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Geschrieben von Trini am 30.11.2005, 9:05 Uhr

Ein Hausaufgabenproblem

Mein Großer (3. Klasse) hat zeitweise immer noch Probaleme, seine Hausaufgaben selbständig und konzentriert zu machen.

Daß das aber eine Voraussetzung für die auswahl der zukünftigen Schulform ist, weiß ich sehr wohl.

Nun stellt sich aber für mich die Frage, was Hortkinder machen. DIE machen ja ihre Hausis auch nicht wirklich selbständig. D.h. sie sitzen NICHT alleine in ihrem Kinderzimmer/Wohnzimmer/Küche), sondern in einem speziellen Raum für die Hausis. Und letztlich ja auch "überwacht".

Es geht mir nicht um konkrete Mithilfe als vielmehr um die völlig andere Arbeistatmosphäre.

Liege ich da so falsch???

Trini

 
20 Antworten:

Re: Ein Hausaufgabenproblem

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 30.11.2005, 9:23 Uhr

In Fumis Hort werden jeweils ca. 12 Kinder in einem Raum von einer/einem ErzieherIn "überwacht". Wer fertig ist, kann entweder ruhig in der Ecke spielen oder den Raum verlassen. Der/die ErzieherIn steht für Fragen zur Verfügung.

Aber das sehe ich auch nicht als "unselbstständig". Zu Hause achte ich auch darauf, daß Temi Fumi nicht bei den Aufgaben stört, und daß sie ihre Ruhe hat. Sie macht die Aufgaben in der Küche oder im Eßzimmer, ich bin maximal einen Raum weiter, damit sie bei Bedarf nachfragen kann. Unselbstständig wäre es, wenn ich dauernd neben ihr sitzen müßte - und das muß ich (meistens und seit kurzem - glücklicherweise) nicht mehr.

Insofern: Im Hort wird den Kindern ein ruhiges und förderliches Arbeitsumfeld geschaffen, das mache ich zu Hause auch, und es hat nichts mit Unselbstständig zu tun.

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Re: Ein Hausaufgabenproblem

Antwort von RamonaD am 30.11.2005, 11:25 Uhr

Ich denke auch, das es schon wichtig ist, dem Kind bei Fragen zur Verfühgung zu stehen und das hat für mich nichts mit unselbstständig zu tun. In der Schule bei den Aufgaben ist die Lehrerin ja auch für Fragen da und so biete ich meinem Kind auch die Möglichkeit zu fragen wenn sie Fragen hat. Saskia hingegen ist im Moment sehr unselbstständig, denn sie möchte gern dass ich während der HA ständig neben ihr sitzte. Ansonsten kommt: ich kann das aber nicht!
Ich versuche ihr im Moment immer wieder klar zu machen dass sie gern kommen darf wenn sie fragen hat und ich es ihr dann erkläre ich aber nicht dazu bereit bin die ganze Zeit neben ihr zu sitzen, denn ihre Lehrerin sitzt auch nicht die ganze Stunde neben ihr und guckt ihr zu.
Liebe Grüße
Ramona

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Genau da liegt aber das Problem!

Antwort von Trini am 30.11.2005, 11:51 Uhr

Die Horterzieherin sitzt bei den 12 Kindern und achtet darauf, daß sie nicht daddeln.

Bei Niels ist es egal, WO ich ihm das ruhige Arbeitsumfeld (ohne Mama im Raum) anbiete. Es funktioniert selten.

In der Küche hatten wir schon eine eingefrorene Gurke und bemalte Gardinen.

In SEINEM Zimmer lockt das Spielzeug.

ER kann sich überall ganz "großartig" ablenken, wenn ich nicht neben ihm stehe/sitze.

Elisabeth, WANN ist das bei Fumi besser geworden???

Trini *mitdennervenamende*

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Re: Ein Hausaufgabenproblem

Antwort von salsa am 30.11.2005, 11:53 Uhr

bei uns im hort sitzen 9 Kinder (aus 3 verschiedenen klassen) mit 1 Erzieherin zusammen. sie arbeiten ihre aufgaben selbständig ab und wenn sie fertig sind, zeigen sie es der erzieherin. wenn sie einen fehler entdeckt, sagt sie nur "schau dir das nochmal an", gibt aber nicht die richtige lösung.
der vorteil am hort ist, dass sich die kinder auch untereinander helfen können, wenn vielleicht ein kind nicht so richtig verstanden hat, welche hausaufgaben zu machen sind ...
meine ist von montag - donnerstag im hort und macht dort die hausaufgaben. freitags hole ich sie ab, aber da gibt es keine hausaufgaben.
für meine tochter ist es dort einfacher zu arbeiten, es gibt eine klar umrissende zeit, einen extra raum mit wenig ablenkung ... und die anderen kinder machen es ja auch ...
salsa

