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Geschrieben von eilatan76 am 06.12.2017, 10:07 Uhr

Förderschule -- manchmal bin ich sooo traurig

Hallo,

mein Sohn geht seit September auf eine Förderschule SPPZ Lernen.
Es gefällt ihm sehr gut da und er geht mit einer Begeisterung dahin und macht auch seine Hausaufgaben ohne murren und auch sehr zügig fast ohne meine Hilfe. Kurz um, ich könnte eigentlich glücklich sein.

Der Lehrer meinte, dass er nahe an einem Grundschulkind ist, aber in der Grundschule nicht momentan noch nicht mitkommen würde. Ich solle einfach Geduld haben, das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht. .

Aber an manchen Tagen bin ich echt traurig, so wie heute.
Ich frage mich, was ich falsch gemacht habe, dass er auf diese Schule gehen muss.
Er bekommt von mir alle ermöglichen Förderungen und ich scheue weder Kosten noch Mühen.

Mein Sohn hat Probleme mit der Konzentration und wenn mehr als 10 Kinder im Raum sind, dann ist er nur noch abgelenkt. Der Lehrer meinte, mein Sohn soll Tennis spielen, dass würde die Konzentration ungemein fördern. Da mein Sohn eh schon Tennis spielt habe ich für ihn einen Trainer gesucht, der ihn im Winter in der Halle trainiert. Das kostet 20 Euro die Stunde. Ich tue wirklich alles für ihn, aber manchmal denke ich, wir treten nur auf der Stelle.

Geht oder ging es Euch manchmal auch so? Haben Eure Kinder irgendwann den Knopf aufgemacht und es auf die normale Schule geschafft?

 
17 Antworten:

Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von Äffchen2011 am 06.12.2017, 11:42 Uhr

Hallo

Ja ich kenne dieses auf und ab leider auch zu gut.

Unser Sohnemann geht seit August in die Förderschule (Schwerpunkt Sprache) und ich frage mich auch oft was ich nur falsch gemacht habe... zu wenig vorgelesen, mit ihm geredet, gespielt oder gekümmert?
Hab ich alles viel und gerne gemacht und trotzdem mache ich mir Vorwürfe

Wo sein Weg hinführt wissen wir nicht. Die Fördeschule ((Sprache) geht hier nur bis einschließlich 2. Klasse. Danach muss er wechseln. Entweder Förderschule (Lernen) oder Grundschule. Bei Grundschule haben wir nochmal die Wahl zwischen örtlicher Grundschule oder Schwerpunktschule ein paar Orte weiter.

Wir tun und machen um unseren Junior so gut es geht zu fördern und zu unterstützen.
Er geht zum PilSung das hilft bei ein paar seiner 'Baustellen' ( Konzentration, Körperspannung, Motorik)
Kostet uns 70 Euro im Monat. Viel Geld für uns. Die Geschwister haben auch noch ihre Hobbys. Das läppert sich. Aber für ihn verzichten wir gerne auf andere Sachen.

Upps. Wollte garnicht so abschweifen.

Wie gesagt ich kenne diese Zweifel sehr gut. Und unserer geht auch sehr gerne auf seine Schule.

Lg Mel

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Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von 3wildehühner am 06.12.2017, 12:48 Uhr

Du hast nichts falsch gemacht!
Im Gegenteil, du tust das Beste für dein Kind, was du als Mutter tun kannst-du holst ihn da ab, wo er steht und stehst hinter ihm; du hast ihn nicht aus falschem Stolz an einer Regelschule angemeldet, wo er überfordert wäre!
Hier im Forum gibt es eine Frau, elmada12 bzw. susip1, die hat genau das gemacht; ihren Sohn permanent überfordert.
Dein Sohn wird es dir später danken; er geht gerne zur Schule und er wird seinen Weg machen!
Selbst wenn er auf der Förderschule bis zum Abschluss verbleibt, kann er wenn er fleißig ist, einen guten Beruf erlernen! Auf der Förderschule Lernen kann er seinen Hauptschulabschluss machen.
Mein Patenkind hat den nach Klasse 9; macht jetzt eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer und hat damit den Abschluss nach Klasse 10 automatisch und möchte dann die Altenpflegerausbildung anhängen.
Der Sohn meiner Freundin macht gerade den Hauptschulabschluss und hat schon eine Lehrstelle in einem Handwerksbetrieb (etwas mit Heizungen, ich weiß nicht genau, wie das heißt).

Das einzige, was mich noch interessiert: Ist dein Sohn getestet und untersucht worden (vom SPZ oder Kinderpsychiater) ? Gibt es eine Diagnose? Wenn nicht, vielleicht hilft DIR das, dir keine Vorwürfe mehr zu machen.
Du bist ganz sicher nicht daran schuld!!!!

