Frage: durchschlafen

Hallo Dr. Posth, unsere Kleine ist jetzt gerade 1 Jahr alt geworden. Seit sie 6 Monate alt ist, schläft sie nicht mehr allein ein. Es geht seit dem nur noch mit in den Schlaf stillen. Das stört mich allerdings gar nicht so, denn es geht meist recht schnell. Seit 3 Monaten wacht sie nun aber auch häufig in der Nacht auf und schläft nur noch mit stillen wieder ein (kein Hunger, ist nur Nuckeln). Dies wird in letzter Zeit immer schlimmer (so zwischen 4 und 6 Mal aufwachen die Nacht :-( ). Mir raten nun die meisten Leuten zum Schlafen lernen nach der Ferber-Methode (auch die Schlafberatungsstellen). Mir wurde gesagt, dass sie nicht durchschlafen kann, wenn sie in den Schlaf gestillt wird. Ich möchte so ein Schreiprogramm eigentlich nicht machen, aber welche andere weniger harte Lösung gibt es denn? Muss sie denn unbedingt allein einschlafen, oder kann man sich auch neben sie legen zum einschlafen oder wacht sie dann auch immer nachts auf? Viele Grüße Babsi

Mitglied inaktiv - 17.12.2002, 13:43



Antwort auf: durchschlafen

Liebe Babsi, das hier ist kein!Schlafforum. Aber ich will Sie nicht enttäuschen. Die "Ferber-Methode", wie auch immer genannt, ist ein Konditionierungsprogramm, das Methoden anwendet, die auch bei Tieren wirksam sind. Ein unerwünschtes Verhalten wird als falscher Reiz bezeichnet, und zwar von dem, der die Macht dazu hat. Dieser nutzt nun seine Macht dahingehend aus, daß er den "unerwünschten Reiz" mit einer unerwünschten Reaktion seinerseits koppelt. In praxi heißt das, der Erwachsene erhört das Bedürfnis nach Zuwendung des Kindes eine Zeitlang nicht, damit dieses durch in sich anwachsende Unlust sein unerwünschtes Verhalten reduziert, schließlich aufgibt. Da der Mensch ein sehr anpassungsfähiges Wesen ist, funktioniert dieses Prinzip über kurz oder lang praktisch immer. Damit das ethische Problem bei dem Zwang zu Unlust nicht allzu groß wird, wählt man geschickterweise eine zeitlich fraktionierte Methode, das System funktionierte aber auch, wenn man gar nicht hinginge zum schreienden Kind und es durchschreien ließe, womit wir wieder da sind, wo wir bereits vor 30 oder 40 Jahren standen. Warum soll man etwas anderes, auch noch viel Anstrengenderes tun, wenn das alte Prinzip, Tür zu und schreien lassen, bis das Kind aufgibt, auch funktioniert? Kurze, lange Antwort: Weil der Mensch eine Seele hat und ihn sein Instinkt dafür weitestgehend verlassen hat. Da die Seele aber ein Unterbewußtsein (Zugang höchstwahrscheinlich das Limbische System über die Amygdala/Mandelkerne)besitzt, in das alle schmerzlichen Gefühle hinein verdrängt werden, um den Moment des Leids auszuhalten, ist sie sozusagen "nachtragend", will heißen, das Unterbewußtsein erinnert einen Menschen immer wieder, z.B. bei ähnlichen Spannungssituation im ganzen nachfolgenden Leben. Das Problem dabei ist aber, daß je weiter der Mensch im Leben sich von den Ursprüngen seiner Leidesgeschichte entfernt hat, desto schwieriger wird es für ihn durch Überlagerungen an eben diesen Ursprung noch einmal zurück zukommen, um etwas dann doch noch zu bewältigen. Folge, er leidet unterschwellig sein Leben lang, weiß teilweise nicht einmal mehr warum eigentlich und wird nun alles für ihn Nützliche tun, den Level dieses Leid möglichst tief zu halten. Dabei ist er zu Vielem bereit im Guten wie im Bösen. Was also tun? Gehen Sie, wenn sie es nicht sowieso bei sich haben, nachts zu Ihrem Kind, wenn es wirklich weint oder gar schreit, nicht bei jedem Knüttern. Nehmen Sie es besser nicht auf den Arm und/oder füttern es, resp. stillen es gar, wenn es deutlich über 6 Monate ist, (hoffentlich lesen das jetzt nicht wieder die Stillmütter), sondern bleiben Sie einfach bei ihm streicheln es, trösten es mit Worten und Gesten, geben ihm vielleicht den Beruhigungssauger oder sein Schmusetuch/ Püppchen/Teddy und warten Sie geduldig, bis es wieder schläft. Die Aufwachzeiten werden mit der Zeit 100% immer weniger, vor allen dann, wenn Sie das Kinderbett mit im Schlafzimmer haben und gar nicht erst aufstehen müssen. Voraussetzung ist, daß das Kind gesund ist, nicht gerade Zähne bekommt, etc. Voraussetzung ist allerdings eigentlich auch, daß das Kind bei den sogenannten 3-Monatskoliken oder "Schreiattacken" in den ersten Lebenswochen auch nicht einfach hat schreien müssen, sondern getröstet und beruhigt wurde. Sehen Sie, wir reden hier über ein, zwei Jahre im Leben eines Menschen, wahrscheinlich mit seine wichtigsten (auch wenn doppelt kluge Psychologen dieses Paradigma derzeit wieder in Frage stellen). Aber der ganze "Rest" dieses Lebens wird Sie weiter und weiter beschäftigen. So, dieses statement war wohl wichtig, sozusagen ein Anti-Ferber-statement. Viele Grüße und viel Erfolg

