Frage:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo Frau Bader,
als ich von meiner Schwangerschaft erfuhr, teilte ich dies umgehend meinem Arbeitgeber mit (mündlich). Leider hatte ich nun in der 6. Woche eine Fehlgeburt. Mein Arbeitgeber glaubt mir nicht und will eine schriftliche Bescheinigung über die Fehlgeburt. Ist das rechtens? Ich will das nicht wirklich schwarz auf weiss auch noch lesen müssen und bin total fertig. Er hat mir sogar mit Kündigung gedroht, wenn ich ihm das Attest über die Fehlgeburt nicht vorlege.
Ein Attest über die bestehende Schwangerschaft musste ich ihm allerdings nicht bringen. Wieso will er jetzt ein schriftliches Attest über die Fehlgeburt?
Leider ist mein alter Frauenarzt in Rente gegangen und ich konnte bisher keinen anderen Frauenarzt finden, da alle in meiner Region mich wegen Aufnahmestop abgelehnt haben.
Da er eine schriftliche Bescheinigung will, habe ich mir schon überlegt ins Krankenhaus zu gehen und schauen zu lassen, ob die Fehlgeburt bzw die SSW da noch irgendwie im Blut nachweisbar ist. Könnten mir diese ein Attest ausstellen?
Schöne Weihnachten
von
Nesara
am 23.12.2018, 16:35
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo,
ich habe, was ich eigentlich nicht machte, jetzt mal alle Posts hierzu gelesen.
Klar ist es unglücklich gelaufen, aber hinterher ist man immer schlauer.
ggrundsätzlich muss der Arbeitgeber, wenn eine Schwangerschaft besteht, das Mutterschutzgesetz beachten. Ihr Arbeitgeber scheint ein Vertrauensproblem zu haben, er weiß nicht, ob Sie jetzt tatsächlich schwanger sind oder nicht. Augenscheinlich glaubt der ihnen noch nicht mal, dass sie tatsächlich schwanger waren. Zumal es zu keinem Zeitpunkt von einem Arzt festgestellt wurde. Ich würde, wenn ich im neuen Jahr den Arzt aufsuche, mir von diesem kurz schriftlich bestätigen lassen, ob Sie jetzt schwanger sind oder nicht.
Liebe Grüße
NB
von
Nicola Bader, Rechtsanwältin
am 27.12.2018
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hatte denn die Bekanntgabe der Schwangerschaft irgendwelche Konsequenzen, z.B. in der Arbeitszeit, in der Tätigkeit, oder eine Freistellung? Wer hatte denn die Schwangerschaft festgestellt (ein Arzt?) und wer hat die Fehlgeburt festgestellt (kein Arzt?).
Mitglied inaktiv - 23.12.2018, 16:41
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo,
ich habe die Schwangerschaft durch vier Schwangerschaftstests festgestellt. War danach bei meinem Hausarzt und habe ihm den Fall geschildert. War auch eine Woche aufgrund von Schwangerschaftsübelkeit krankgeschrieben. Freigestellt oder sonstige Auswirkungen auf meine Tätigkeit hatte das Ganze allerdings nicht, da ich einen Bürojob ausübe.
Mein Hausarzt hat mir eine Überweisung zum Facharzt ausgestellt. Allerdings habe ich aufgrund von Weihnachten da erst einen Termin zur Vorsorge im neuen Jahr erhalten (durch die Feiertage, Urlaub des Arztes, etc). 2 weitere haben mich sogar trotz Überweisung vom Hausarzt abgelehnt und die meisten haben auch über Weihnachten und Neujahr geschlossen.
Hatte dann in der Nacht von Sonntag auf Montag leichte Blutungen und leichte Krämpfe. Allerdings wohne ich auf dem Land und besitze kein Auto. Das nächste Krankenhaus ist eine Stunde entfernt. Es wurde dann auch wieder besser, weshalb ich erst am morgen einen Arzt aufsuchen wollte.
Der Frauenarzt bei dem ich im neuen Jahr den Termin habe, hatte leider geschlossen und die Vertretung meinte nur dass sie momentan voll sind und ich mir keine Sorgen machen soll und sowas auch häufig vorkommt. Ich bin noch ziemlich jung und war da wohl etwas naiv und habe auf die Aussage des Fachpersonals vertraut.
War dann nochmal beim Hausarzt der mich für 2 weitere Tage krankgeschrieben hat, da er meinte ich soll mich erstmal schonen und wenn nochmal Krämpfe oder Blutungen auftreten sofort ins Krankenhaus gehen oder den Notdienst kontaktieren.
