Hallo, ich bin in der 11. Woche schwanger und bin bis Ende des 3. Monats krank geschrieben wegen Komplikationen in der Frühschwangerschaft. Falls er Arzt mir verordnen würde auf Grund der auftrtenden Komplikationen nicht mehr die 40 Stunden/Woche zu arbeiten, sondern z.B. nur noch 20 Std. in der Woche,muß der AG mir dann trotzdem den vollen Lohn zahlen oder zahlt der AG die Hälfte und die Krankenkasse den Rest?? Bestehen dann auch Nachteile bei Mutterschaftsgeld etc.?? Ich bin übrigens im öffentlichen Dienst als Angestellte tätig. Vielen Dank schon im Voraus Mimi
Mitglied inaktiv - 17.01.2004, 00:01