von Dr. med. Rüdiger Posth am 18.12.2002



Antwort auf: durchschlafen

Hi! Unser Kleiner hatte sich ähnliches angewöhnt (Tee-Flasche), und uns hat die Ferber-Methode aus "Jedes Kind kann schlafen lernen" sehr geholfen, mittlerweile schläft er 12-13 Stunden am Stück und das Ganze hat ca. 1 Woche gedauert. Du läßt Dein Kind ja nicht schreien und ein wenn ein Kind mal 3 Minuten bzw. 5 bis 7 Minuten quengelt schadet das mit Sicherheit nicht seiner Psyche. Bei unserem Zwerg war ein wiederholtes Hingehen garnicht nötig, nachdem er kurz zornig aufgeheult hat (oh ja die Kleinen können ganz schön dramatisch werden), weil ich rausgehe, ist Ruhe gewesen. Ich hab meinem Sohn immer alle Zuwendung und Liebe gegeben wenn er wach war und sein Verhalten lässt keine Wünsche an Fröhlichkeit, Zufriedenheit und Schmusigkeit offen. Viel Glück! Katja

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 09:45



Antwort auf: durchschlafen

Hallo! Mich interessiert das Thema natürlich genauso, wie viele andere Mütter und deshalb muß ich Dich einfach was fragen: Woher weiß man genau, daß das Kind nichts "ernsthaftes" hat?? Ich meine jetzt z.B. die Zähne schieben, oder ein Entwicklungsschub bahnt sich an...Meine Maus ist seit eh und je eine schlechte Schläferin und in der letzten Zeit besonders (bis zu 10x Schnuller geben in der Nacht). Außerdem verlangt sie immer zwischen 4 und 5 Uhr die Flasche, alte Gewohnheit :-( Ich hab natürlich auch schon an die Methode gedacht, aber ich will ihr meine Zuwendung nicht entziehen, wenn sie sie am Nötigsten braucht. Wie kann man denn alle anderen Ursachen ausschließen, z.B. Alpträume? Wie hast Du das gehandhabt und wie alt war denn Dein Kind, als ihr es gemacht habt? Ich habe meine Maus noch nie wirklich weinen lassen und fürchte wirklich, daß sie es nicht verstehen wird und sich im Stich gelassen fühlt...Vielleicht hast du ja einen Tip für mich, entscheiden muß dann sowieso ich, das weiß ich auch... Danke im voraus und liebe Grüße aus dem verschneiten Wien!!

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 10:55



Antwort auf: durchschlafen

Hallo Babsi, bei meinem ist es ähnlich, nur daß er anstatt stillen halt ne Flasche bekommt. Er ist jetzt 16 Monate und wacht immer noch bis 4-5 mal nachts auf, zum einsachlafen kriegt er ne Flasche und nachts bzw. früh morgends nochmal 1 bis 2. Allerdings nehm ich ihn wenn er aufwacht meist mit in unser bett und dort schläft er ohne wach zu werden. Aber im Grunde ist das ja auch nur eine Verlagerung. Ich konnte mich auch noch nicht durchringen die Ferber Methode anzuwenden, hab das Buch gelesen und man lässt sein Kind ja nicht wirklich schreien. Dennoch hält mich irgendwas zurück, Instinkt vielleicht, keine Ahnung. Ich hab halt immer noch die Hoffnung daß er irgendwann ganz von allein durchschläft. LG Sandy