Irgendwie habe ich mich danach immer weniger schwanger gefühlt. Weiss nicht wie ich das beschreiben soll. Weitere Blutungen oder Krämpfe hatte ich nicht. Habe dann nochmal zwei Schwangerschaftstests gemacht.Die nun eindeutig negativ angezeigt haben. Da mein Arbeitgeber den Grund der Krankmeldung wieder wissen wollte und darauf bestanden hat, dass ich ihm sage was ich habe, war ich ehrlich zu ihm und habe ihm davon erzählt. Nachdem negativen Schwangerschaftstest war ich dann auch ziemlich durcheinander auf Arbeit und habe ihm dann leider auch davon erzählt, weshalb er nun die schriftliche Bestätigung darüber haben möchte.
von
Nesara
am 23.12.2018, 17:10
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
P.S. Deshalb überlege ich das jetzt mit dem Krankenhaus und habe mich gefragt ob das überhaupt rechtens ist. Eigenltich müsste ich ihm nicht mal den Grund meiner Krankheit mitteilen und ich war schon so ehrlich zu ihm. Fraglich wieso er auch eine Bescheinigung über die Fehlgeburt haben möchte und keine für die bestehende Schwangerschaft wollte und wieso er mir deshalb mit Kündigung droht.
Ich war bisher nie krankgeschrieben und habe immer einen guten Job gemacht. Nur weil ich jetzt mal 1,5 Wochen ausgefallen bin, geht davon die Welt nicht unter. Und dann eine derartige Reaktion? Bin echt ratlos
von
Nesara
am 23.12.2018, 17:14
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Das Mutterschutzgesetz sieht weder ein schriftliches Attet einer bestehenden Schwangerschaft noch einen Nachweis einer Fehlgeburt zwingend vor. Der Arbeitgeber kann den Schwangerschaftsnachweis verlangen, es steht dir aber frei, ob du es vorlegst oder nicht.
Nur bin ich aufgrund deiner Schilderung jetzt nicht sicher, ob du tatsächlich eine Fehlgeburt hattest, oder nur leichte Blutungen, was ja auch innerhalb einer Schwangerschaft passieren kann. Ich würde dir raten, im neuen Jahr einen Frauenarzt aufzusuchen.
Es kann kein Kündigungsgrund sein, eine Schwangerschaft ohne Attest bekannt zu geben und auch wieder für beendet zu erklären.
Sollte dein AG - unabhängig von den jetztigen Vorgängen - im Sinn gehabt haben, dich zu kündigen, dann konnte er das jedenfalls in der Zwischenzeit der Schwangerschaft wegen nicht tun.
Mitglied inaktiv - 23.12.2018, 18:39
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Problem ist halt, bei einer so frühen FG hast du keinen besonderen Kündigungsschutz. Sähe anders aus bei einer späteren FG. Zudem ist ja wenn ich das richtig sehe, nie die Schwangerschaft als solches von einem Arzt bestätigt worden, nur eine mögliche FG anhand von Blutungen. Faktisch hast du damit nie wirklich als schwanger gegolten. Als schwanger gilt man eigentlich medizinisch gesehen erst wenn ein Nachweis im US möglich ist.
Dagegen steht aber, das du dem AG gegenüber nicht verpflichtet bis überhaupt medizinisches in dieser Richtung nachzuweisen. Davon ab hättest du ja im Zweifel die Krankmeldungen mit entsprechenden Kürzel. Falls du ihm überhaupt was vorlegen willst.
Mein Verdacht geht in die Richtung, das dein AG von Anfang an Zweifel an der Schwangerschaft hatte, sehr wohl aber davon weiß das ein Nachweis dieser so früh nur schwer möglich ist. Jetzt sieht er durch die angebliche FG - so sein Gedanke evtl, das ganze halt bestätigt.
von
Felica
am 23.12.2018, 19:58
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Ich will dir nichts unterstellen und bin auch keine Ärztin,aber meines Wissens nach ist das HCG im Urin nach zB einer Fehlgeburt noch einige Zeit nachweisbar.
Da wundert mich deine Schilderung schon,dass du direkt nach/während den Blutungen negative Tests hattest (und vorher 4 positive....).
Mitglied inaktiv - 23.12.2018, 21:11
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schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Mal davon abgesehen, dass der Text unglaubwürdig rüber kommt...
HCG ist nach einem Abort nicht einfach weg
ICH würde in so einem Fall dann doch mal ins KH gehen, oder den kassenärtzlichen Bereitschaftsdienst anrufen; du hast leider keine Freunde, Verwandten, die dich fahren können und ein Taxi gibt es auch nicht?
