Sehr geehrter Prof. Dr. Hackelöer, Bei mir besteht der Verdacht einer festgewachsene plazenta. Empfehlen Sie hier einen Kaiserschnitt zur Sicherheit? Wie hoch ist ein Risiko von starken Blutungen und Verlust der Gebärmutter? Wir hätten auch noch Kinderwunsch allerdings wird hiervon glaube ich abgeraten oder? Ich hatte nach der 1. Geburt 6 Wochen später noch plazentareste und eine ausschabung. Ich wusste nicht dass hieraus Risiken für eine weitere Schwangerschaft bestehen:( Denken Sie es handelte sich schon in der 1. Schwangerschaft um eine festgewachsene Plazenta? Nach der Geburt kam die Plazenta selbst ich glaub aber mit wehenmittel und sah auch vollständig aus. Im Ultraschall wurde nie etwas auffälliges gesehen auch hatte ich wöchentliche doppleruntersuchungen ab der 31. SSW. Auch habe ich Angst vom so genannten Asherman Syndrom ob ich das evtl habe. Bekannt ist mir rein gar nichts. Sehen Sie hier eine Gefahr für die Versorgung meines Babys? Mein 1. Kind war ab 30. SSW wachstumsretadiert ohne Grund und kam zum Glück gesund und auch mit 2.900 g auf die Welt. Können die Hämatomen und starken blutungen bis zur 17 ssw mit dieser Diagnose in zusammenhang stehen? Wie hoch sehen sie mein Risiko hierbei? Kann ich innerlich bluten ohne es zu merken? Meinen nächsten arztermin habe ich erst nächste Woche und spezialultraschall erst in der 29. SSW. Aktuell bin ich 23. SSW. Herzlichen Dank und viele Grüße
von Blume4444 am 06.03.2018, 13:44