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Re: Ein Hausaufgabenproblem

Antwort von MamaMalZwei am 30.11.2005, 12:12 Uhr

Hallo Trini, wie ist denn das mit der Gurke passiert? Ich denke, wenn Kinder Schwierigkeiten haben, die Hausaufgaben selbständig zu machen, dann sollte man sich auch mit ihnen zusammen dort hinsetzen und helfen. Schließlich reparierst Du die Heizung ja auch nicht selber oder machst ähnliche anspruchsvolle Dinge ganz ohne Hilfe. Unsere Tochter war früher selbständig als unser Sohn. Der (Klasse 3), aber frisch von einer anderen Schule gewechselt, möchte mich in seiner Nähe haben und kann dann auch arbeiten. Wahrscheinlich ist das nicht gymnasiumsreif, aber muß denn jeder aufs Gymnasium? Ich bin auch mit anderen Schulformen zufrieden, Hauptsache er kommt mit! LG

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Die Gurke...

Antwort von Trini am 30.11.2005, 12:21 Uhr

wurde (weil die Hausis so öde, anstrengend oder was auch immer waren) mal eben von der Gemüseschublade ins Gefrierfach verfrachtet.

Ansprechpartner bin ich ja auch, wenn ich gerade den Trockner oder die Wama ein- oder ausräume?

Er hat mich ja nicht angesprochen, daß er Probelem hatte.
Er hat gespielt.

Und, wen ICH daneben sitze, ist es ja nicht mehr selbständig.
Wenn es die Hortezieherin tut, aber doch???

Trini

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Re: Die Gurke...

Antwort von bigwusch am 30.11.2005, 14:01 Uhr

Nur weil du dich dazu setzt ist er doch nicht unselbstständig.

So lange "er" sie und nicht du und du ihm nicht ständig helfen mußt, ist doch alles okay.

LG
Mel

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Re: Ein Hausaufgabenproblem

Antwort von RamonaD am 30.11.2005, 16:35 Uhr

Hallo Trini,
aber ich denke es geht bei dem "daneben" setzen dann ja nicht darum, das du ihn kontrolierst oder ihm über die Schulter schaust und er damit unselbstständig arbeitet. Bei Saskia ist immer das Problem das sie dann erwartet, das ich ihre HA sofort nachrechne und ihr bei Fehlern sofort bescheid sage und wenn es dann nach ihr geht natürlich am besten gleich das richtige Ergebnis dazu sagen oder ihr sage wo sie sich verschrieben hat;-)
Setzt dich neben ihn, nimm dir etwas um Dich zu beschäftigen(Zeitung, Handarbeit, Bastelarbeit, Wäsche zum zusammenlegen was auch immer). So das er zwar weiß du bist im Raum present, ER ist aber für die Hausaufgaben und du für etwas anderes zuständig.
Da habe ich es wiederrum mit Saskia einfacher. Sie macht im Esszimmer HA und da habe ich sie eigentlich immer im Auge, weil das Esszimmer von jedem Raum unserer Wohnung "einsehbar" ist.
Liebe Grüße
Ramona

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Re: Genau da liegt aber das Problem!

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 01.12.2005, 9:24 Uhr

Sagte ich, daß es besser geworden ist *stöhn*? Gestern hatten wir gerade mal wieder einen Tag, wo ich dachte, ich habe eine Erstklässlerin neben mir.

Aber ehrlich: Es wird insgesamt schon besser. Langsam, aber doch. Rückschläge (wie gestern) wird es wohl immer geben.

Es ist besser geworden, nachdem sie ein Mal die Woche mit einer Sozialpädagogin gearbeitet hat. Die hat ihr ein paar gute Tipps gegeben, und mir auch. Hier im Münchner Osten gab es bis diesen Sommer einen Verein, der sowas gemacht hat. Jetzt sind dem Verein die Mittel entzogen worden, und es gibt ihn nicht mehr - was ich für extrem kurzsichtig halte, aber mich hat keiner gefragt. Ich hatte den Verein eigentlich wegen Fumis Legasthenie und ADS eingeschaltet.

Trini, wenn er Blödsinn macht, hört man das doch meistens, oder? Ich bin zumindest immer in Hörweite - und wenn Fumi Blödsinn macht, höre ich das. Blöder ist es, wenn sie sich wieder wegträumt (sie hat ADS in der Träumerle-Variante). Das höre ich ja nicht. Aber man merkt es mit der Zeit schon, es wird verdächtig still und der Füller "kratzt" nicht mehr ;-). Wenn ich also "verdächtige" Geräusche höre, rufe ich kurz "Hausaufgaben machen!", dann geht es meistens weiter. Nur wenn es ihr schlechtgeht, dann träumt sie sich so weg, daß ein Rufen nicht mehr reicht, dann muß ich hingehen und sie an der Schulter anfassen.

