Frage: Super anhänglich..mit fast 2 Jahren

Hallo, was ist bloss los mit meinem in 11 Tagen werdenden 2-jährigem??? Er bleibt nur in dem Zimmer wo ich bin, spielt kaum allein. Am liebsten ist ihm, wenn ich sein "Animateur" bin. Klar spiele ich mit ihm, ca 5 bis 10 min, dann möchte ich ihn aber allein spielen lassen...Oder erwarte ich zu viel von ihm?? Klappt aber auch sowieso nicht, er läuft sofort brüllend hinter mir her: Mama komm Eienbahn pielen usw. Achja, er guckt super gern unseren Urlaubsfilm. Der geht ca. 20 min. Kann das auch schon schädlich sein für ihn?? Wie oft oder wieviel sollte ich ihn gucken lassen bzw. darf er gucken ohne ein "Fernsehsüchtiger" zu werden... Noch ne Fragen...wenn wir woanders sind z. B. bei Freunden udn dort sind Fremde vergräbt er sich bei mir und traut sich nicht rum zu laufen (obwohl er sich dort auskennt). So war mein Großer nie, haben wir was falsch gemacht?? Ich gebe meinen Kleinen nur zu meinen Eltern, wenn wir mal was vorhaben (WEttkämpfe von unserem Großen etc ). Er geht vielleicht einmal die Woche 2 STunden alleine zu ihnen (hoch geschätzt). Wir haben ihn auch nie weinen lassen, so das er das Urvertrauen zu uns nicht verliert...oder ist er einfach nur schüchtern oder in einer Fremdelphase?? Wenn wir draussen sind, schwimmen, spazieren oder einkaufen, dann ist er super und schämt sich gar nciht. Er erzählt dann jedem was ich im Einkaufswagen habe usw. Ist zwar unser 2.tes Kind, aber da der Große schon 10 wird in 3 Wochen, hab ich fast alles wieder vergessen. Was zum THema "hören". Meine Freundin meinte letztens meine Güte dein Kleiner hört ja gar nicht!! Ich hab sie etwas komisch angeguckt!!! Ist es nicht normal das die Kleinen in dem Altern ihre Grenzen total ausprobieren??? Meine Freundin hat (so sollte ich es ihrer meinung nach auch machen) ihren Sohn grundsätzlich bis zu 20 bis 30 min ins Kinderzimmer mit geschlossener Tür gesteckt...was denken sie darüber?? Ist das nicht zu hart für einen 2 Jährigen oder ich solle ihm auf die Finger hauen?? Sind wir nicht raus aus dem Zeitalter?? Ich sage immer wieder nein und nehme ihn weg von der "Unsinnmachstelle". Gut eine 2 min Auszeit machen wir auch schon mal, ist aber selten und dann muß es schon knüppel dicke kommen. Oder bin ich zu "weich" wie meine Freundin sagt??!! Sie behauptet auch, das mein Sohn so anhänglcih ist, weil ich ihn eben nie hab weinen lassen im ersten Lebensjahr und weil er keinen Klaps etc. kennt wäre er schon sehr verzogen...und und und BITTE ENTSCHULDIGEN SIE MEINEN EXTREM LANGEN TEXT...doch leider wurmen mich diese Fragen sehr doll!! Sonst würde ich sie nicht so "zutexten" :-)) Vielen vielen Dank schon mal!!! Freue mcih über jede Antwort...!!!! Liebe Grüße Sandra und ihr Luki