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Nein nein nein

Antwort von Saarlandmami2 am 06.12.2017, 14:41 Uhr

Mach dich frei von den Gedanken, dass du was versäumt oder nicht genug gefördert hast.

Meine Tochter bekommt Logo und Ergotherapie seit sie 3 Jahre ist. Heute ist sie 13..... Dann Schulkindergarten während gleichaltrige in die Schule kamen.. Dann Einschulung in Sprachförderklasse in einer normalen Grundschule. Doof war dass genau dieses Jahr die Inklusion eingeführt wurde. Statt wie vorher max 10 Schüler nun 15 und eben alles was es so gibt. Förderschwerpunkt lernen, Verhaltensauffälligkeiten, Autismus. Nach der 2. Klasse konnten 4 Kinder nicht lesen und schreiben. 3 gingen dann zur Förderschule lernen und unseres wegen der Sprachprobleme zur Förderschule Sprache. Dort war das Kind wie ausgewechselt.... Hätte dort bis zur 9. Klasse mit Hauptschulabschluss bleiben können. Die meisten wechseln nach Klasse 4 auf die Regelschule.

Seit diesem Schuljahr geht sie nun als Inklusionskind in die Gemeinschaftsschule. Und wir haben es nicht bereut. Im Gegenteil mir tut jedes Schimpfen, jeder Druck aus den ersten Schuljahren leid. Auch weil erst in der 4/ Klasse Legasthenie festgestellt wurde. Dieser "Stempel" erleichtert soviel, weil er Erleichterungen gibt .....

Deshalb ist wichtig, hartnäckig am Ball bleiben, alles abzuklären und im engen Kontakt mit der Schule zu bleiben.

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Mädels

Antwort von Pebbie am 06.12.2017, 17:18 Uhr

Ihr habt nichts falsch gemacht. Im Gegenteil, ihr hattet das Rückrat euer Kind an der für sie besten Schule anzumelden. Eure Kinder haben einen frustfreien, positiven Start in ihre Schullaufbahn, weil sie in der Förderschule einer von Vielen ist, die dasselbe Problem haben. So müssen sie sich nicht verstecken, weil sie ihre Defizite haben. Kein Kind wird gehänselt, weil es nicht auf einer Inklusionsschule ist wo die Kinder die Förderbedarf haben doch irgendwie "anders" sind.
Wenn ich mir hier meine Umgebung anschaue und den Druck sehe der hier schon auf Grundschulkinder gemacht wird um bloss auf´s Gymnasium zu kommen.....
Da ist eine Förderschule ein Paradies mit Sonderpädagogen die mit Herzblut zur Sache gehen nicht wie Regelschullehrern , denen Kinder mit Förderbedarf gegen ihren Willen auf´s Auge gedrückt werden.

Mein Sohn war 5 Jahre auf der Sprachförderschule. Nach der 2. sollte er auf die Regelschule wechseln. Gescheitert ist es an der Grundschullehrerin die "keine Lust hatte ihm gut zuzuhören". O-Ton der Lehrerin. Deswegen ist er 5 Jahre geblieben, hat toll lernen können und von der kleinen Klassengemeinschaft profitiert.

Jetzt wird mein ehemaliges Sorgenkind im April 17, ist ein sehr guter Schüler einer Monte-Gesamtschule und wechselt nächstes Jahr in die Oberstufe um sein Abi zu machen. Das hätte ich niemals gedacht, das sich das so entwickelt, als er auf der Förderschule anfing.
Vielleicht macht Euch das ein bisschen Mut, die Förderschule als Segen für Eure Kinder zu sehen und jeden noch so kleinen Fortschritt zu feiern. Und ohne Eure Entscheidung für diese Schulform, gäbe es Fortschritte sicher nicht in dem Ausmass.

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Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von lubasha am 06.12.2017, 21:38 Uhr

Warum willst du ihn in der Klasse mot 25 anderen Kindern sehen, wenn er jetzt in seine Schule gerne geht, es schafft mit 9 weiteren Schülern in der Klasse zu konzentrieren, macht seine Hausaufgaben.

Ich glaube nicht, dass du dir Vorwürfe machen sollst, was ihr falsch gemacht habt. Sondern jeden Tag dich freuen, wieviel ihr richtig hinbekommt.

Wir Mütter und Väter schmieden Pläne, und Kinder gehen doch die eigenen ganz speziellen Wege. Und das tolle ist, dass der Weg der Kinder für soe richtig ist.

Ich habe einen kleinen Trotzkopf zu Hause, laut und anstrengend, alles Nein, alles Doof. Und er geht gerne zur Schule. Und nach allen Anstrengungen freue ich mich, dass es so ist wie es ist.