Dem AG muss man gar nichts erklären und was genau soll jetzt der Kündigungsgrund sein?
von
Tini_79
am 23.12.2018, 23:44
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schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
ich versteh das ganze auch nicht, ein fg laut eigendiagnose? der hcg ist nicht einfach weg. der ist noch da und es wird kontrolliert ob er sinkt. da stimmt so einiges nicht sorry
von
mellomania
am 24.12.2018, 07:44
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Du hast 4 Tests durchgeführt. Aber eine Bestätigung der Schwangerschaft durch einen FA gibt es nicht. Die Schwangerschaft hast du vor 6 Wochen festgestellt, aber seit dem war es nicht möglich, dies durch einen FA bestätigen zu lassen.
Der HA aber hat dir eine AU wegen Schwangerschaftsübelkeit ausgestellt und dir gleichzeitig eine Überweisung zum FA gegeben. Auch jetzt gibt es einen Termin zur 1. Vorsorge-U erst im neuen Jahr.
Inzwischen meinst du aber, eine FG erlitten zu haben.
Wenn das so richtig ist, dann kann ich das alles auch nicht so ganz glauben bzw. finde es seltsam. Es gibt weder eine offizielle Bestätigung der Schwangerschaft noch eine der möglichen FG. Und in 6 Wochen war es nicht möglich einen FA oder das KH aufzusuchen und die Schwangerschaft bestätigen zu lassen, mit Mutterpass etc?
Vielleicht habe ich das aber auch falsch verstanden, dann bitte ich um Entschuldigung.
Sofern der AG auf Grund der Schwangerschaft dich von Aufgaben entbunden hat oä benötigt er eben auch eine Bestätigung darüber, dich wieder normal einsetzen zu können. Kann natürlich auch sein, dass er dir kündigen will und daher eine Bestätigung benötigt, dass der Kündigungsschutz wegen Schwangerschaft nun hinfällig ist.
von
cube
am 24.12.2018, 08:45
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Dein HA hat dir eine Überweisung ausgestellt, aber wegen der Feiertage ...
heißt das, du bist seit 6 Wochen schwanger, warst aber weder beim FA noch sonst wo, um dies bestätigen zu lassen? Erst jetzt bist du zu deinem HA wegen Übelkeit und bekommst natürlich wegen der Feiertage keinen Termin auf die Schnelle. Oder wie? Ich verstehe den zeitlichen Ablauf nicht - und auch nicht, wie man nur auf Grund von Tests sagen kann "Hurra, schwanger". Tests können eigentlich nicht falsch-positiv sein (falsch-negativ schon) - aber geht man nicht trotzdem sofort zu einem Arzt und lässt dasTest-Ergebnis offiziell überprüfen/bestätigen?
von
cube
am 24.12.2018, 08:52
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
So wie ich das verstanden habe, ist die TE in der 6ten SSW. Wobei das Alter ja eh fraglich ist, weil das kann ein Arzt eben nur durch einen US festlegen. Ich denke mal die TE hat, vom zeitlichen Rahmen her, vor Ausbleiben oder recht zeitnah nach der Periode getestet. Diese Tests haben positiv angezeigt. Das hat sie scheinbar auch sofort dem AG mitgeteilt. war halt nicht die intelligenteste Überlegung zumal wenn es dort problematisch ist zeitnah einen Termin bei einem FA zu bekommen. Der aber so früh noch nichts sehen würde, wahrscheinlich.
Es ist halt komisch das der HCG-Wert so hoch gewesen sein soll das er massive Übelkeit verursacht hat die ein daheim bleiben begründen, gleichzeitig der Wert aber so schnell wieder nicht mehr nachweisbar sein soll. Dieser Umstand verwundert.
von
Felica
am 24.12.2018, 09:11
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
wie hier einige gleich Lügen, etc unterstellen ist echt peinlich. Man sollte den Text schon richtig lesen.
@cube Ich bin umgezogen und hier bekommt man keine Frauenarzttermine. Kannst gerne hier in der Region als neue Patentin mal die Ärzte durchtelefonieren und schauen was dann passiert! Und ins Krankenhaus renne ich deswegen doch nicht gleich. Das ist zudem 1+ plus entfernt und ob sie einem nur um eine SSW zu bestätigen in der es keine Komplikationen gibt drannehmen bezweifle ich doch stark! Wo sollte ich da im Krankenhaus hin? Notaufnahme? Wegen einer SSW Bestätigung lächerlich. Zudem war ich ja bei einem Arzt, aber einen Mutterpass bekommst du sicherlich nicht beim Hausarzt. Also sag mir mal wie ich einen Frauenarzt aufsuchen soll um die SSW zu bestätigen, wenn man hier selbst mit Überweisung vom Hausarzt erst so spät einen Termin bekommt. Aber du wohnst ja hier und hast Ahnung davon.