Mitglied inaktiv - 14.11.2003, 09:21



Antwort auf: Super anhänglich..mit fast 2 Jahren

Stichwort: Anhänglichkeit Liebe Sandra, Ihr Sohn Lukas befindet sich mit seinen zwei Jahren noch deutlich in der Phase der Anhänglichkeit. D.h. daß sein Loslösung nachhinkt, und er noch wenig Selbst in sich spürt. Folgerichtig ist er noch sehr stark an Sie gebunden und verhält sich wie ein ein- bis eineinhalbjähriges Kind. Das alles haben Sie schön beschrieben. Allerdings wächst in ihm jetzt der Konflikt, denn rein entwicklungsmäßig ist er seit einem halben Jahren bereit, sich mit seinem Selbst auseinanderzusetzen. Er will es haben und in sich vewrwirklichen. Es ist also ganz logisch, daß er nun hin und her gerissen ist in seinen Verhaltensweisen. Ihn dafür irgendwie zu bestrafen, macht überhaupt keinen Sinn. Macht er denn etwas falsch??? Im Gegenteil, und seine schwaches Selbstgefühl würde wieder auf den Nullpunkt zurückgeworfen. Das aber wird er jetzt mit aufkommendem Aggressionstrieb stark aggressiv beantworten. Tut er das, säße er aber in der Falle. Denn bei seinem Erkämpfen der Loslösung von der Mutter als primärer Bezugsperson ist er noch immer erfolglos und wird nun auch noch dafür bestraft, was seine Erfolglosigkeit noch vermehrt. Das wiederum schwächt unaufhaltsam weiter seine Selbstbestrebungen und er wird sich immer mehr hinter Ihrem Rock verkriechen. Sein Scheu in fremder Umgebung wird wachsen, seine Angst vor dem Spiel mit anderen Kindern wird zunehmen, usw. letztlich wird er sich für seine Erfolglosigkeit und Schwäche schämen und nur noch alles aggressiv i.S. der Selbstverteidigung (das Bißchen, das er vielleicht dann hat) durchzusetzen versuchen. Ich schreibe das nicht, um Sie zu kritisieren, denn rein gefühlsmäßig haben Sie das ja verstanden und handeln richtig, sondern ich schreibe das, um Sie zu besträken und um Ihre Sicht zu untermauern. Mit diesen Argumenten können Sie ja auch der Position Ihrer Freundin oder den anderen Kritikern Ihrer Erziehungsweise entgegentreten. Bleibt eigentlich nur die Frage, warum Ihr Sohn noch so anhänglich geblieben ist. Sicherlich nicht durch Verwöhnen!! Wahrscheinlich sind in den ersten eineinhalb Lebensjahren Dinge geschehen, die seine innere Gefühlshaftigkeit und seinen Willen nicht ausreichend gestärkt haben. Das geht ja nicht nur Ihnen so, das passiert ja ewig und überall. Nur Ihr Sohn scheint da noch etwas sensibler zu sein (Schreien, Ängste,Fremdeln, usw.). Um diese Tiefenpsychologie zu verstehen, sollten Sie eigentlich, wenn nicht schon gemacht, auch meinen Langtext über das emotionale Bewußtsein lesen (link oben rechts). Da stehen hierzu alle Grundlagen drin. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 16.11.2003