Nur, wenn ein Kind noch nicht in der Regelschule sich wohlfühlen würde und konzentriert arbeiten würde, heißt weder dass es falsch ist, noch dass die Eltern so viel falsch gemacht haben.
Es heißt nur, dass für dieses Kind eine Schule da ist, wo es gerne hin geht und wo er nach seinen Möglichkeiten lernen kann.

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Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von nils am 07.12.2017, 10:20 Uhr

Ich hab mich genauso gefühlt als mein Großer damals in die Schule kam und dann gleich zurückgestellt wurde. Da ich mich damals in der Schule sehr leicht tat, habe ich nicht verstanden, warum er das nicht kann. Hab ihm sicher zuerst ziemlichen Druck gemacht.
Dieser Druck ist durch das Zurücksetzen abgefallen und durch das habe ich gelernt, dass jeder Mensch eben anders ist.

Er hat seinen Weg gemacht und einen Beruf erlernt.
Es muss nicht jeder studieren - es gibt mehrere Wege ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.
Vertraue deinem Sohn! Du machst das toll!

Übrigens für konzentrationsschwache Kinder eignet sich auch Klettern besonders gut (sofern ihr eine Kletter- bzw. Boulderhalle in der Nähe habt).
Wurde meinem Kleinen von der Kinderärztin geraten und meinem Sohn gefällt das super gut.

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Es muss ja nicht Tennis sein...

Antwort von Banu28 am 07.12.2017, 15:52 Uhr

Wenn die 20 Euro für die Trainerstunde für Dich kein Problem sind, ist es ja gut. Nötig sind sie nicht. Es gibt unzählige tolle Sportarten, die ein Kind im Verein ausüben kann, von Bouldern bis Parcours, Klettern, Judo, Badminton, Einrad fahren - und das Ganze für unter 70 Euro im Jahr (!). Ich finde einen „Edel-Sport“ völlig unnötig, nur um die Konzentration zu fördern. Unendlich viele Sportarten fördern die Konzentration und kosten fast nichts.

LG

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Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von Oktaevlein am 07.12.2017, 17:19 Uhr

Hallo,

wenn ihm Tennis Spaß macht und ihr euch die Stunden leisten könnt, dann lass ihn auf jeden Fall weiter Tennis spielen. Ich halte allerdings nichts davon, ein Hobby bzw. eine Sportart ausschließlich auszuüben, weil es der Konzentration dient. Das bringt meist nicht das gewünschte Ergebnis.

Wenn er aber gerne Tennis spielt und wirklich "bei der Sache" ist, wird er sich vermutlich ganz von selbst dabei konzentrieren. Wenn er also "seinen" Sport gefunden hat, ist das doch super. Da würde ich nichts anderes machen.

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Re: Es muss ja nicht Tennis sein...

Antwort von Maxikid am 07.12.2017, 18:21 Uhr

Selbst die günstigen Vereine und Sportarten im Verein kosten hier alle gute 50-70 Euro im Quartal....Karate hat hier für 2 Kinder 70 Euro im Monat gekostet.....

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Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von Philo am 07.12.2017, 20:54 Uhr

Ich bin Heilpädagogin und rate Eltern auch zuweilen, das Kind in einer Förderschule einschulen zu lassen.
Ich vergleiche dann gerne mit einem Verein, in dem alle Marathon laufen. ICH würde dort gnadenlos durchfallen! Mein Mann dagegen würde begeistert mitlaufen.
Unser System ist leider so, dass nur kognitive Leistung in der Schule abgefragt wird. Manche Kinder brauchen dafür einfach länger. Und es ist gut, dass sie in Förderschulen gezielt in ihren Stärken gestärkt werden, und somit fit gemacht werden, auf eine Regelschule zu wechseln.
Und letztlich - mir ist wichtig, dass mein Kind GLÜCKLICH ist im Leben. Ich hatte einen Onkel (leider viel zu früh verstorben), der eine leichte geistige Behinderung hatte. Er hatte zeitlebens bei meiner Oma gelebt und wurde von dieser versorgt. Er war immer zufrieden und glücklich mit seinem (vergleichbar einfachen) Leben. Er war Bäcker in der Bäckerei nebenan, war im Dorf sehr beliebt, hat uns Kinder geliebt, wir haben ihn geliebt - und er hat immer einen ausgeglichenen, zufriedenen, glücklichen Eindruck gemacht.
Und ich habe 2 Geschwister. Beide Abitur mit einem 1,x - Schnitt. Beide Studiert, beide promoviert. Beide mit nichts zufrieden, unglücklich. Gehalt zu gering, Wohnung nicht prestigeträchtig genug, Beruf nicht nach Stärken sondern nach Prestige gewählt - sie machen immer einen unzufriedenen Eindruck und sind in Gesprächen oft beim Lästern und man hört NEID heraus.
Was ich sagen will: Der IQ ist kein Garant für ein gutes, glückliches Leben.
LG, Philo

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Bei uns nicht!

