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Geschrieben von kiaranina am 12.01.2008, 14:23 Uhr

Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Hallo,

hat hier jemand eine Ahnung, wer die Bewertungskriterien bei einem Diktat im 2. Schuljahr festlegt. Wir finden es bescheuert, dass unsere Kinder bei einem Fehler schon eine 2 bekommen und bei 3 Fehlern eine 3.

Das Bescheuerte daran ist nicht, dass wir als Mütter einem falschen Ehrgeiz unterliegen, sondern dass einige der 3er-Kinder (nur wegen 3-4 Fehlern)sich nach der Schule aufs Bett werfen und heulen uns sich selbst wie Abschaum vorkommen. Insbesondere dann, wenn sie die einzigen sind, die es sich gewagt haben 3 "Schusselfehler" in ein Diktat zu integrieren. Meine stecken so etwas recht gelassen weg (wenns mal vorkommt) aber mich packt die "kalte Wut", wenn ich höre, dass jemand weinen musste, weil er oder sie 3 - 4 Flüchtigkeitsfehler eingebaut haben.

Gibt es die Möglichkeit, dass die Schulkonferenz hier etwas bewirken kann ???
Hat jemand schon mal den Versuch gewagt ?
Welche Möglichkeiten hat man mit sowas durchzukommen?

LG Maria

 
17 Antworten:

Re: Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Antwort von huevelfrau am 12.01.2008, 15:46 Uhr

Ich weiß nicht, ob man die Benotung ändern kann, glaube es aber nicht. Finde sie auch nicht toll. Meine tochter (siehe ADS-Beitrag unten) kann sehr wohl die Rechtschreibung, aber in der Prüfungssituation kann sie sich nicht konzentrieren und baut nur solche Fehler.

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Re: Nein...

Antwort von Hexhex am 12.01.2008, 15:49 Uhr

Hallo,

die Bewertungskriterien bei der Benotung stehen leider nicht für die Eltern zur Disposition. Eltern haben leider auch kein Mitsprachrecht bei Auswahl und Bewertung von Testverfahren in der Schule. Eltern haben generell in der Schule keine Entscheidungskompetenz, sie dürfen zwar ihre Meinung kund tun, aber haben keine Einflussmöglichkeit. Der Staat sieht den Bildungsauftrag allein bei sich und seiner Institution Schule. Lehrplan, Wissensvermittlung und Leistungsbewertung sind nicht demokratisch geregelt in dem Sinne, dass Eltern hier mitentscheiden dürften.

Auch die Elternvertretungen sind lediglich dazu da, den Informationsaustausch zwischen Elternschaft und Schule zu verbessern. Auch dürfen Eltern bei Klassenfesten u.ä. mithelfen. Eltern dürfen natürlich auch Kritik üben, und Lehrer sollten daraufhin ihr Vorgehen erklären. Beeinflussen können Eltern dieses Vorgehen jedoch nicht.

Ich persönlich finde das zwar nicht optimal, aber nachvollziehbar. Wenn pro Klasse 25 Elternpaare, also 50 einzelne Eltern, auch noch mitreden und mitbestimmen wollten über Art und Bewertung von Leistungsnachweisen, wäre Unterricht nicht mehr möglich, Noten würden zur Beliebigkeit verkommen etc.

Grüßle,

Hexe

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Re: Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Antwort von Tathogo am 12.01.2008, 16:10 Uhr

Sorry,aber ich glaub ich versteh nicht recht...

Also du meinst quai es nervt dich dass Kinder weinen müssen wenn sie"Schusselfehler" im Diktat machen und deshalb ne "schlechtere" Note bekommen??

Also erst mal finde ich es völlig OK wenn man mit einem Fehler"nur" eine 2 bekommt,denn eine EINS ist nun mal SEHR GUT,sprich fehlerfrei.

Das Kinder sich wegen vermeintlich "schlechter" Noten aufs Bett schmeissen und weinen liegt ja wohl eher an der überzogenen Erwartungshaltung der Eltern,oder????

Wenn die Kids schon Ärger bekommen wenn sie ne 2 oder 3 mit nach Hause bringen ist es kein wunder wenn die Kids sich selbst so einen Stress machen-und glaub mir,dass ist leider in vielen Familien so,auch wenns natürlich ALLE abstreiten ;o)

Ach und wer bitte teilt denn die Fehler in "Schusselfehler" und "nicht Schusselfehler" ein??
Wo ist denn da die Grenze??