Antwort auf: Super anhänglich..mit fast 2 Jahren

Liebe Sandra Ich bin zwar auch nur eine Mutti, aber ich denke dir doch einige Tips für deinen Kleinen geben zu können. 1. Schlage dein Kind auf keinen Fall und in keiner Situation, egal welche Freundin dir was auch immer dazu erzählt. Auch der "Klaps" (wie harmlos dieses Wort doch Misshandlungen beschreibt) ist schlicht immer falsch. Du riskierst damit bewiesenermassen massivste psychische Schäden bei deinem Kind zu verursachen! Deren ganzes Ausmass wird sich höchst wahrscheinlich erst im Erwachsenenalter in der Form von Depressionen, zerstörten Beziehungen und Ehen, Angstzuständen, schlechtem Selbstvertrauen, Agression, Erfolgslosigkeit im Beruf usw. zeigen. Mach es nicht!!! 2. Sperr dein Kind auch auf keinen Fall alleine in ein Zimmer ein! Das Verhalten von Kindern ist in diesem Alter grösstenteils genetisch gesteuert. Das Verhalten hat sich im Verlauf von jahrmillionen entwickelt und zwar passend zu Situationen im Alltag, wie sie über diese langen Zeiträume geherrscht haben. Und es war nun mal normal für unsere äffischen Vorfahren, dass man die ganze Zeit im Freien war und somit auch wilden Tieren ausgesetzt. Welche Überlebenschancen hätte dabei ein kleines Kind gehabt, dass dauernd von der Mutter davonläuft oder nicht schreit, wenn es alleine und dadurch unbewacht ist? Gar keine, denn es wäre vom ersten Wolf schlicht aufgefressen worden. Und genau dies tun unsere Kinder heute noch. Sie kleben an uns und warnen uns durch Weinen, nur um zu überleben. Dass sich unser Leben massiv geändert hat, können die Gene noch nicht erfasst haben. Von unseren Kindern daher ein anderes, als das genetische Verhalten zu erwarten ist blöd, sinnlos, grausam und unlogisch. Das wäre so, als ob man von dir verlangen würde, dich nicht vor einem brennenden Haus zu erschrecken - auch du hast Schutzverhalten, respektiere also auch das deines Kindes. 2. Lass dein Kind auch weiterhin nicht weinen. Es ist unsere Aufgabe als Eltern unsere Kinder zu trösten, wenn sie diesen Trost brauchen. Wenn wir es nicht machen, wer dann? Eine "harte" Schule ist Gedankengut der Nazis und wozu diese Idee geführt hat haben wir ja gesehen. Willst du denn ein glückliches, selbstsicheres und gestig gesundes Kind oder nur einen gehorsamen Soldaten? Wenn er heute lernt dir auch gegen seinen eigenen Willen aufs Wort zu gehorchen, wem wird er dann als Erwachsener gehorchen? Einem Chef, der Frau? Wann soll er denn die psychologischen Strukturen für die Bildung einer eigenen Meinung entwickeln und auch die Stärke dazu, diese gegen dem Willen anderer zu verteidigen, wenn nicht jetzt? Willst du dass er das Leben lang das Hündchen von jemandem ist? Diese Zeit ist endgültig vorbei und es erschreckt und schockiert mich, dass diese schlechten und katastrophalen Erziehungsmethoden tatsächlich sogar heute noch Anhänger finden. Zudem: Ungetröstete Kinder empfinden ihre Umwelt und alle Menschen sehr oft als feindlich und können kein Vertrauen aufbauen. Dein Kind kann das bereits sehr gut mit zwei Jahren (was deine Geschichte mit dem Einkaufswagen beweist). Dass er Bekannten nicht gelich um den Hals fallen will und skeptisch ist, ist gut und natürlich. Er lernt Menschen zu unterscheiden. Das ist die wichtigste Vorausetzung um später im Leben skeptisch genug zu sein, um nicht auf falsche Freunde und Menschen hereinzufallen, die es schlecht mit ihm meinen. Lass ihm viel Zeit um neue Menschen kennen zu lernen und gib ihn auch das Recht, Menschen nicht zu mögen, selbst wenn die deine Freunde sind. Du magst sicher auch nicht alle Freunde deines Mannes ... 3. Nun zum Fernsehsehen. Mit zwei Jahren ist das eindeutig noch zu früh. Kinder können erst ab 6 Jahren Phantasie von Realität unterscheiden, wenn sie diese sehen. Erst mit 6 weiss dein Kleiner also, dass er ein Märchen, welches er im Film sieht, so nicht wirklich passiert ist. Interessant ist daher, dass er den Urlaubsfilm sehen will, also etwas, was für ihn Realität ist, weil er es wirklich erlebt hat. Dagegen ist nichts zu sagen. Alles andere, und sei es Teletubies, lass bleiben. Zudem gibt es noch einen weiteren wichtigen Punkt. Eltern missbrauchen den TV als Babysitter. Gewöhne dich also gar nicht erst daran, das Kind durch die Glotze abzulenken, nur um deine Ruhe zu haben. Denn er kann in der Glotze nichts lernen und erfahren, was er im Leben braucht. Es ist eine billige Methode der Ablenkung (auch für Erwachsene) von der Realität. Liebe Sandra, höre auf deine Intutition und auf deinen Instinkt. Du scheinst alles automatisch sehr richtig zu machen. Glaub auch daran, dass dein Kleiner weiss was gut für ihn ist. Überfahre ihn nicht. Vergiss den Scheiss deiner Freundin, oft kritisieren Mütter das Verhalten anderer Mütter nur, um das eigene Versagen dahinter zu verstecken. Du bist niemanden ausser deinem Sohn Rechenschaft schuldig. Er, und nur er alleine, wird später einmal beurteilen, ob du eine gute Mutter warst. Vertraue auf deine Muttergefühle, auch diese sind zu grösstenteil genetisch gegeben und oft tausendmal besser, als viel Gequatsche von Pseundowissenden. Viele liebe Grüsse sendet Luna

