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ÄTSCH, ich bin ja doch noch ein junger Hupfer!

Thema: ÄTSCH, ich bin ja doch noch ein junger Hupfer!

Hi,hi, bin ja doch nicht die ÄLESTE hier. Biggi 61 hat mit 47 ihren Sohn bekommen und versucht nun erneut schwanger zu werden. Liebe Biggi, ich drück Dir die Daumen, dass es schnell klappt.

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 08:49



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In den Yahoo-Nachrichten steht, das Gianna Nanini mit 54 nochmal Mutter wird. Ok, die ist aber nicht hier bei uns - oder?

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 09:21



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Die hat da aber nicht auf natürliche Weise bekommen, oder ?

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 11:59



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aber vielleicht seh ich es anders wenn ich so alt bin ich bin fast 42 und würde gern noch eins, mal sehen.

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 13:20



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Gianna Nanini ist ne Lesbe - von daher glaube ich nicht, dass es auf natürlichem Wege "passiert" ist...

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 14:11



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ist nur in einem Babyladen shoppen gegangen.. aber wie es so ist.. alles wird aufgebauscht.. so wie die Tratschtanten die alles besser wissen (und es natürlich nur hintenrum sagen)

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 14:40



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das finde ich nicht schlimm. aber für mich war die ü50 doch schon ganz schön alt;-) aber wenn se zb 90 wird dan finde ich es auch wiederum nicht sooo schrecklich

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 17:10



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57 jahre und bekommt nach 13 künstlichen befruchtungen die alle schief gingen nun ihr baby es waren drillinge aber zwei sind im bauch gestorben finde es total schlimm den sie muss die toden babys solang mit drin lassen bis das andere geholt wird aber mal erlich ich für meine person finde das ist einfach zu alt um kids zu bekommen und absolut egoistisch den denkt auch jemand mal an die kleinen die groß werden?den die kleinen wollen doch länger als 20 jahre ihre eltern haben und in dem alter kann man doch nun nicht mehr wirklich so wie eine 45 jährige also meine mutter ist jetzt 53 jahre und sie sagt immer 1-2 tage reichen ihr die kids den sie schafft das nicht mehr so den ganzen tag aktion.und sie ist total sportlich fitness und fahrrad fahren und so naja nun gut bin ja gespannt ob nr.3 es auch überlebt ich habe ihr auch gesagt das ich sie zu alt finde nehme mir da kein blatt vorn mund naja nun muss ich die zahnärztin wechseln habsch nu davon erlich zu sein

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 20:55



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Also ich sehe das genauso wie Du. Habe kein Verständnis für das was Deine Zahnärztin da gemacht hat - geht das in Deutschland überhaupt?

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 21:05



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Solange es von alleine noch klappt ist es ja auch irgendwie okay, aber dann so nachzuhelfen, in so einem Alter wo man eigentlich Oma ist...ne! Ich habe meine Grenze bei 40, finde aber auch okay wenn jemand eine andere Grenze hat. Nur finde ich 53 definitiv nicht mehr tragbar!

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 06:41



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... ich finde es nicht gut alle Grenzen hinter sich zu lassen. Man hat nun mal nur eine sehr begrenzte Lebenszeit zur Verfügung und ich finde Ü50 ist einfach zu spät für ein Kind. Es gibt sicherlich den ein oder anderen Sonderfall, wie es die immer im Leben gibt. Z.B. eine Mutter die für ihre Tochter bereit ist ein Kind auszutragen, weil die Tochter es nicht kann. Das finde ich z.B. toll und bewundernswert. Letztendlich muss es jeder selbst entscheiden und natürlich gibt es Kinder da sterben die Eltern, obwohl sie noch jung waren als sie Kinder bekommen haben. Meine Mutter war 37 als sie mich bekam, für ihre Zeit sehr spät. Natürlich bin ich froh, dass sie diesen Schritt gewagt hat. Daher würde ich auch nie sagen, oh mit 45 , ne das geht ja gar nicht. Aber mit 61??? Das ist doch sehr sehr egoistisch. Na ja meine Meinung... LG Steffi

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 08:47



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ich persönlich finde es nicht bewundernswert, wenn eine Mutter über 50 ein Kind für die Tochter austrägt. Da gibt es sicherlich andere Wege. Für mich wäre das überhaupt nicht vertretbar, vor allem dann nicht, wenn es "verheimlicht" wird. Irgendwann kommt alles raus. Wenn man es offiziell macht auch dem Kind gegenüber (ich weiss gar nicht ob sowas in Deutschland überhaupt legal ist), wie soll das Kind sich denn fühlen, wenn es mal wirklich weiss, was Sache ist? Was ist wenn es dann doch zur richtigen Mutter will? So oder so ist das Chaos total vorprogrammiert und der leidtragende ist dann wohl das Kind. Allerdings finde ich das auch nicht vertretbar, wenn Die Mutter erst 40 ist.