LG
Tanja

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Re:

Antwort von tini80 am 12.01.2008, 16:44 Uhr

Bei uns ist der Notenschlüssel in ALLEN Grundschulen im Landkreis GLEICH. Der einzelne Lehrer kann den gar nicht beeinflussen oder ihn leichter/schwieriger machen.
Ich muss den vorgegebenen Notenschlüssel in mein PC-Notenprogramm eingeben, dann die Punkte/Fehler der Schüler, dann spuckt er mir die jeweilige Note aus. Und zwar wie gesagt nach der selben Verteilung wie bei den Nachbarschulen.

Wenn ein Kind wegen einer 3 (!) zu Hause weint, liegt das meines Erachtens am Fehlverhalten der ELTERN und nicht des Lehrers. Denn die Note 3 bedeutet "befriedigend", eben "Durchschnitt" und nicht schlecht. Es sind die Eltern, die besorgt in die Sprechstunde kommen und sich über die katastrophale Note 3 beklagen - weil es so "ihr" Kind nicht aufs Gymnasium schafft...

lG

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Definitiv nein

Antwort von Henni am 12.01.2008, 17:02 Uhr

Hallo

als Deutschleherin hier mien Senf dazu: jeder Lehrer kann selbst seine Noten festlegen und diese auch ganz nach belieben wieder ändern . es gibt immer noch die falsche Vorstellung, es gäbe da festlegungen, die ja auch VÖLLIG unsinnig wären, denn dann müssten auch alle genau die gleichen Diktate schreiebn und im Prinzip auch genaus vom gleichen Lehrer unterrichtet werden damit es genau die gleichen lernvoraussetzungen gibt. Utopie. Klappt selbst bei vergleichsarbeiten nciht.

Von daher entscheidet man SELBST. habe ich ein eiaches Diktat gewählt kann cih anders benoten, als wenn cih ein schwieriges wähle. Lasse ihc mit Duden korrigieren (für mich das einzig sinnvolle!) dann benote ich anders als wenn cih das nciht erlaube. FERTIG:

AUSNAHME: schulen KÖNNEN das einheitlich festlegen, eben weil es nervt das Eltern einfach cnith verstehen wollen, dass es eben MAL mit 3 Fehlern eine 2 und mal ein 3 gibt. Und somti KÖNNEN auch ganze landkreise das festlegen wenn sie es wollen. Aber die wenigsten machen das.


Für mich ist die Unterscheidung in schusselfhler und nciht schusselfehler auch etwas schwammig. Falsch ist falsch. Oder meinst du vergessenen i Punkte? für mich der einzige schusselfehler. (den ich aber auch immer beim Korrigieren einfach setze*g*)

Wenn Kinder in der 2. Klasse wegen einer 3 weinen so liegt das an der überzogenen erwartungshaltung der Eltern. NICHT am Bwertungssystem

LG Henni

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Re: Definitiv nein

Antwort von Birgit 2 am 12.01.2008, 17:31 Uhr

Hallo,
ich kann mich der Mehrheit nur anschließen. Was sind denn "Schusselfehler" und wer legt das fest, welches welche sind? Falsch ist falsch! Bei uns gibt es auch nur bei 100 % eine 1 und das ist allgemein bekannt bei den Eltern der Klasse.

Wenn sich nun ein Kind wegen Schusselfehler (?) heulend aufs Bett schmeißt, dann ist die Lösung, dem Kind trotzdem eine 1 zu geben? Weil es ja "nur" Schusselfehler gemacht hat? Nee, oder?

Gruß
Birgit

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Re: Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Antwort von MAriakat am 12.01.2008, 18:10 Uhr

Dich packt die "kalte Wut", wenn du hörst, dass jemand weinen musste wegen der Flüchtigkeitsfehler, na dann kann ich nur sagen, dann beschwer dich bei den Eltern. Wie bescheuert müssen denn diese Eltern sein, dass sie ihren Kindern solchen Stress verursachen. Echt! Da reg ich mich mit dir auf!
An den Noten etwas ändern? Ja, wie meinst du das, sollten die Kinder eine 1 bekommen? Das Problem würde dadurch aber nicht gelöst werden, denn wenn die Kinder dann in die 3. Klasse kommen, würde sie spätestens da die Realität überrollen.
Ich denke nicht, dass das die Lösung wäre. Dann schon eher mehr Rechtschreibübung im Unterricht und zuhause.
MAriakat

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Also, das mit den Schusselfehlern..

Antwort von Antje&Tim am 12.01.2008, 18:13 Uhr

.. kann ich schon verstehen.

Junior kam neulich nach Hause und hat mir stolz erzählt, er hätte heute zwei RICHTIGE Fehler gemacht... (versteckt ohne c / schließlich mit normalem s).

Schusselfehler macht er mir noch viel zu oft: Nach dem Punkt klein, i-Punkt vergessen - neulich hatte er bei "nur" das "u" weggelassen ;-) Das summiert sich natürlich auch und ärgert ihn dann.

