problem

Dr. med. Stefan Kniesburges Frage an Dr. med. Stefan Kniesburges Chefarzt und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: problem

Liebes Team St. Anna, mein Problem ist nicht direkt medizinischer Natur, aber ich wäre trotzdem über eine Meinung dankbar. Ich bin zur Zeit in der 38.SSW, und habe mich mit meinem FA quasi "überworfen", da die Praxis es durch offenbar zuviele Termine und Urlaubsschließungen in letzter Zeit und natürlich auch nun über die Weihnachts-/Feiertagszeit, nicht schafft mich in der Endphase meiner SS noch mit zu betreuen. Entweder bekomme ich keinen wahrnehmbaren Termin, ich habe noch einen 11 monate alten Sohn und kann mich leider nicht immer wenn ich möchte stundenlang in die Praxis setzen und warten, was trotz Termin fast jedes 2te mal vorkommt :(, oder wie gesagt ist es nicht selten mit dreistündigen Wartezeiten verbunden. Mein ET liegt am 4.1.2003, und die Praxis schließt übermorgen, sodaß keine weitere Vorsorge mehr normal möglich ist. Die letzte Untersuchung war vor einer Woche und es war offensichtlich alles in Ordnung. Leider habe ich keine Hebamme und nun wollte ich fragen, ob es vertretbar ist, nun einfach zu warten bis es losgeht und dann ins Krankenhaus zu gehen? Eine Einweisung habe ich auch nicht mehr bekommen. Liebe Grüße, sun.

Mitglied inaktiv - 17.12.2002, 16:55



Antwort auf: problem

Hallo, vorausgesetzt, alles ist in Ordnung, reicht eine Kontrolluntersuchung nach 1-2 Wochen aus, aufgrund der vor uns liegenden Feiertage wäre ein Untersuchungstermin Ende der Woche oder Angfang der nächsten Woche empfehlenswert. Sollten Sie sich noch nicht in Ihrer Geburtsklinik vorgestellt haben, dann könnten Sie das ja machen und die Kollegen dort bitten, die Vorsorge mit durchzuführen. Ist der ET überschritten, dann sollte die Schwangerschaft allerdings engmaschiger überwacht werden. Es ist dann Absprache zwischen Ihrem FA, Ihnen und der Klinik, wer diese Überwachung durchführt. Korrekt ist es, wenn das ein niedergelassener FA macht, es sei denn, dass die Klinikambulanz eine entsprechende Kassenzulassung hat oder dass Sie privat versichert sind. Das ist durch die unterschiedlichen Versorgungsaufträge von Kliniken und niedergelassenen Ärzten begründet. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital Dr. S. Kniesburges

von Dr. med. Stefan Kniesburges am 17.12.2002



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