Lieber Dr. Kniesburges und liebe Frau Westerhausen, bei meiner heutigen Vorsorgeuntersuchung wurden mehrere etwas auseinander stehende Fibrome bzw. Kondylome "festgestellt". Meine Gyn ist sich sehr unsicher, um was es sich von beidem handelt. Einen vorherigen Test auf HPV habe ich leider vor der Schwangerschaft nicht mehr gemacht und weiß daher nicht, was es von beidem ist. Ich hoffe natürlich auf die harmloseren Fibrome, zumal diese nicht "Blumenkohlförmig" angeordnet sind. Sie jucken auch nicht. Grundsätzlich habe ich auch viele Fibrome am Körper, besonders am Hals. Da sich diese zwischen meiner näheren Umgebung zur Scheide aber eher Richtung Beininnenfalte befinden, sei eine spontane Entbindung laut meiner Gyn kein Problem. Laut Krankenhaus würden diese einfach abgeklebt werden. Ich mache mir aber dennoch große Sorgen, dass sich mein Baby infizieren könnte. Wie ist hierbei der aktuelle Stand der Wissenschaft? Ist ein Kaiserschnitt ratsamer? Kann ich die Hautveränderungen selbstständig mit Hausmitteln behandeln? Wie verhält es sich mit Babys Kleidung, die ich auf 60 Grad gemeinsam mit der Wäsche meines Mannes gewaschen habe? Muss ich diese noch mal auskochen? Über eine zweite Meinung würde ich mich sehr freuen! Haben Sie vielen herzlichen Dank!
von Emmi1990 am 16.07.2021, 19:45