Hallo,
ich hatte letzten Freitag gepostet wegen der Frage NFT-Messung oder nicht. Ganz herzlichen Dank für die vielen Antworten. Somit haben wir uns noch einmal äußerst ausführlich damit auseinandergesetzt. Und gestern Abend nach stundenlanger Diskussion haben mein Mann und ich die Entscheidung getroffen keine Messung vornehmen zu lassen. Mal angenommen es gebe einen Befund - so stellten wir uns die Frage was wir dann mit diesem Ergebnis anfangen würden. Da eine FWU nicht in Frage käme wg. des Fehlgeburtsrisiko (ich hatte erst eine Fehlgeburt im Sept. 09) steht dieses Thema nicht zur Debatte. Also werden wir versuchen uns von diesen Gedanken freizumachen und ich werde jetzt meine Schwangerschaft geniessen.
LG, Bettina 
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 09:51
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Willkommen im Club - wir haben die gleiche Entscheidung getroffen!
LG
Ulrike
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 10:19
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Liebe Bettina, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Ich hatte das bei mir ebenso gehandhabt. Keine NFT-Messung, da für mich sehr unsicheres Ergebnis, d.h. es könnte sein, dass man bei einem schlechten Ergebnis sich unnötig den Rest der Schwangerschaft Sorgen macht. Ansonsten hätte (außer, dass ich mir Sorgen mache) das Ergebnis aber keine Konsequenzen mit sich gebracht, da ich keine Abtreibung machen lassen würde. Daher, genieße die Schwangerschaft und freue Dich über ein kleines Wunder, das in Dir heran wächst.
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 10:25
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Hallo,
wir haben uns auch so entschieden. Da für uns zum einen eine FWU nicht infrage kommt und eine Abtreibung auch nicht. Abgesehen davon ist man im Leben nie sicher vor einer Behinderung, das kann auch während der Geburt oder im Kindes/Erwachsenenalter durch Unfall oder Krankheit passieren.
Alle Gute Klee
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 10:46
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Hi
Glückwunsch , habe mich auch damals so entschieden !
wünsch dir eine schöne Schwangerschaft und eine tolle Geburt!
lg yvonne
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 11:07
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Hallo,
auch ich möchte euch alles Gute wünschen und genießt die Schwangerschaft ohne euch verrückt zu machen. Wir haben uns damals auch bewußt gegen diese ganzen Untersuchungen entschieden, obwohl mein Partner "schon" 53 war bei der Zeugung und ich 34. Man bekommt bei den ganzen Untersuchungen ja immer nur Wahrscheinlichkeiten gesagt, kein definitives "Ja" oder "Nein". Und bei einem schlechten Ergebnis hätte eine Untersuchung die nächste nach sich gezogen und was wäre die Endkonsequenz gewesen? Ein vielleicht doch gesundes Kind abzutreiben? Das kam für mich nicht in Frage. Und so haben wir auf den Untersuchungs-Marathon verzichtet und die Zeit genossen. Nur die Feindiagnostik um die 20.SSW rum habe ich machen lassen, somit hätte man immer noch genug Zeit gehabt, sich auf eine eventuelle Krankheit des Kindes einzustellen.
Aber unser Wirbelwind ist inzwischen fast 2 Jahre alt und munter und gesund.
Ich wünsche euch alles Gute, eine schöne Schwangerschaft und ein gesundes Baby.
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 13:18
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Schön, dass ihr eine Entscheidung getroffen habt. Wir hatten auch so entschieden. Drück dich mal ganz lieb...
Claudia
Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 22:43