Durch die Facharztüberweisung habe ich erst einen Termin nach Silvester bekommen, da der Frauenarzt auch sehr viele Patienten hat.Wie gesagt kannst gerne mal die Frauenärzte hier in der Region abtelefonieren und schauen wie gut du einen Termin selbst nach positivem Test hier in der Region bekommst!
Zudem lagen jetzt auch ein paar Tage zwischen den Krämpfen und meinem Test dazwischen. Recherchiert doch mal im Internet und schaut nach. Nach 6 Tagen bei einer frühen SSW kann der HCG Wert im Blut so niedirig sein, dass ihn selbst ein Arzt nicht mehr nachweisen könnte. Deshalb meine Frage. Zudem kann es auch wirklich sein, dass die Tests nicht richtig funktioniert haben. Ich warte jetzt erstmal was der Frauenarzt im neuen Jahr sagt.
Allen, die meine Fragen beantworten konnten, will ich hiermit recht herzlich danken. War vielleicht nicht schlau meinem Arbeitgeber gleich von der SSW nach positivem Test zu berichten.
Ich warte jetzt erstmal den Frauenarzttermin ab und schaue dann weiter.
von
Nesara
am 24.12.2018, 10:28
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Ach jetzt bist du umgezogen? Ich dachte, dein Alter FA ging in Rente.
Natürlich muss man nicht zur Bestätigung einer Schwangerschaft ins KH, aber du bist doch der Meinung, einen Abgang gehabt zu haben. Da wäre ich schon zum Arzt gegangen, einfach um zu schauen, ob auch alles raus ist. Das kann sonst nämlich problematisch werden.
Neben all dem ist doch hier aber keine Rechtsfrage zu klären? Dein AG hat kein Recht den Grund der AU zu erfahren, wenn du es selbst sagst, bist du doch selbst schuld. Und eine Bestätigung des Aborts braucht er auch nicht, wofür? Du warst krank, hast die AU abgeliefert, fertig.
von
Tini_79
am 24.12.2018, 10:38
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
boah lies mal den obigen Text da steht schon dass ich umgezogen bin und mein alter Frauenarzt an meinem alten Wohnort in Rente gegangen ist. Man sollte schon alles lesen bevor man seinen Senf dazu gibt!!! Hast du an Weihnachten nichts besseres zu tun? Sorry aber kommt mir so vor. Oder wieso gehst du mich hier so an.
Zudem wurde meine Frage jetzt schon mehrfach beantwortet. Natürlich war es eine rechtliche Frage. Was war daran jetzt falsch. Sorry ich wusste es eben nicht und hab im Internet nichts dazu gefunden. Mein Arbeitgeber hat es so hingestellt, als habe er einen rechtlichen Anspruch auf die schriftliche Bestätigung. Das mit der AU weiss ich schon. FInde aber auch, dass man auf Arbeit mit offenen Karten spielen sollte, damit das Gegenüber auch weiss wieso man krank ist. Aber das muss jeder selbst wissen!!
von
Nesara
am 24.12.2018, 11:05
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
P.S. du würdest ins Krankenhaus gehen. Ok muss ich das deshalb tun? Ist jeder du? Sorry aber sowas geht mir echt auf den Keks. Jeder Mensch ist individuell und wenn ich keine Beschwerden mehr habe renne ich nicht ins Krankenhaus. Musst du nicht verstehen oder? Deswegen gleich alles andere in Frage zu stellen? Sorry aber auf so eine Unterhaltung habe ich echt keine Lust. Lies meinen Text richtig, akzeptiere, dass es auch Leute gibt die eine andere Einstellung haben und fertig.
Danke dir trotzdem nochmal für deine Antwort. Das war eigentlich alles was ich wissen wollte, ob er ein Recht darauf hat diese Bestätigung zu verlangen und gut ist.
Für mich ist das Thema jetzt erledigt.
