Guten Abend! Ich hatte leider bereits einen Spätabort 17 SSW (Blasensprung, Nabelschnurvorfall) und eine Totgeburt 23 SSW (Trichterbildung, Einleitung auf Grund Infektion und bedenklicher Entzündungswerte). Danach wurde ein sehr breites Septum entdeckt und entfernt und ich habe in der aktuellen Schwangerschaft einen FTMV erhalten. Ich bin nun in der 31 SSW und habe bald mein Geburtsvorbereitungs-Gespräch in meiner Wunschklinik (Uniklinik ca. 1 Stunde entfernt) zum geplanten Kaiserschnitt. Nun hat mir mein FA heute etwas Angst gemacht Er meinte bei einem vorzeitigen Blasensprung muss ich unbedingt liegend transportiert werden, wegen des Risikos eines Nabelschnurvorfalls. Das heißt also Rettungswagen rufen und die bringen mich dann bestimmt aber in die Klinik im Ort. Da will ich auf Grund schlechter Erfahrungen auf keinen Fall hin Kann es mit FTMV überhaupt zum Nabelschnurvorfall kommen? Ich bin jetzt schon etwas verunsichert. Wie verhalte ich mich richtig? Mein Kind möchte ich auf keinen Fall gefährden? Vielen Dank!
von Sunrise271 am 10.12.2020, 21:13