Hallo! Ich stille meinen Sohn (11 Monate) nur noch abends eine halbe Stunde vor Bettzeit (Vermeidung von Einschlafstillen), und nachts etwa 3 mal. Ich habe nun versucht, ihm das nächtliche Stillen abzugewöhnen, ganz so, wie sie es immer raten. Ich hab ihn versucht, anders zu beruhigen als durch stillen. Zur Unterstützung hab ich mich konsequent an ein Einschlafritual gehalten, und der Kinderarzt hat mir noch Zappelin verschrieben, was estwas beruhigen sollte. Angeblich soll ja nach ein paar Tagen der Spuk vorbei sein. Aber obwohl ich sehr konsequent war und fünf Tage durchgehaltenb hab (in denen ich so gut wie nicht geschlafen hab), hat sich nichts verändert. Dann hab ich erschöpft aufgegeben. Warum schreit mein Sohn so furchtbar und lässt sich nicht anders trösten? Ist das normal?
Mitglied inaktiv - 29.10.2007, 11:20