Hallo und Liebe Gruesse, Ich bitte im Voraus um Entschuldigung fuer die Laenge dieser Anfrage: Ich habe einen kleinen 17 Monate alten Sohn, der mit seiner Mutter im Hause der Grosseltern lebt. Ich bin Vater mit Leidenschaft, werde aber von der Familie schikaniert (willkuerlicher Kindesentzug), ausgegrenzt, und genoetigt, meine Doktorarbeit abzubrechen um, wie sie sagen, "..Geld zu verdienen", obschon meine Assistentenstelle die momentanen Kosten deckt (KiTa, Unterhalt, etc) und mein Examen nahesteht. Ich sehe Antoine zwei Tage die Woche und sorge mich, dass er zuwenig Zeit mit mir verbringt und keinen richtigen Bezug zu mir aufbauen kann. Diese Sorge wird dadurch verstaerkt, dass er konstanten Kontakt zu den Grosseltern und Mama's zwei juengeren Bruedern hat. Hinzukommt, dass Ich weiss, dass das Umfeld dort nicht optimal ist (z.B. Fernseher staendig an..) und dass die Jungs ihm bloede Gesten beibringen. Hinzu kommt, dass Ich seit seiner Geburt mit A. Deutsch rede (wir leben in London und Ich moechte, dass er bilingual aufwaechst) und mich sorge, dass er die Sprache nicht genuegend mitbekommt (soweit scheint es zu klappen; er 'spricht's', er liebt und vermisst mich). Also, die Kernpunkte: Seine Beziehung zu mir, und die sprachliche (kulturelle)Entwicklung: stehe Ich auf verlorenem Posten? Ich bedanke mich fuer Ihre Geduld und Ihren Rat. Thomas (34)
Mitglied inaktiv - 09.03.2007, 03:21