Schöne Weihnachten
von
Nesara
am 24.12.2018, 11:10
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
wer hat dir bestätigt dass du schwanger bist und wie weit? ein test von dm? sorry aber du verhälst dich alles andre als professionell. weder dem AG gegenüber noch deinem eventuell vorhandenen kind. denn nur wenn eine schwangerschaft bestätigt ist hast du anspruch auf kündigungsschutz und einen mutterschutzrechtlich konformen arbeitsplatz. wollte der AG keine schriftliche bestätigung der schwangerschaft? er wird seine gründe haben warum er gerade von dir! eine bestätigung des aborts möchte. sorry aber so wie du schreibst und dich verhälst, da stimmt doch was nicht. wenn ich schwanger bin und kein arzt da und was auch imme dann gehe ich natürlich ins kh um dort eine schwangerschaft bestätigen zu lassen denn nur so habe ich rechte. erzählen kann man viel!
von
mellomania
am 24.12.2018, 11:19
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
..
von
mellomania
am 24.12.2018, 11:20
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
oh noch so eine unzufriedene Dame an Weihnachten. Hab doch gesagt es ist erledigt. Mir ist es sowas von xxxegal was du über mich denkst und ob du mich für unprofessionell hälst. Was ich mit meinem Leben mache und wie ich mich meinem Arbeitgeber gegenüber verhalte kann dir ebenfalls egal sein. Dein Kommentar ist also unnötig wie ein Kropf und fraglich was du damit bezwecken möchtest.
Lustig wie sich manche hier aufspielen und meinen zu allem und jedem ihren Senf dazu geben müssen. Gibt anscheinend genug unglückliche Leute die an Weihnachten die Forenpolizei spielen und wutentbrannte Threads verfassen müssen. Naja jeder braucht eben ein Hobby und wenn man anders seiner Wut keine Luft machen kann.
Muss ich mich jetzt vor dir rechtfertigen? Vor ner wildfremden Person ob da was nicht stimmt oder nicht. LOL. Keine anderen Hobbies oder wieso meinst du dass ich dir Rechenschaft ablegen muss. Hab gesagt das Thema ist für mich gegessen, weiss nicht was dein sinnloser Post da noch bringen soll. Ein Schrei nach Aufmerksamkeit? Bekommst du die sonst nirgendwo?
Unnötige und unsachliche Kommentare kannst du dir sparen. Die Zeit hättest besser investieren können.
von
Nesara
am 24.12.2018, 11:28
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
blind oder was? Lies doch nochmal genau die Texte lol. Madame Forenpolizei. Traurig wenn man an Weihnachten nichts besseres zu tun hat. Du tust mir wirklich leid
von
Nesara
am 24.12.2018, 11:29
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
aber du scheinst ja besser zu wissen ob ich umgezogen bin oder nicht. Scheinst mein Leben ja besser zu kennen als ich selbst. Wahnsinn eine Hellseherin durchs Internet.
Unglaublich solche Leute
von
Nesara
am 24.12.2018, 11:31
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
würde ich auch nicht ins KH. Außer man ist der absolute Egoist und meint dafür die Notaufnahme blockieren zu müssen und ein Kind wegen so einen Mist sterben zu lassen das evtl gerade dringendere Hilfe benötigt. In der Zeit wo der Arzt den US macht um nichts zu sehen, kann er sich nämlich nicht um wichtigeres kümmern. Zumal man so früh nichts bestätigen kann. Da muss ich der TE recht geben. Ich war bei 4+1 dieses mal beim FA, weil ich in der Schwangerschaft davor eine FG hatte und nach positiven Test die Schilddrüse enger kontrolliert werden sollte. Bluttest machen die da nicht, einfach weil es keine korrekte Aussage hat. Dann weiß man nur HCG ist nachweisbar, mehr aber nicht. Das könnte sogar durch einen Tumor kommen. Also wird hier eine Schwangerschaft erst bestätigt wenn im US klar was erkennbar ist, was selten vor der 6ten SSW möglich ist. Mutterpass gibt es selten vor der 9-12 SSW, dann wenn der erste große Ultraschall stattfindet. Eben wegen FG und ELS-Risiko, also ob es um eine korrekt angelegte Schwangerschaft sich handelt.
Ich würde aber wegen starker Blutungen bei einer FG ins KH fahren. Ich hatte wie gesagt eine so frühe und habe geblutet wie Sau. Da hielten Binden keine Stunde. Bin nicht am selben Tag hin, einfach weil ich wegen Blutungen und Schmerzen nicht konnte und auch niemanden zum fahren hatte, aber am nächsten Tag. Voller Panik weil ich damals nicht mal wusste das ich schwanger war. Die haben nur einen US gemacht, gemeint da ist alles raus was raus sollte und das war es. So blieb mir damals die Ausschabung erspart welche normalerweise bei jeder FG gemacht wurde. Mag aber jede Frau für sich handhaben. Hätte ich gewusst, ist eine FG, wäre ich evtl auch nicht hin. Sondern erst ein paar Tage später dann zur Kontrolle zum FA HCG hat vor 20 Jahren schon keine Sau interessiert. Das ist was für die hysterischen Weiber heute die meinen ohne HCG-Nachweis im Blut ginge gar nichts. Bei 4 Schwangerschaften hat das bei mir noch nie ein Arzt kontrolliert. Wozu auch, ist der test positiv, wartet man bis zur 6-9ten SSW, geht dann zum Arzt, macht den US und dann heißt es schwanger oder nicht. Das reich in 99% aller Fälle komplett aus. M;an rent aber eben auch nicht gleich mit positiven Test zum AG und sagt, hey ich bin schwanger. Weil wie ich schrieb, ohne medizinischen nachweis gilt man nicht als schwanger. Ehrlichkeit hin oder her. Erst recht nicht wenn es wegen dem Beruf keinerlei Begründung hat. Für das nächste mal weiß die TE es jetzt besser.