Was oft motivierend wirkt sind "Termine". Fumi schaut zum Beispiel für ihr Leben gern "Wissen macht Ah" um 19:20 Uhr im KiKa. Wenn die Hausaufgaben bis dahin nicht fertig sind (und das kontrolliere ich natürlich schon), verpaßt sie das halt.

Im übrigen kann ich mich bis heute kaum selber motivieren, und habe trotzdem das Abi geschafft. Ich denke, daß manchmal heute zu viel Drama um solche Kleinigkeiten gemacht wird. Es geht doch mehr ums große Ganze. Und wer sich schlecht selber motivieren kann, der wird irgendwann von den Lehrern und den schlechten Noten zwangsmotiviert - so wie ich. Das ist doch nichts Verwerfliches. Der wird vielleicht nicht der Super-Manager, aber für eine durchschnittliche Karriere reicht es - und man hat den Vorteil, besser abschalten zu können.

Bleib locker
(sagt die, die gestern kurz davor war, ihre Tochter mit dem Tomatenmesser zu erdolchen),
Elisabeth.

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Wolltest Du nicht schon immer zurück in den Norden???

Antwort von Trini am 01.12.2005, 11:13 Uhr

Ich fände es gut *kicher*.

Das Problem ist, daß ich (lauft meinetwegen gleich zum Jugendamt) an mindestens zwei Tagen während seiner Hausaufgaben unterwegs bin, den Kleinen vom Kiga zum Sport bringen.

Und am Montag/Dienstag war es eben wieder so, daß er in der Zeit ALLEIN nichts vernünftiges auf's Papier bringt.

Wenn ich DANEBEN sitze aber schon.

Trini

Trini

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Liebe Lehrerinnen, was ist denn nun selbständig???

Antwort von Trini am 01.12.2005, 11:15 Uhr

Überfordere ich einen Drittklässler, wenn ich ihn mit seinen Hausis allein im Raum lasse??

ICH habe es bisher als unselbständig angesehen, wenn ich mich daneben gesetzt habe.

Trini

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Re: Wolltest Du nicht schon immer zurück in den Norden???

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 01.12.2005, 11:29 Uhr

Du wirst lachen: Ich bin gerade die Möglichkeiten eines Umzugs in den schönen Norden am ausloten. Leider ist mein Ex wieder aufgetaucht (näheres im AE-Forum). Jetzt weiß ich wieder nicht, ob ich mich trauen darf :-(.

Ich lasse Fumi übrigens auch öfter mal alleine, und hin und wieder sogar Fumi und Temi zusammen. Wir wohnen in einem großen Wohnblock mit vielen lieben Nachbarn, es geht immer nur um ein bis zwei Stunden, ich bin über's Handy zu erreichen und notfalls innerhalb von 5 Minuten zu Hause - ich denke, das sollte sie als 9jährige meistern können. Manchmal wollen sie gar nicht mit, wenn ich z.B. einkaufen gehe, weil sie lieber spielen wollen. Ist mir recht, alleine dauert der Großeinkauf eine Stunde, mit Kindern zwei.

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Re: Liebe Lehrerinnen, was ist denn nun selbständig???

Antwort von karamell am 01.12.2005, 16:25 Uhr

ich bin keine lehrerin,aber ixh denke wenn er es allein nicht packt dann setzte dich eine weile dazu (nimm idr ein buch oder so) vielleicht ist es unslebständig und vielleciht sollte er es schon allein können aber wenn dem nicht so ist dann braucht er eben doch noch eine wenig mehr anleitung.
meine tochter ist in der zweiten klasse und mach die hausaufgaben meistens allein, aber es gibt tage da kann sie sich nicht organisieren verzettelt sich dann setze ich mcih dazu und leite sie an (so eine art zeitmanagmentkurs)#
dein sohn lernt es ja vielleicht auch wen du ihn unterützt?

D.

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Re: Liebe Lehrerinnen, was ist denn nun selbständig???

