so einfach mit der Parallelklasse, er würde schon gerne in seiner Klasse bleiben.
Ich hab keine Ahnung welche Klasse diese Frau vorher gehabt hat,
hab mich mit der Schule noch nicht so befasst, dachte ja es klappt und bei uns zu Hause hat ja auch alles geklappt , seinen Namen kann er schreiben, er hört halt nicht immer gleich wenn man etwas zu im sagt ,
ich denke das ist auch ein Problem für sie, aber ist das nicht bei allen Kindern so?
ja normalerweise denkt man halt immer
Antwort von Biene am 03.10.2005, 17:26 Uhr
meine Güte, sie sind doch gerade erst in die Schule gekommen, das ist für die ganze Familie eine Umstellung, das kommt schon noch alles. Man muss den Kindern halt mal Zeit geben sich an alles zu gewöhnen.
Das war auch unsere Meinung, leider war die Lehrerin anderer Meinung. Bei ihr mussten alle Kinder gleich ab dem ersten Tag so funktionieren, wie sie meinte.
Ob du so einfach wechseln kannst oder nicht, wird dir der Rektor sagen, ich kenn mich damit nicht aus, bei uns wars damals nur eine 1. Klasse.
Frag doch mal in der Nachbarschaft, wer schon da in der Schule war. Vielleicht ist sie immer so am Anfang, vielleicht kommt sie nur so streng rüber, vielleicht löst sich ja alles in Wohlgefallen auf. Aber gerade 'ältere' Eltern können da helfen, denn sie können dir sagen, wie das mit der Lehrerin weiterläuft.
Ihr habt doch sicher auch einen Elternbeirat. Oder vielleicht kann auch schon der Direktor vermitteln.
LG
Re: ja normalerweise denkt man halt immer
Antwort von dibsy am 03.10.2005, 19:49 Uhr
Hallo ,Danke
kannst du mir mal deine e-mail Adresse geben dann kann ich dir schreiben wie es weiter geht.
Na klar. Mail ist hinterlegt. Aber vielleicht
Antwort von Biene am 03.10.2005, 19:52 Uhr
kommen ja hier noch Tips.
LG
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von KH am 03.10.2005, 20:54 Uhr
"Ich hab ihn Testen lassen, war alles Ok." Warum hast du ihn testen lassen? Wer hat ihn getestet? Wann wurde er getestet? Worauf wurde er getestet?
Ansonsten komme ich mit dem von dir beschriebenen Verhalten der Lehrerin nicht klar. Grundsätzlich ist es schon mal positiv, wenn sie anruft. Aber wie ist das mit dem Termin? Vielleicht kommt ja am Freitag schon jemand anders in die Sprechstunde. Hat Sie euch keinen Temrin angeboten?
Wenn er sich langweilt, dann heißt das doch, dass er unterfordert und nicht überfordert ist. Alles leider etwas wirr. Such ein Gespräch mit der Lehrerin und hör dir mal vorurteilsfrei an, was sie zu sagen hat.
Ich würde auch das Thema Klassen- oder Schulwechsel jetzt noch nicht mit meinem Kind thematisieren, das verunsichert ihn doch nur.
Welches Vorgehen hat denn die Lehrerin vorgeschlagen?
vielleicht wollte sie ja von dir nur weitere Informationen über das Kind, um es besser beurteilen zu können.
Grüße
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von dibsy am 04.10.2005, 9:13 Uhr
Ich wollte für mich sicher sein ob er schulreif ist, daher habe ich ihn von einem Kinderarzt testen lassen.
Sie will ihn 1 Woche in die Förderklasse machen und dann mit dieser Kolegegin besprechen.
Klar dass mein Sohn damit verunsichert wird, sie sagte beim Elternabend noch nach den Herbstferien könnte sie die Kinder erst beurteilen und bei unserem Kind geht es bei ihr schon nach 1 Woche?Finde ich schon sehr schnell beurteilt oder etwa nicht? Unser Kinderarzt hat sich sogar angeboten mit ihr zu reden, sie hat kein Intresse.Ich denke es war ihr nicht recht, das ich den Termin angegeben habe und nicht sie.Sie sagte aber am Elternabend, das sie da Sprechstunde hätte wenn ein Problem bestände.Sie hat angerufen und mit meinem Sohn gesprochen und nicht mit mir.Sie hat aufgelegt als der Anrufbeantworter dran war, sie hätte auch ihre Tel. Nr. angeben können und dann auflegen, hat sie nicht gemacht.
