Hallo Frau Bader, wir haben zurzeit einen Rechtsstreit (Bitte entschuldigen Sie mich, da ja Wohnungseigentum hier gar nix zu suchen hat!), der momentan beim Amtsgericht (freiwillige Gerichtsbarkeit) verhandelt wird. Jedoch haben wir von der Richterin den begründeten Eindruck, dass sie sehr zurückhaltend aggiert und sich die eingereichten Unterlagen nicht ausreichend ansieht. So ist z.B. auch vorgekommen, dass in einer Verhandlung eine Festlegung von der Richterin getroffen wurde und im Protokoll wurde anschließend das Gegenteil dieser Festlegung geschrieben. Für uns ist es sehr wichtig, das dieses Verfahren nicht unnötig in die Länge gezogen wird, denn unsere erste Rechtsschutz hat uns vor kurzem bereits gekündigt (wegen zu hoher Schadensquote). Wie "einfach" es ist, jetzt eine neue Rechtsschutzversicherung zu finden, können Sie sich vielleicht vorstellen?! - Oder haben sie da eine Lösung? An welche Stelle können wir uns wenden, um evtl. eine Prüfung der Vorgehensweise dieser Richterin zu veranlassen? Ich weiß nicht, ob es eine Rolle spielt, aber es sei noch zu erwähnen, dass diese Richterin erst seit kurzem dieses Themengebiet übernommen hat. Für jeden noch so kleinen Tipp bin ich Ihnen dankbar. VlG von Nane
Mitglied inaktiv - 01.03.2004, 22:33