von
Felica
am 24.12.2018, 11:39
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
so eine überreaktion ist doch schon unnormal. naja. dein AG kennt dich und weiß warum er das von dir verlangt.
ich habe das im übrigen von mir aus vorgelegt nach meiner FG. :-) ich wünsche dir trotzdem schöne weihnachten.
wenn man so verbittert ist dass man so krass überreagiert und so böse schreibt dann kann man nur hoffen, dass es menschen um dich herum gibt in deinem dorf, die mit dir zurechtkommen. :-)
von
mellomania
am 24.12.2018, 12:55
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo Nesara,
die Sache ist offensichtlich dumm gelaufen. Wegen eines Bürojobs hättest du den Arbeitgeber nicht so früh informieren müssen, noch bevor(!) ein Arzt die Lebenszeichen des Ungeborenen feststellen konnte - also zu einem Zeitpunk, wo die Schwangerschaft mehr eine Vermutung als eine Tatsache darstellte. Ob es sich tatsächlich jetzt um eine Fehlgeburt oder eher um eine verspätete Mens gehandelt hat, ist ja unklar. Das kann man wohl auch nicht mehr klären.
Die Vorlage eines Schwangerschaftsattestes ist nicht zwingend vorgeschrieben. Genausowenig kann der AG ein Attest über das Ende der Schwangerschaft verlangen. Wenn du die Atteste vorgelegt hättest, hätte das zur Klärung der Verhältnisse beigetragen.
Nun scheint das Vertrauensverhältnis zum AG gestört worden zu sein. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass dieser Vorfall alleine schon ausreicht, um eine Kündigung zu erwägen. Da müssen noch mehr Dinge vorgekommen sein. Kann es sein, dass du direkt in einer Zeit gefehlt hast, so der AG dich am dringendsten gebraucht hätte? Da du kürzlich umgezogen bist (wie du schreibst), liegt die Vermutung nahe, dass du ganz neu bei diesem Arbeitgeber warst?
Anzunehmen ist, dass dein AG mit einer erneuten Schwangerschaft rechnen wird und dich ggf. versucht jetzt loszuwerden. Gerade weil es auch zwischen euch Spannungen zu geben scheint.
Mitglied inaktiv - 24.12.2018, 12:57
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Was ich nicht verstehe und das hat das Problem ja erst ausgelöst, wieso man seinem Arbeitgeber eine Schwangerschaft mitteilt obwohl diese noch nicht ärztlich festgestellt worden ist. Das macht für mich nur Sinn wenn man aufgrund einer Schwangerschaft nicht mehr arbeiten dürfte.
Ansonsten kenne ich hier keinen der nicht mindestens zur Bestätigung den Mutterpass hatte oder doch eher bis zur 12 Woche wenn das Fehlgeburt Risiko nicht mehr so hoch ist.
Ich denke auch der Arbeitgeber möchte auf Nummer sicher gehen damit er ohne Probleme kündigen kann.
von
Dream2014
am 24.12.2018, 13:40
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
naja du reagierst hier ja eher über.. Denke du sprichst da eher von dir als von mir. Schon traurig, wenn man sich lediglich im Internet Anerkennung suchen kann.
Lass du dir eher bitte helfen. Ich habe eine sachliche Frage gestellt und werde von dir hier blöd von der Seite angemacht obwohl du mich nicht mal kennst. Zudem hast du nichmal etwas sachliches zu meiner Frage beigetragen.
Hoffe du bist nicht allzu einsam an Weihnachten. Aber so verbittert wie du rüberkommst glaube ich dass du wahrscheinlich den ganzen Tag hier im Forum verbringst und die Forenpolizei spielst und über fremde Menschen urteilst. In diesem Sinne schöne Weihnachten und das wars von meiner Seite.