Erst wo ich in die Schule gegangen bin, hab ich was erfahren.
Die Rel. Lehrerin findet ihn ganz normal, komisch Hausaufgaben macht eralleine und richtig, was soll er noch können?
Ich dachte das lernt man in der Schule ind er hat dazu etwas Zeit.
Im Kiga hat er ja auch alles gemacht, man muß die Kinder doch auch anleiten Oder nicht? Woher soller wissen ob er richtig hinsitzt hat er doch nicht Gelernt.
Danke
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von @nn@ am 04.10.2005, 10:55 Uhr
Hallo,
also das hört sich ja alles sehr komisch an. An seiner Stelle würde ich mir einen Termin beim Rektor geben lassen und mit ihm darüber sprechen. Es kann ja nicht angehen, daß eine "Lehrerin" nach 14 Tagen so ein Urteil abgibt.
Ich finde eher, daß dein Sohn, so wie du es beschreibts, UNTERfordert ist.
Man urteilt heutzutag viel zuschnell über die Kinder, die nicht richtig am Unterricht teilnehmen, sich langweilen.
Ich finde sowieso, daß unser Lernsystem oft veraltet ist. Wenn sie nun schon Kinder ab 5 JAhren einschulen wollen, muss auch der Lehrplan dementsprechend sein. Man kann nicht den Lehrstoff für 6/7-Jährige bei 5 Jährigen unterrichten. Ich glaube, dass die Lehrer selber oft zu überlastet sind.
LG
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von SilvanaR am 04.10.2005, 13:08 Uhr
hattest du mal ein ausführliches gespräch mit der Lehrerin? Ich denke ein telefonat reicht nicht aus, um beide Seiten zu klären.
Einen Test bei dem Kinderarzt wird dir sicher bei deinen Argumenten nicht weiter helfen. Sicher gibt es bei euch Schulpsychologen. Es geht ja hier nicht um die körperliche Fitness, sondern um die geistige Reife.
Evtl. ist dein Sohn auch nur gelangweilt.
Aber so etwas kannst du am besten mit einem Kinder oder Schulpsychologen besprechen. Dieser wird dir auch handfeste Argumente liefern können.
Mehr kann ich dir aus dieser Entfernung auch nicht raten.
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von schnecke71 am 04.10.2005, 18:38 Uhr
Aus der Ferne ist das ja alles sehr schwierig zu beurteilen - aber eines ist klar: Ich würde meine private Telefonnummer den Eltern auch nicht anbieten - schließlich habe auch ich ein Privatleben!
Sie hat Sprechstunden, was aber nicht heißt, dass sie automatisch da Zeit haben muss - es gibt ja mehrer Eltern ;-)
Ein Test beim Kinderarzt ist meiner Meinung nach auch nicht sehr aufschlussreich - bzw WAS hat er denn getestet, hat er einen Schulreifetest verwendet?
Und es gibt sehr wohl Kinder, bei denen man in den ersten Wochen schon merkt, dass sie nicht schulreif sind - oft sind sie nämlich einfach in der Gruppe (!) überfordert, Anweisungen auf und anzunehmen und durch zu führen. Sie fühlen sich in der Menge einfach nicht angesprochen. Dieses Problem kommt sehr selten im Kiga zum Vorschein und shcon gar nicht zu Hause. Also durchaus möglich, dass zu Hause alles passt, er seine Hausaufgaben alleine erledigt usw und in der Schule einfach gelangweilt ist, weil er sich nicht angesprochen fühlt.
Ich würde ein persönliches Gespräch mit der Lehrerin suchen und erst danach weiter gehen zum Direktor und anderen höheren Stellen. Allerdings würde ich nicht vor dem Kind über die Probleme reden - das verunsichert das Kind total!