Insofern kann ich schon verstehen, das so manch ein Kind - das sich total angestrengt und alle schwierigen Wörter richtig geschrieben hat - traurig ist, wenn es wegen eben solcher Fehler keine 1 kriegt. Ob das immer an den Eltern oder aber an den Kids in der Klasse liegt "ICH habe eine 2 und DU nur eine 3, du bist ein Looser!" (Gibt es bei uns in der Klasse leider alles...) sei mal dahingestellt.

Fakt ist: Fehler sind Fehler, klar. Aber ich dann durchaus verstehen, wenn die Kids dann wegen vergessenen Buchstaben oder i-Punkten traurig sind.

Gruß
Antje

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Re: Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Antwort von momworking am 12.01.2008, 19:13 Uhr

Nein, du kannst keine Diktatnote ändern. Glücklicherweise "dürfen" Lehrer (die diesen Beruf übrigens studiert haben, am Rande bemerkt) alleine (womit NICHT willkürlich gemeint ist!!!) über Notengebungen entscheiden. Natürlich nur in den gegebenen Rahmenbedingungen.

Wenn Eltern keine Notengebung für ihre Kinder möchten, müssen sie sich nach alternativen Schulformen umsehen und diese auch bezahlen (können).

Ansonsten gilt unser Dank für die immer frühere "Auslese" der von Eltern gewählten Landesregierungen, die letztlich nur das umsetzen, was von Eltern seit Jahren gefordert und von Lehrern mehr als kritisch hinterfragt wird:
Notendruck und strenges Ausleseverfahren.

Ist halt doof, wenn es dann die eigenen Kinder trifft.

Von mir kein Mitleid für die Eltern, aber allergrößtest Mitgefühl allen Kindern, die durch die derzeitige Schulpolitik solche Erfahrungen machen müssen.

Und Mitgefühl für die Lehrer, die oft gegen ihre eigene Überzeugung Druck ausüben müssen, weil es so vorgeschrieben ist.

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Re: @henni

Antwort von tini80 am 12.01.2008, 20:57 Uhr

Interessant, dass es in den verschiedenen Bundesländern ganz unterschiedlich festgelegt ist!
Bei uns ist es tatsächlich so, dass es im gesamten Landkreis z.B. so ist, dass ab 91 % die 1 beginnt, ab 80 die 2 usw. Die meisten Schulen arbeiten mit einem Notenprogramm, in das ich dann nur die Gesamtpunktzahl und dann die jeweiligen Punkte der Schüler eingebe,und schon spuckt er mir die Note aus.
Ich bin ja noch nicht so lange Lehrerin :-), aber ich weiß, dass diese "Vereinheitlichung" dazu beitragen soll, dass in den Grundschulen unseres Landkreises nicht mehr so unterschiedlich viele Kinder den Übertritt schaffen.

lG

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Re: Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Antwort von majoscho am 12.01.2008, 21:06 Uhr

...bei uns gibt es in der zweiten Klasse im Diktat noch gar keine Noten.

Wird das je n ach Bundesland anders gehandhabt oder wonach geht das?

Gruß
Andrea

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Immer nur von allem das beste haben wollen...

Antwort von Vio-1 am 12.01.2008, 21:13 Uhr

Hi

Also ich finde es auch schlimm, wenn Kinder wegen einer 3 heulen.
Aber ich glaube nicht unbedingt, daß die Eltern da alle (manche sicherlich) Druck machen.
Ich glaube, es liegt wohl eher an der allgemeinen Erwartungshaltung in den Familien oder auch in der Gesellschaft, wenn man will.
Es muß von allem immer das beste und tollste sein, nur das zählt.
Das kriegen die Kinder vorgelebt und dann ist halt die zweit- oder drittbeste Note nur noch Dreck.

Für mich beginnt dieses Thema nicht erst in der Schule.
Das beginnt bei den ganz kleinen Kindern schon - bzw. bei den Eltern - wer kann eher laufen? wer kann besser sprechen? Fritzchen kann schon bis 10 zählen usw.

Und wenn man das dann 6 Jahre so gemacht hat, daß immer nur die beste Leistung zählt, dann muß man sich nicht wundern, wenn Lieschen bei ner 3 heult.

Schule wird doch auch irgendwie heute vielleicht auch zu sehr wichtig genommen.
Klar ist es wichtig, aber ehrlich - wen interessiert denn ne Diktatnote in der 2. Klasse später noch?
Da wäre für mich wichtiger, daß mein Kind lernt damit umzugehen usw.

Für mich steckt da also eine Grundhaltung dahinter, die schon falsch ist, meiner Meinung nach.