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 13:11



Antwort auf: durchschlafen

Ich kann mich auch nicht richtig zur Ferber-Methode durchringen, da ich denke, ich enttäusche dann ihr Vertrauen. Wer weiß, was sie nachts so aufarbeitet, vielleicht hat sie Schmerzen wegen der Zähne, vielleicht hat sie Angst im Dunkeln oder vor dem Alleinsein - und genau dann lasse ich sie dann allein. Auf der anderen Seite ist es so, wie es jetzt läuft, natürlich für uns sehr anstrengend. Bei uns ist es allerdings auch so, dass sie schreit wie verrückt, wenn ich aus dem Zimmer gehe nachts und sich nur sehr schwer beruhigt - von alleine gar nicht. Ich bin mal gespannt, was Dr. Posth dazu sagt. Dass Eure Mäuse teilweise schon älter sind und es noch immer so schlecht ist mit dem Durchschlafen, baut mich aber nicht gerade auf für die Zukunft :-( Viele Grüße Babsi

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 14:31



Antwort auf: durchschlafen

Hallöchen! Aalso, ich bin natürlich kein Experte und hatte die gleichen Sorgen wie Du. Mein Zwerg hatte zwischen dem 6. und 8. Monat eine Phase, in der er wahnsinnig schlecht geschlafen hat. Ich bin stündlich (!!) an seinem Bett gewesen und nur seine Teeflasche im Bett konnte ihn dazu bewegen einzuschlafen - es war der Horror und so konnte es nicht weitergehen. Ich habe meinen Kinderarzt aufgesucht der ersteinmal Krankheiten wie Ohrenschmerzen etc. ausgeschlossen hat. Er hat mich darauf hingewiesen, daß die Unruhe mit der 8-Monats-Angst zusammenhängt und ein Nachtlicht könne helfen - hat es auch. Aber am wichtigsten war, daß Hendrik nur mit Hilfe seiner Flasche einschlafen konnte und er jetzt lernen mußte, ohne sie und alleine einzuschlafen. In der Praxis sah das dann so aus: wenn er nachts geweint hat bin ich hin, hab ihn nicht aus dem Bett geholt, hab ihm nur das Köpfchen gestreichelt und im beruhigend zugeredet. Danach habe ich das Zimmer verlassen, meist hat er lautstark protestiert aber nach 30sek. war Ruhe, wenn nicht, habe ich 3 Minuten gewartet und bin wieder hin, streicheln, reden und wieder gehen, dann 5 Minuten usw. aber das war nie nötig. Diese Pozedur hab ich dann konsequent durchgezogen und letztlich siegt die Müdigkeit der Kleinen über Gewohnheit. In dem Buch "Jedes Kind kann..." heißt es so schön, daß das alleine einschlafen könne regelrecht zur Einschlafgewohnheit gehört -find ich gut! Aber eins ist wichtig: Du mußt durchhalten! Die Morgenflasche zw. 4 und 5 Uhr hab ich mengenmäßig jede Nacht reduziert und irgendwann weggelassen - denn es war nur gelernter Hunger. Heute (10,5 Monate ist er) schläft er 12-13 Stunden ohne alles und bekommt um halb 8 seine Milch. Waran ich gemerkt hab, das es nicht an etwas anderem lag: zum einen wußte ich daß er gesund ist und die Zähne konnten es nicht sein, da das Problem auch nach Durchbruch des ersten und zweiten Zähnchens bestand. Es ist auch Gefühlssache, wenn die Kleinen tagsüber munter, ausgeglichen sind, gut essen und trinken, VErdauung ok. ist, dann ist eigentlich alles ok. Ich kann Dir nur zu diesem konsequenten Vorgehen raten, Dir und Deinem Kind zuliebe. Du kannst Ihr bei dieser Vorgehensweise durchaus zeigen, daß Du für sie da bist -aber das sie eben nicht genau das kriegt was sie gerade möchte mitten in der Nacht- und Du kannst es Ihr tagsüber zeigen wenn sie wach ist. Sei versichert, unsere Zwergis sind schlau und testen, was sie alles mit den Mamis anstellen können ;-)und meiner Meinung nach müssen Kinder auch lernen mit Alpträumen fertig zu werden, was nicht heißt das sie alleine gelassen werden sollen. Ich bin immer zu meinem Hendrik gegangen um ihn zu trösten aber wenn alles wieder gut ist, dann muß auch weitergeschlafen werden -und zwar alleine! Du kannst mir auch gerne an meine Adresse mailen wenn Du Austauschbedarf hast! Liebe Grüße aus Köln von einer seit Wochen ausgeschlafener Katja!!!!