Antwort von Banu28 am 07.12.2017, 21:25 Uhr

Mein Sohn ist im Sportverein und zahlt 65 Euro im Jahr. Es werden hier im Ort ca. 15 Sportarten angeboten, darunter auch neue und Fun-Sportarten. Daneben aber auch die Klassiker. Mein Sohn fährt Kanadier. Davor war er in einer anderen Stadt im Schwimmverein, auch das kostete etwa dasselbe. Karate habt Ihr vielleicht nicht in einem „normalen“ Verein, sondern bei einem privaten Träger gemacht. Diese Preise habe ich bei Sportvereinen noch nie erlebt.

LG

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Re: Es muss ja nicht Tennis sein...

Antwort von Äffchen2011 am 08.12.2017, 7:07 Uhr

Unser Sportverein vor Ort würde uns wirklich nur 4 € für Junior kosten, aber er bietet für Kids 'nur' Kinderturnen an und zu einer Zeit wo er noch in der Schule sitzt. Nicht jeder Verein kann ein großes Angebot haben.

Ausserdem ist es bei uns so das Junior mit dem Gewussel in einer Turnhalle total überfordert ist.
Wo er jetzt ist wird auch viel Wert auf Diziplin und Respekt gelegt. Da ist es ruhig, geordnet und es wird nie jemand ausgelacht oder dazwischen geredet.

Lg Mel

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Re: Es muss ja nicht Tennis sein...

Antwort von Maxikid am 08.12.2017, 9:03 Uhr

Von solchen Preisen kann ich hier nur träumen, auch wenn es bei uns in HH fast alle sehr große Vereine sind. Die Kosten sind doch um einiges Höher. Einige Sportarten sind auch im Verein dann noch einmal extra teurer. Hockey, Tennis. Oft auch beim Fußball...

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Re: Förderschule --> manchmal bin ich sooo traurig

Antwort von 3wildehühner am 08.12.2017, 14:30 Uhr

Philo, das hast du toll geschrieben!

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Auch von mir einen Daumen hoch

Antwort von Saarlandmami2 am 08.12.2017, 16:23 Uhr

Für diesen Beitrag..... Vor allem ist heutzutage Förderschule nicht mehr zu vergleichen mit den Sonderschulen vor 20 Jahren. Aber vieles macht auch das Umfeld... Hab das selber durch

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Genau DAS ist es !!

Antwort von SkyWalker81 am 09.12.2017, 9:20 Uhr

Mein jüngerer Sohn, (fast 10) hat auch schon einiges durch, SPZ, Heilpädagogik, Ergo, Logo,
er hatte die Diagnose entwicklungsverzögerung, weil er immer etwas gemütlicher war in seiner Entwicklung. Wir haben uns anfangs antreiben lassen durch all die Experten und ihn auch 1 Jahr später eingeschult. Die ersten zwei Jahre liefen etwas schleppend, es stand auch im Raum ihn auf die Förderschule wechseln zu lassen.

Vor der 3 Klasse hatte ich anfangs etwas Bedenken, aber: er macht sich sehr gut, hat prima Noten (klopfaufholz), ist nicht mehr so verträumt und traut sich auch zur mündlichen Mitarbeit beizutragen. Irgendwie ist ihm wohl jetzt "der Knopf aufgegangen".
Er ist sicher kein Überflieger, wir müssen auch viel üben. Aber das muss er doch auch nicht sein. Er ist ein ganz liebenswertes Kind, immer darum bemüht das es allen gut geht. Er ist glücklich und wir stärken ihn und lieben ihn so wie er ist.

Falls es dennoch dazu käme, das er in der Schule unglücklich werden würde, weil er einfach nicht mehr klar kommt, dann würde ich mich sicher auch mit dem Gedanken an die Förderschule befassen. Klar, das man hier seine Bedenken hat, aber mir ist am wichtigsten das ER glücklich bleibt und ich muss doch nicht auf Teufel komm raus die Erwartungen anderer erfüllen, die meinen nur die höchste Schulbildung mache einen zu einem anerkannten Mitglied dieser Gesellschaft.

Philo hat das super auf den Punkt gebracht: Der Mensch muss zufrieden und glücklich sein mit dem was er ist und tut. So wird er seinen Weg gehen. Wir Eltern haben die Aufgabe, das zu begleiten und ihn zu stärken und auch von ihm zu lernen !!

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Wie bitte

Antwort von elmada12 am 14.12.2017, 15:32 Uhr

Was schreibst du denn da?

Hast Du überhaupt eine Ahnung? Und das Recht dazu hast du schon gar nicht, hier irgendwie zu urteilen. Meine Erklärungen über das was war und ist, die interessieren euch ja gar nicht.

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