Antwort von like am 01.12.2005, 17:21 Uhr

Ich hab auch so einen Kandidaten, der gerne träumt und sich verzettelt. Es ist schon viiiiel besser geworden, in der ersten Klasse hat er kein Arbeitblatt ohne zig Ermahnungen zu Ende gekriegt, inzwischen ( auch 3. Klasse) kann er recht flott sein, wenn er in Laune ist. Ich hab mich aber auch immer danebengesetzt, ihm z.T. auch Anweisungen gegeben, wenn es nicht geklappt hat und tue es auch jetzt noch, wenn es mal sehr schnell gehen muss wegen anderer Termine und ich merke, heute ist er in Spiel- und Trödellaune. Ich denke, manche Kinder brauchen diese Hilfe halt länger als andere und die Tatsache, dass es schon so viel besser geworden ist und er sich ja auch immer bewusster wird, was sinnvoll ist, lässt mich hoffen, dass er es bis zum Übertritt vollends geschafft hat. (Ich kann mich erinnrn, dass ich in meiner Gymi-Zeit stundenlang im Lexikon rumgelesen haben, nur um nicht effektiv ans Lernen herangéhen zu müssen - das war auch so eine Verzögerungs- und Trödel-Taktik. Aber irgendwann merkt man schon, jetzt wird´s mal Zeit, sich richtig reinzuhängen, auch wenn´s anstrengend ist. Und unsere Kinder werden´s auch noch merken und lernen, und sei es mit unserer Unterstützung)

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Re: Ein Hausaufgabenproblem

Antwort von RenateK am 05.12.2005, 10:25 Uhr

Hallo Trini,
bei uns im Hort sind auch so 12 Kinder zusammen und natürlich wird da aufgepasst, dass sie auch was tun, ich finde das auch nicht unselbständig. Die Hausaufgaben von Freitag macht Urs übers Wochenende zu Hause (Freitags werden im Hort keine Hausaufgaben gemacht, da ist immer was besonderes los). Selbstverständlich erinnere ich ihn, dass er sie machen muss und gucke dann auch immer mal vorbei, ob er auch wirklich was tut. Das ist doch wirklich völlig normal und hat für mich nichts, aber auch gar nichts, mit Auswahl der Schulform zu tun. Hausaufgaben gibt es auf allen weiterführenden Schulen, so was ist für mich absolut kein Kriterium.
Gruß, Renate

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Schon klar, aber...

Antwort von Trini am 05.12.2005, 11:15 Uhr

irgendwer postete halt mal, daß nur Kinder geeignet fürs Gymnasium sind, die die Hausaufgaben selbständig machen.

Daher die Frage.

Und heute ist wieder der kritischste Tag.

Der Lütte hat schwimmen, wärend der Große die Hausis machen MUSS. Weil er nämlich nachher schwimmen hat.

Trini

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Re: Schon klar, aber...

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 05.12.2005, 11:57 Uhr

Geht er gerne schwimmen?

Dann würde ich sagen: Wenn die Hausaufgaben nicht fertig sind, bleibt er zu Hause. Punktum!

Es ist schon schwer, sich selber zu motivieren, wenn keiner dahintersteht. Ich war auch immer so und bin es auch noch. Gerade hat eine Kollegin mich angemosert, daß ich mit dem Hochladen der Daten im Rückstand bin (weil ich morgen und übermorgen nicht da bin). Sie hat ja recht *seufz*. Aber das RuB ist so ablenkend.....

Allerdings glaube ich auch, daß da heute zu viel Gewese um Kinkerlitzchen gemacht wird. Wenn sonst alles andere stimmt, wird ein kleines Difizit sicher nicht seine Schulkarriere zerstören. Ich habe auch Abi geschafft - mit Minimalaufwand durchgemogelt, aber danach fragt heute keiner mehr.

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Re: Schon klar, aber...

Antwort von RenateK am 05.12.2005, 12:07 Uhr

Hallo Trini,
also mir gings da wie Elisabeth, ich war 9 Jahre auf dem Gymnasium, fands todlangweilig die meiste Zeit, hab nur das nötigste gemacht und bin trotzdem mit 1,8 durchgekommen. Ok, heute ist wahrscheinlich anstrengende, sehe ich auch so, aber ich denke auch manchmal, dass da zu viel Getue drum gemacht wird.
Gruß, Renate

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Re: Schon klar, aber...

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 05.12.2005, 12:17 Uhr

Siehste, ich habe das Abi geschafft, obwohl ich DEFIZIT nicht schreiben kann *grummel*.

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Ich war ja....

Antwort von Trini am 05.12.2005, 12:17 Uhr

auf der Ossischule *kichergrins*. Und mir fiel es sogar im Studium noch zu.

Und ungeliebte Arbeiten kann ich auch prima vor mir herschieben.

Schwimm"verbot" als Strafe ist insofern schlecht, weil wir den Kurs ja bezahlen und insofern schon wollen, daß er es auch schafft bei der nächsten Prüfung.

Trini

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