Mitglied inaktiv - 14.11.2003, 22:41



Antwort auf: Super anhänglich..mit fast 2 Jahren

Hallo, ich will Dir nur ganz kurz sage, dass ich denke, dass Du ao gut wie alles richtig machst. Jedensfalls meiner Meinung nach. Mein Sohn ist 21 Monate alt und ich verlange von ihm auch kein Erwachsenen-Verhalten, besonders was Regeln angeht. Egal wo wir sind höre ich ständig, dass ich ihn öfter Mal disziplinieren müsse. Ich habe das Gefühl, dass in meiner Umgebung die wenigsten schonmal etwas davon gehört haben, was ein "kindspezifisches" Bedürfnis ist. Uns das ist zum Beispiel beim Kinderturnen, sich nicht brav hinten anzustellen. Ich nehme ihn natürlich weg und stelle ihn nach hinten, verlange von ihm aber nicht die Einsicht, warum das so ist. Komischerweise turnen wir immer ganz entspannt, während die anderen Eltern oft dem Nervenzusammenbruch nahe sind. Zum Thema Auszeit: Eure Auszeiten sind zwar nur kurz, ich würde sie aber ganz weglassen. Ich denke, Dr. Piosth wird die wissenschaftliche Erklärung dafür liefern. Thema TV: Der Urlaubsfilm ist zwas die Realität, ich denke, die schnellen Bilderfolgen sind aber dennoch nicht so toll. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich meinen Sohn trotz aller Wissenschaft den Film vermutlich doch ein bisschen gucken lassen würde. Wenns ihm so gefällt. Ich habe zum Beispiel nicht das Bedürfnis, alles nur richtig zumachen. Wir essen zum Beispiel auch gerne mal Pommes und Gummibärchen. Wenn man sich selber ein natürliches Maß setzt, kanns nicht so schädlich sein. Man will ja noch ein bisschen Spaß haben, oder? Aber etwas anderes würde ich ihn nicht gucken lassen. Mein Sohn hat neulich zum ersten Mal die Teletubbies geguckt. Wir waren bei Bekannten und dort wurde ein Video reingeschoben. Er hat einen Viertel Stunde wie hypnotiosiert in den Fernseher gestarrt und ist dann aufgestanden und gegangen. Ich selber habe dabei erst gesehen, wioe blöd die wirklich sind. Und der stumpfe Gesichtsausdrucke meines Sohnes hat mir auch nicht gefallen. So, mach einfach weiter so, immer nach Gefühl und lass Dir nichts von diesen Regel-Müttern einreden. Du machst das bestimmt richtig! Liebe Grüße Marina

Mitglied inaktiv - 16.11.2003, 09:35



Antwort auf: Super anhänglich..mit fast 2 Jahren

nochmals vielen Dank..ist auch mal echt schön zu lesen, das ich richig liege!!! Ich kann es nämlcih wirklich nicht mehr hören: ÜBERMUTTER...!!!! Was ist schon eine Übermutter?? Eine die will das das BESTE aus dem Kind wird, nun gut, dann bin ich liebend gerne eine ÜBERMUTTER!!! Ich danke euch beiden für euren zuspruch!!! P.S. Der Sohn meiner Freundin ist in meinen Augen schon gestört: 1. Er guckt min. 3 Stunden Fernseh am Tag und das schon seit er eineinhalb ist. JEtzt ist er 3 Jahre und 3 Monate. Läuft fasst nur mit Schnuller rum, knatscht an jeder Ecke, ist mega agressiv gegen andere (vor allem gegen meine Kinder), er spricht sehr sehr schlecht und das einzige wo mit er sich beschäftigt, wenn es mal nciht der Fernseher ist ist Puzzeln oder mal malen. Er kann überhaupt nicht schön spielen, mal ein Auto schieben oder Türmchen bauen etc. Er kann schrein, schmeißen, springen...vor allem angreifen kann er gut... ich könnte noch massig über das arme Würmchen schreiben..irgendwie tut er mir auch sehr sehr leid, denn er hat sich nicht selbst so gemacht...freue mich aber dies mal los werden zu können, um mich auszutauschen (mit jemandem der Neutral ist). Das tut gut!!!! :----)))))))) LG Sandra P.S Ich glaube, leider, fängt die Freundschaft an zu kriseln...da wir so unterschiedlicher auffassung sind...bleibt wohl nicht aus!!

Mitglied inaktiv - 16.11.2003, 12:26



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