Keine Lust mehr hier den Blitzableiter für unzufriedene, einsame Menschen zu spielen^^
von
Nesara
am 24.12.2018, 13:43
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hi Uriah,
vielen Dank für deinen fachlichen Rat. Ja, ich weiss das war etwas voreilig, aber mein Chef ist jemand der es eben immer ganz genau wissen möchte und dann auch tausendmal nachfragt.
Ja, er ist auch etwas cholerisch muss ich sagen, deshalb ist er bei uns im Büro etwas gefürchtet. Sobald etwas nicht nach seiner Nase läuft wird er oft ziemlich ausfallend.
Nee, ich bin nicht neu beim Arbeitgeber. Arbeite da schon länger. Habe erst immer einen sehr langen Arbeitsweg (über 1 Stunde pro Weg mit dem Zug . somit habe ich pro Tag schon 2 Stunden für den Arbeitsweg benötigt) zurück gelegt und bin deshalb nun an den Ort an dem ich arbeite gezogen, da mir die Pendelei immer sehr auf die Nerven.
Ja, das kann gut sein, dass mich der Arbeitgeber aus Angst vor einer erneuten Schwangerschaft loswerden will. Er bringt auch oft blöde Sprüche uns Frauen gegenüber, darüber stehe ich aber immer. Der Job ist an für sich gut. Die Arbeit macht Spaß, Kollegen sind nett und die Bezahlung ist gut. ur der Chef ist eben speziell. Könnte mir aber gut vorstellen, dass er mich aus Angst vor einer erneuten SSW nun loswerden will und eben mal versucht etwas Druck zu machen, da ich eine gutmütige Person bin.
Wünsche dir schöne Weihnachten
von
Nesara
am 24.12.2018, 13:49
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo Dream,
ja das glaube ich auch. Ja, das war wie gesagt etwas voreilig von mir, aber mein Chef ist wie gesagt ein ziemlicher Choleriker und ich dachte ich sag ihm lieber gleich Bescheid, da er immer alles so früh wie möglich wissen möchte.
Das nächste Mal, werde ich aber auch so handeln, dass ich es erst mit Aushändigung des Mutterpasses sage. Hoffe ja noch, dass die Schwangerschaft vielleicht doch noch aktiv ist und das ganze Drama umsonst war. Fühle mich deswegen sowieso nicht wirklich gut und bin etwas durch den Wind.
Wünsche dir auch schöne Weihnachten
von
Nesara
am 24.12.2018, 13:51
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Wie kommt ihr eigentlich darauf das es zur Bestätigung einer Schwangerschaft gegenüber dem Arbeitgeber einen Mutterpass benötigt?
Der AG hat zu keinen Zeitpunkt ein Anrecht auf Einsicht in den Mutterpass, er darf es nicht mal fordern. Dieses ist ein extrem sensibles Dokument zu dem nur ärztliches Personal, Hebamme ein recht auf Einsicht haben. Niemand sonst.
Wenn der AG eine Bestätigung einer Schwangerschaft fordert, was er machen kann aber nicht muss, dann nicht über den Mutterpass. Sondern alleine über eine extra vom Arzt ausgestellte Bescheinigung für deren Kosten der Ag dann auch aufkommen muss. Nie aber wirklich nie auf den Mutterpass. nicht mal wenn es wegen Immunschutzes nahe liegend ist.
Bei mir sind in den Mutterpass keine der festgestellten Schwangerschaften vor der 9ten SSW eingetragen worden, obwohl ich deutlich vorher da war. Das liegt schon daran das die entsprechenden Blutwerte die dort eingetragen werden meistens dann noch gar nicht vorliegen. er Mutterpass dient nicht der Bestätigung der Schwangerschaft sondern ist wie gesagt ein medizinisches Dokument damit Ärzte, Hebamme, Krankenhaus, Geburtshaus, Krankenschwester usw alle wichtigen Daten auf einen Blick haben. Nur dafür dient er. Es ist erschreckend wie hier scheinbar mit hochsensiblen Daten hantiert wird bzw dazu geraten wird, da verwundert die Verschärfung des Datenschutzgesetzes nicht mehr wirklich.
von
Felica
am 24.12.2018, 13:53
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hi Felica,
danke für deine fundierte Antwort. Ja, das dachte ich mir doch auch, dass der Arbeitgeber keine Einsicht in den Mutterpass hat. Wie du sagst darf er rechtlich nur eine ärztliche Bestätigung verlangen ob eine SSW besteht und wann der voraussichtliche ET ist. Mir war nur nicht bewusst, ob ich ihm das gesetzlich liefern muss und ob gesetzlich auch die von meinem AG angesprochene Bescheinigung der Fehlgeburt vorgesehen ist. Da er deswegen ja mit Kündigung gedroht hat und meinte er hätte ein Recht auf eine derartige Bescheinigung.
