Hallo, unser Sohn ist in der zweiten Klasse und wir hatten gerade das Gespräch zum Zwischenzeugnis. Die Leherinnen geben uns mit auf dem Weg, das " wir sein Verhalten beobachten müssen, damit er auf der weiterführenden nicht so behütet Schule keine Probleme mit Hänsel bekommt ". Hiermit meinen Sie, dass unser Sohn schwierig "mit andern Kindern in Interaktion treten könne", er erzählt gern und ausdauernd zu Themengebieten , mit denen er sich gerade gern beschäftigt- ohne dabei zu bemerken, dass der andere Gesprächspartner gerade keine Zeit zum zuhören hat, weil er anderes beschäftigt ist oder er merkt nicht, dass andere Kinder das Thema nicht interessiert und redet und redet weiter oder er merkt nicht das die Kinder schon beim nächsten Thema sind. Er ist in seinen Gedanken bei seinen Themen behaftet. Bei Teamaufgaben fällt es ihm schwer, mit einem Partner zu arbeiten. Er hat sein Vorgehen im Kopf. Sein Hörvermögen ist gut. Bei Grupoenspielen hakt es oft bei ihm, weil er träumt und nicht mitbekommt, dass er dran ist. . In der Klasse hat er einen guten Freund, in der Parallelklasse einen Freund und sonst zwei Jungs eine klasse unter ihm. Es waren alles neue Kinder in der Klasse für ihn. Er ist gern für sich und mit einigen Freunden zusammen. Die Aussicht, er könnte Mobbing Opfer werden ist sehr beängstigend. Wie können wir ihm beibringen, stärker auf andere einzugehen? Bei der letzten u Untersuchung beim Kinderarzt war alles ok. Sollten wir ärztlich was Untersuchen lassen? Haben Sie konkrete Sätze, die wir sagen können? Gibt es vorlesebücher, die das thematisieren? Ich bin sehr verunsichert aus dem Gespräch gegangen und möchte ihm so einen Weg ersparen. Könnte die Lehrerin bei Gruppenspielem ihn nicht zu sich nehmen, wenn sie doch weiß das er träumt? Bitte keine Antworten aus dem forum.
von dagmax am 22.02.2023, 18:29