Guten Tag, habe schon mal geschrieben: Unser Sohn, 2,5jährig hat immer noch Angst vor Kindern. Meidet Spielplätze, selbst bei bekannten Kindern weint er panisch und klammert sehr lange auf meinem Arm. Nach etwa 1 Std. (!!) taut er auf und spielt dann mit, jedoch schüchtern und unsicher, aber mit Spass. Am Abend erzählt er sogar: Yanic bisschen geweint.Wenn ich frage warum, kann er nicht antworten. Er hat das Bedürfnis über Situationen zu sprechen, indenen er geweint hat, worauf wir auch eingehen.Braucht er das zur Verarbeitung oder hat es einen anderen Grund? Zudem bekommt er im März eine Schwester. Ich denke, es wird ihm gut tun, da er soziale Kompetenz erlernen muss. Andererseit habe ich Angst, dass er dann noch mehr klammert und noch unsicherer wird. Wie können wir ihn darauf vorbereiten? Denken Sie, sein Geschwisterchen wird ihm längerfristig helfen, aus der Angst herauszukommen (gezwungenermassen)? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Mitglied inaktiv - 30.11.2004, 23:51