Möglich, dass ihr mit der Lehrerin keine Gesprächsbasis findet - was ich euch nicht wünsche - aber versucht es und setzt erstmal nicht voraus, dass sie eurem Kind "Böses" will....das ist eigentlich nicht die Regel :-)
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von dibsy am 04.10.2005, 21:52 Uhr
Ich hatte ein pers. Gespräch, ihre Argumente sind er sizt am Tisch und legt seinen Kopf auf den Tisch, er hat das falsche Blatt genommen. Welches Kind macht dass nicht ?
Sie möchte ja gar nicht mit userem Kinderarzt kontakt aufnehmen,
der ist Neurologe und er hält es zimlich verfrüht so zuurteilen.
Mein Sohn ist auch im Ski- club,
Flöte- Kurs da setzt er ja auch das um was er vorgemacht bekommt.Ich brauch ja nicht umbedingt ihre Tel. Nr. aber sie kann ja auch in eine Mappe einen Zettel legen wo darauf steht das sie mit mir sprechen muß oder nicht, wenn ich nicht in die Schule gekommen wäre wüßte ich ihre Meinung über mein Kind, noch später.., das finde ich komisch.Die Rel. Lehrerin sagt genau das Gegenteil, ruhig, stregt wenn er was sagen möchte und stellt sich wenn man ihn fragt vor, was soll er denn noch nach 2Wochen können, das kommt doch mit der Zeit oder etwa nicht.Es reicht doch wenn er weiß was er an Hausaufgaben machen muß,Seine Arbeitsblätter in der Schule sauber und ordentlich macht, wenn er dann mal seinen Kopf mit der Hand stützt ist das schlimm?Wenn ich mit im ins Kino, Theater gehe sagt er auch nicht das war super, das liegt ihm nicht soo
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von schnecke71 am 04.10.2005, 22:00 Uhr
Sollte auch alles kein Angriff sein.
Ich sehe aber schon auch einen Unterschied zwischen Religionsunterricht und dem Unterricht der literarischen Fächer - das läuft ganz anders ab. Da hab ich auch schon Kinder erlebt, die wie ausgewechselt waren - positiv wie negativ.
Aber eine ganz andere Frage: Bist du sicher, dass sie von deinem Kind gesprochen hat? Vielleicht liegt ja auch eine Verwechslung vor - das wäre zwar unangenehm und nicht sehr professionell...aber wer weiß - auch Lehrer sind nicht unfehlbar.
Irgendwo ist bei euch der Wurm drin - schade, denn da baut sich -womöglich vollkommen unnötig- Wut auf oder auch Agression o.ä. und das dient euch ja allen nicht und am wenigsten dem Kind.
Ich hoffe doch, dass ihr noch mal in Ruhe drüber reden könnt.
Re: Förderschule oder Schule
Antwort von dibsy am 04.10.2005, 22:15 Uhr
Nein ich denke nicht das es ein Angriff war, sie meinte mein Kind,die Rel. Lehrerin hat er immer in der letzten Stunde und da müsste er ja auch mal so sein wie sie ihn beschreibtund nicht normal.Mein Mann geht am Fr. zu ihr zur Sprechstunde, er möchte ein richtiges Argument hören.Erst dann möchten wir uns überlegen was wir tun sollen daher informiere ich mich ja .Es geht schlieslich auch um unser Kind wo gerne in seine Klass geht und ich denke jedes Kind egal ob 5- 8 Jahre braucht Zeit um sich an den Schulablauf zu gewöhnen und die sollte man den Kindern auch geben und nicht nur darüber reden.Es gibt andere Kinder wo zu Hause nicht wissen, was für Hausaufgaben sie aufhaben.,Nicolas sagt die schreibt sie immer erst am Ende der St. auf, wenn sie dann Rel. haben oder Sport passiert es das sie keine Zeit haben diese in ihre Hausaufgabenheft zu schreiben, ist doch verständlich oder nicht?
Meinungen zu Lernschwächen
Harry Potter Band 6
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Bewertung in 3. Klasse - an die Lehrer/innen
Die neue Lehrerin
Muss mal was loswerden....
Spielen 7 jährige noch mit Playmobil (Ritterburg, Eisenbahn...etc.) ot
Es geht weiter...DYSKALKULI...Endlich Fortschritte!!!
Danebenpinkeln in der Schule
