Hallo liebes Expertenteam :-) Meine Frage bezieht sich auf einen evtl. vorzeitigen Blasensprung (hatte vor 10,5 Jahren bei meinem 1.Sohn einen in der 36.SSW) Damals bin ich nach dem Blasensprung noch rumgelaufen und habe mich erst ca. 1 Std. nach dem Blasensprung von meinem Mann per Auto ins KH bringen lassen. Mein Sohn kam dann noch in dieser Nacht ca. 7Std. nach dem BS spontan und gesund zur Welt. Damals hatte ich mich allerdings zuvor überhaupt nicht mit einem vorzeitigen BS auseinandergesetzt. Nun lese ich immer, dass man sich in diesem Falle sofort hinlegen und einen Krankenwagen rufen sollte?! Nur.... -jetzt endlich meine Frage- .. ;-) Bringt das Hinlegen denn dann überhaupt noch etwas -falls tatsächlich ein Nabelschnurvorfall vorliegt- ? Denn dann ist die Nabelschnur doch so oder so bereits abgeklemmt?! Ob ich mich nun hinlege oder nicht, macht doch da keinen großen Unterschied mehr, oder doch?! Außerdem muß ich ja dann auch aufstehen um zum Telefon / Haustüre zu kommen. Wahrscheinlich auch noch aus dem 1.Stock runterlaufen zum Krankenwagen? Ich bin also ehrlich gesagt unsicher, wie ich mich "richtig" verhalte, falls es dieses Mal nochmals zu einem vorzeitigen BS kommen sollte? (Ich weiß übrigens nicht, ob das Köpfchen bereits im Becken ist oder nicht.. hatte allerdings schon heftige Senkwehen - bin jetzt in der 35.SSW) Es wäre toll, wenn Sie ein kurzes Statement (und evtl. Begründung) bzgl. dem Hinlegen/Krankenwagen-Liegendtransport geben könnten. Vielen Dank bereits im Voraus Fee (34+1) mit 3.Zwerg inside
Mitglied inaktiv - 19.11.2002, 12:38