Hallo, unsere Tochter wurde 3 1/2 Wochen zu früh geboren und musste noch für 2 Wochen auf einer Intensivstation beobachtet werden wg respiratorischer Anpassungsstörung. Die SS war problematisch, seit der 23.SSW musste ich liegen und wehenhemmende Medikamete nehmen. Die Kleine ist jetzt 4 Monate alt, hatte in den ersten 3 Mo häufig Bauchschmerzen und hat viel geschrien. In der Pekip-Gruppe ist sie schnell verunsichert, weint schnell und läßt sich dann kaum beruhigen. Ich gehe seit kurzem zur Baby-Massage, aber auch da habe ich den Eindruck es stresst sie mehr als dass es ihr nutzt. Seit 2 Wo fremdelt sie schon deutlich, insgesamt wird sie immer schnell müde und dann schnell quengelig. Wir haben immer versucht, für sie da zu sein, alles zu tun, damit es ihr gut geht, aber ich habe den Eindruck sie wird immer sensibler. Mache mir irgendwie Vorwürfe, möchte ja dass es ihr gut geht. Soll ich z.B den Besuch der Pekip-Gruppe sein lassen und nur noch zuhause im vertrauten Rahmen sein? Danke!
Mitglied inaktiv - 06.06.2006, 08:03