Dies scheint aber beides nicht der Fall zu sein. Finde es aber auch erschreckend, dass vielen Arbeitgebern anscheinend die hochsensiblen Daten des Mutterpasses offenbart werden.
Danke aber, dass mir hier so viele sachlich weitergeholfen haben, bin da jetzt schon beruhigter.
Auch dir wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest
von
Nesara
am 24.12.2018, 13:59
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Nee ich zeige den auch nicht dem Arbeitgeber, aber so lange mir ein Frauenarzt keinen Mutterpass aushändigt wäre ich auch nicht so blöd meinem Arbeitgeber eine Schwangerschaft mitzuteilen. Denn erst dann wäre ich mir persönlich auch sicher Schwanger zu sein.
Dies verstehe ich nicht. Es gibt ja auch ein Grund wieso Frauenärzte vor der 9 Woche noch keinen Mutterpass ausstellen.
von
Dream2014
am 24.12.2018, 14:03
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Noch zum Thema hochsensibele Daten. Die meisten Teilen über Facebook und co bestimmt mehr Daten Preis als was man mit den Daten vom Mutterpass anfangen kann. Gerade wenn dieser gerade erst ausgestellt wurde.
von
Dream2014
am 24.12.2018, 14:05
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo Nesara,
dass du zum Arbeitsort umgezogen bist, war an sich lobenswert. Es würde mir, wäre ich dein Chef, zeigen, dass du an eine langfristige Anstellung denkst und dafür die Voraussetzungen schaffst. Obwohl ein Anfahrtsweg von etwas mehr als 1 Std. im Zug auch noch zumutbar ist.
Deinen Chef beschreibst du als "cholerisch", "oft ziemlich ausfallend, wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft", Frauen gegenüber "mit blöden Sprüchen" und du unterstellst ihm, dass er dir deiner Gutmütigkeit wegen nun Druck machen möchte. Ich denke, ein Chef trägt die Verantwortung für den Betrieb und muss schauen, dass das Unternehmen gut läuft.
Du bist schon bevor es einen Arzttermin und damit eine bestätigte Schwangerschaft gab, krankheitsbedingt ausgefallen. Was wäre erst, wenn du eine bestätigte Schwangerschaft hättest? Im schlimmsten Fall ist er nicht über die Umlage 1 gegen Krankheitsausfälle versichert und du kommst mit unterschiedlichen Diagnosen und fällst über ein halbes Jahr krankheitsbedingt aus. Jeder Chef fürchtet so was für seinen Betrieb. Das wäre ein halbes Jahreseinkommen Verluste, ohne dass er deine Stelle neu besetzen dürfte.
Wenn er dich jetzt kündigt, muss er sicher sein, dass du jetzt nicht schwanger bist. Daher kommt möglicherweise die Nervosität.
Du siehst dich als gutmütige Person. Dein Text läßt ahnen, dass es dir am Respekt dem Chef gegenüber mangelt. Und wenn dich jemand ärgert, kannst du heftig (unter der Gürtellinie) ausfallend werden, wie man hier staunend mitlesen kann. Ich wünsche dir viel Gespür für ein gutes Personalgespräch mit dem Chef, um die Ungereimtheiten zu klären, aber auch viel Selbstreflektion, um auch einen Blick für deine eigenen Schwachstellen zu bekommen und dran zu arbeiten.
Mitglied inaktiv - 24.12.2018, 14:06
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Hallo!
Felica schrieb oben einmal etwas von AU-Bescheinigung mit Kürzel. Man gibt nie(!) das Exemplar mit dem ICD Code beim AG ab. Dann könnte man auch gleich die Diagnose drauf schreiben.
Ansonsten an die FG-Experten hier: ja, das HCG ist nicht gleich weg, allerdings ist ja auch die Blutung nicht unbedingt der Beginn eines Aborts.
von
drosera
am 25.12.2018, 12:01
Antwort auf:
schriftliche Bescheinigung über Fehlgeburt für den Arbeitgeber?
Alles in allem sehr seltsames Verhalten. 4 Tests..schwanger...ab zum Chef...Blutungen...FG in Eigendiagnose...ab zum Chef..aber nicht einmal einen Arzt konsultiert. Termine hin oder her. Dann geht man uns kh. Ich Rede NICHT von der Notaufnahme. Auch im kh kann man anrufen und Termin machen...
von
mellomania
am 25.12.2018, 17:36
