Sehr geehrter Herr Dr. Posth, in der vergangenen Woche habe ich Ihnen über das "Auf den Bauch drehen" meines Kindes und dem Robben über den Fußboden berichtet. Sie meinten daraufhin sie könnten sich das nicht vorstellen, da er dann ja mit der Stirn über den Boden schrappen würde. Nun genau das ist der Fall. Er legt sich auf den Bauch robbt über den Boden und rutscht mit Stirn/Kopf über den Boden. Es hat allerdings schon in der Intensität nachgelassen, genauso wie das Anschlagen mit dem Kopf gegen Wände, Schränke ect., welches eine Zeitlang ziemlich ausgeprägt war. Das drehen auf den Bauch, und zusammenkauern wenn man ihn aus dem Bettchen nehmen oder wickeln möchte ist auch mal mehr, mal weniger. Wenn ich Sie richtig verstanden habe handelt es sich hierbei um eine kindliche Marotte, welcher ich keine allzugroße Bedeutung beimessen sollte. Ist dies der Fall? Mit freundlichen Grüßen.
Mitglied inaktiv - 10.05.2010, 13:48