Ich habe meiner Tochter ganz klar gesagt: Noten sind eine Bewertung dieser einen Leistung. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.
Keine Bewertung von meiner Tochter als Person oder ihrer Intelligenz oder weiß der Geier was.
Und wir leben das täglich vor. Auch ich mache nicht immer alles perfekt, mal gelingt das Essen, mal ist es eher bescheiden... :-)
Und das wird offen ausgesprochen und so lernt man: Es gibt nicht immer nur das beste. Das gibt es sogar in den meisten Lebensläufen eher selten, also lieber dran gewöhnen.
Könnt ihr mich verstehen?
Ich kann das nicht so wirklich erklären.

Vio

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momworking hat recht

Antwort von helga 26+2 am 12.01.2008, 21:15 Uhr

Hallo,
erst mal vielen Dank an momworking das ist auch meine Meinung.

Auch ich habe mich oft über Fehler die an meinem Sohn seiner Sauklaue lagen, geärgert. Mein Großer Sohn hat es übrigens geschafft, das Wort "school" in einem Test in 3 Varianten zu schreiben. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen "richtige" und "falsche" Fehler zu unterscheiden. Und wer könnte das auseinander halten?
Allerdings waren meine Kinder selten wegen einer Note deprimiert und wir haben/hatten wirklich ALLE Noten, wir haben auch kein Getue drum gemacht.

Diese Benotung in der 2. Klasse finde ich allerdings schon recht hart

lieb Grüße helga

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@momworking

Antwort von chrispi am 12.01.2008, 21:24 Uhr

Danke dir,
das ist ein Beitrag ganz nach meinem Geschmack!!!
Recht haste!

Chrispi

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Bei uns ist es ähnlich,

Antwort von Pauline04 am 12.01.2008, 22:03 Uhr

ab 1 Fehler ist es eine 2. Manchmal, so hab ich es zumindest beobachtet, wenn das Diktat länger oder schwerer war (Anzahl Wörter), gibt es mit 1 Fehler noch eine 1-.

Irgendwo muss sich eine Schule nunmal Grenzen setzen. Um Himmelswillen wenn sich Eltern da drüber wegsetzen dürften. (Ich denk da an die super engagierten Mamis die ich nicht mal der schlechtesten Lehrerin an den Hals wünsche. Wir haben solche (Mamis) in der Klasse.... Regeln immer nur so auslegen das IHR Kind davon profitiert. Mal so, mal so. Hoffe das gibts bei euch nicht).

In Eurem Fall würd ich mich eher fragen, WER den Druck aufbaut. DA kann man dann ansetzen: Beispiel: Regel in der Klasse: niemand darf über seine Noten sprechen. Es gibt keinen Notenspiegel.

NOCH sind die NOten nicht entscheidend, (2. Klasse, richtig?). Von daher würde ich erstmal untersuchen, wer schuld daran ist das ein Kind weint nur weil es eine 3 hat.

Sicher kann man mit der Lehrerin reden und ihr davon berichten. Evtl. lässt sie sich auf ein leichteres Diktat ein, auf eine Hausaufgabenüberprüfung oder ähnliches, um auch Erfolgserlebnisse zu vermitteln.

Dennoch sei den 3er Schülern gesagt, das es eben auch welche gibt, die es mit 0 - 1 Fehler schaffen.

(Wobei ich auch noch definitv für eine 1- bin, bei einem Fehler).

Ich bin froh das ich kein Schüler sein muss.
Und ich bin froh das ich kein Lehrer sein muss, bei den Rahmenbedingungen die sie vorfinden.

Pauline

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@antje

Antwort von Birgit 2 am 13.01.2008, 9:10 Uhr

Hallo,
ja klar kann ich auch verstehen, wenn jemand traurig ist, wenn es Wörter falsch schreibt, die er normalerweile beherrscht. Schwierig ist es halt nur, das zu differenzieren, was nun wirklich ein "Flüchtigkeitsfehler" ist und was nicht.

Nur zu erwarten, das man solche Fehler nicht wertet, finde ich einfach nicht machbar und hilft den Kinder auch nicht, gewissenhafter zu arbeiten.

Da sollte die Lehrerin eher Tips geben, wie man ein Diktat noch mal richtig überliest. Bei uns werden nach geschriebenen Diktaten die einzelnen Wörter noch mal vorgelesen und die Kinder sollen genau mitschauen. Anschließend noch mal jeder für sich und die Lehrerin weist auch darauf hin, das auf fehlende Punkte geschaut werden soll...

Gruß
Birgit

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Re: Diktatnoten - konnte jemand was dran ändern?

Antwort von Eleanamami am 13.01.2008, 11:18 Uhr

Na, dann werden wir doch wohl unseren Beitrag leisten, um eine Veränderung wenigstens anzubahnen....;-))))))

Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Leider sind in diesem Fall die Kinder nicht gefragt.....

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