Ich wurde bei 33+5 am 9.3. wegen vorzeitiger Wehen, zu wenig Fruchtwasser, ? zu kleinem Kind? und Zervixverkürzung (1,2cm) stationär aufgenommen. Ich erhielt Lungenreifespritze und 4 Tage Wehenhemmer. Am 12.3. löste sich der Schleimpfropf und der Muttermund war 1cm geöffnet. Am 14.3. wurde ich nach unauffälligem CTG und unauffälliger Doppkeruntersuchung mit offenem Mittermund entlassen. Fruchtwasser ist noch immer viel zu wenig und Kind wurde am 14.3. auf ca. 2000g geschätzt. Das Kind liegt sehr tief im Becken sodass eine Darstellung des Kopfes sehr schwierig ist. Ich soll mich schonen und 2 Mal wöchentlich Doppleruntersuchung machen lassen. Wäre es nicht auch sinnvoll, den Muttermund zu kontrollieren? Dies wird von der Klinik nämlich abgelehnt?!
von Fantaghiro85 am 18.03.2018, 12:38