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:17



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Ich nochmal, Also ich habe mir die Grenze bei 45 gesetzt. Wenn`s innerhalb der 6 Monate nicht klappt, dann ist es eben so. Aber, dass kann ich schon leicht sagen, denn ich habe ja schon Kinder. Wie ist es wohl, wenn man noch keine Kinder hat. Der Wunsch aber so groß ist. Neigt man nicht dazu, die eigene Grenze immer höher zu setzen? Ich kann mich noch sehr gut an dass Gefühl erinnern, nie mehr ein Baby im Arm halten zu dürfen. Drei Jahre habe ich es versucht bis es doch noch geklappt hat. Ja, es mag egoistisch sein, aber dieses kleine Wesen zu beobachten, wie es immer größer wird ist einfach so Wunderbar, dass man fast schon süchtig danach werden kann. So, nun aber Schluss, sonst bekommt Ihr noch Kopfschmerzen.

Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 07:40



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Ich glaube auch, wenn man Kinder hat ist es auf jeden Fall leichter zu sagen. Wenn es eben nicht klappt, dann soll es nicht so sein. Bei mir ist es auch so. Habe mir die 40 Grenze gesetzt und wenn es bis dahin nicht geklappt hat, dann hören wir auf. Dann wiederrum sage ich das jetzt und wenn es soweit ist und es hat noch nicht geklappt, dann setzte ich vielleicht auch noch ein Jahr drauf. Mal sehen. Ich bin jetzt 37 und ich hoffe ja, dass es noch unter 40 klappt. Damals unter 30, habe ich mir die Grenze bis 30 gesetzt. Davon will ich heute natürlich nichts mehr von wissen. Im Allgemeinen sollte jeder für sich entscheiden, wo seine Grenzen liegen. Ich für meinen Teil möchte dann doch nicht zu alt sein, da ich dann mir lieber andere Ziele setze und dann einfach das Leben für mich genießen möchte, irgendwann. Ich möchte mich mit 60 nicht mit einem pubertierenden Wesen rumärgern müssen, sondern langsam anfangen, meinen Lebensabend zu genießen.

Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 09:55



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"denn die kleinen wollen doch länger als 20 jahre ihre eltern haben und in dem alter kann man doch nun nicht mehr wirklich so wie eine 45 jährige" Jeder (naja zumindest die meisten) möchte seine Eltern so lange wie möglich an seiner Seite haben. Dennoch setzt du die Grenze ja auch nicht bei Mitte 20. Wer früh anfängt kann bis dahin auch 1 oder 2 oder 3 oder mehr Kinder haben, und diese Kinder hätten die Eltern dann volle 10 Jahre länger als diejenigen, deren Eltern bei der Geburt ihres Kindes Mitte 30 sind. Sind dann die "Mitte-20-Eltern" besser zu ihrem Kind, weil sie ihm voraussichtlich mehr gemeinsame Jahre schenken können? Wieviele Jahre muss die Statistik denn hergeben (denn nur über statistische Wahrscheinlichkeiten können wir ja reden, denn es gibt nun mal Todesfälle bei jungen Eltern und es gibt Jopi), damit es Deiner Ansicht nach OK ist? Die Lebenserwartung der Kinder, die heute geboren werden, geht auf die 100 zu... dürfen die dann noch mit 57 Nachwuchs bekommen? Die hätten ja voraussichtlich dann noch etwa 43 Jahre. Es hat vielleicht Nachteile für Kinder, "alte" Eltern zu haben: aber für das Kind deiner Zahnärztin stellt sich nicht die Frage, ob es das blöd findet, dass seine Mutter so alt ist, in der Weise, ob sie nicht lieber eine jüngere Mutter hätte. Denn diese Alternative steht nicht zur Verfügung. Die einzige Alternative zu der späten Mutterschaft wäre es gewesen, irgendwann den Wunsch nach einem Kind aufzugeben. Wenn das Kind deiner Zahnärztin irgendwann 20 ist, und die Mutter vielleicht an diesem Tage stirbt (oder gar schon länger tot ist), frage das "Kind", ob es unter dem Alter der Mutter so gelitten hat, dass es lieber nicht geboren worden wäre. Denn das ist die einzige Alternative. Vielleicht bin ich die einzige hier, aber ich halte es für möglich, dass es das Leben vorzieht und nicht dauernd denkt "Ach, meine Mutter ist schon tot und als ich klein war, war sie eh schon soooo alt und es war alles so schlimm und so peinlich, wäre ich doch lieber nicht geboren worden". Solange - zugegebenermassen nur in meiner Prognose, denn auch das ist ja nicht objektivierbar - für mich die Wahrscheinlichkeit einer lebensbejahenden Aussage meines gewünschten Kindes deutlich überwiegt, bin ich meiner Ansicht nach vielleicht alt, aber nicht zu alt. OK, meine Meinung ist mitgeprägt von eigenem späten Kinderwunsch, aber ich finde es ungehörig, einer Schwangeren, die schon so viel mitgemacht hat, ungefragt mitzuteilen, dass du sie zu alt findest. Oder hatte sie dich um deine Meinung gebeten? LG Volu

Mitglied inaktiv - 27.08.2010, 20:28



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Ja, manche Leute (leaaike) kennen keine Grenzen und haben keinen Funken Anstand. Wenigstens wird die "alte" Zahnärztin ihrem Kind Rechtschreib- und Grammatikregeln beibringen können, an denen es Leaaike mangelt. Wehe es würde jemand sagen "Wie kann man nur mit solchen Defiziten ein Kind bekommen." Wünsche allen "älteren" Mamis alles Gute. LG Leni

Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 09:48