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 14:44



Antwort auf: durchschlafen

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Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 17:35



Antwort auf: durchschlafen

Na lt. dieser Antwort scheine ich ja eine unsensible brutale, ihr Kind dressierende Mutter zu sein weil ich die Methode befürworte -von schreien lassen kann ja wohl keine Rede sein-....ich wünsche Dir viel Kraft bei dem "nachts am Bett Deines Kindes sitzen" und hoffe für Dich daß es funktioniert. LG Katja

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 17:44



Antwort auf: durchschlafen

Die Antwort sollte eigentlich an Dich gehen die ich an Babsi geschickt habe oder Bin ich jetzt nicht in Wien? ;-)

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 17:48



Antwort auf: durchschlafen

Wien hat's gelesen, vielen Dank ;-)) Ich denke, man kann bei Kindern nicht alles pauschalieren und auch Dr. Posth hat hier nur seine eigene Meinung vorgetragen. Bei Dir hat's funktioniert und welche Mutter läßt schon ihr Baby brüllen ohne zu reagieren? Du bist sicher nicht unsensibel, mach Dir keinen Kopf. Es muß halt jeder seinem eigenen Instinkt nachgehen, dazu ist er uns ja gegeben. Ich werde auf alle Fälle noch warten (schlafe seit 7 Monaten nicht durch, werde es wohl noch ein bißchen aushalten..)Mal sehen, was die Zeit ergibt. Danke auf alle Fälle nochmals für die Antwort, es muß sich wohl jeder selbst entscheiden... Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 18:23



Antwort auf: durchschlafen

Nö, nen Kopf mach ich mir deswegen nicht, da ich sehr überzeugt bin von dem was ich tu bzw. wie ich meinem Kind das schlafen beibringe.Schließlich ist ein gesunder Schlaf wichtig für die Entwicklung und eine gesunde, ausgeschlafene Mami wichtig für ein ausgeglichenes Kind. Ich find halt nicht gut, wie Herr Dr. P. andere Möglichkeiten "aburteilt" aber egal. In diesem Sinne, Dir viel Glück und hoffentlich bald ruhige Nächte (das ist soooo anstrengend, wenn man nicht mehr vernünftig schläft, was?) und viel Spaß mit Deiner Maus! ...und natürlich schöne Weihnachten ;-) Katja

Mitglied inaktiv - 19.12.2002, 09:01



Antwort auf: durchschlafen

Hallo Babsi und ihr anderen! Ich weiß, es ist jetzt schon viel zum Thema gesagt worden, aber ich klink mich trotzdem mal ein. Bei unserer Großen (heute 4, schmusig, super entwickelt, nicht gestört...) hat die Ferber Methode damals uns allen innerhalb von drei Tagen wunderbare Nächte beschert!!! Dennoch finde ich, dass Dr. Posth doch ganz gute Alternativen bietet. Gewiss ist es anstrengend, mehrere Nächte hintereinander vielleicht stundenlang am Bettchen seines Kindes zu verbringen, wenn es in zwei Minuten wieder an der Brust eingeschlafen wäre... Trotzdem: Nächtliches Flaschen- und Brustnuckeln sind nur erlernte schlechte Angewohnheiten und haben nichts mit Hunger oder Kummer zu tun. Ein Kind, das schon über ein halbes Jahr alt ist, wird diese Gewohnheit wahrscheinlich auch nicht alleine wieder ablegen, sondern eher noch häufiger "einfordern". Deshalb denkt nicht nur: Mein Kind braucht mich, die Brust, die Flasche...etc. Sondern andersherum: Wie schön und wertvoll ist es denn auch für das Kind, wenn es gelernt hat alleine ein- und durchzuschlafen: Denn: Auch die Qualität des Schlafes ist für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig und eine ausgeschlafene Mami sowieso!!! In diesem Sinne kann ich Katja nur voll zustimmen! Machts gut ihr alle und haltet durch Gruß von Michi

Mitglied inaktiv - 19.12.2002, 10:27



Antwort auf: durchschlafen

hallo... hab da einfach nur mal ne frage..mein kleiner ist jetzt 9 wochen alt..ist es denn da auch sinnvoll diese ferber methode oder wie sie heißt durchzuführen?..wenn nein, ab wann denn dann?...das einzige was ich bis jetzt gepackt hab ist..das wenn ich ihn 20.00uhr hinlege, dauert es ungefähr 10 minuten bis er einschläft, hinzu ist es so , das er zwar sein schnuller brauch, aber sobald er ihn ausspuckt, fängt er anzuweinen...was kann ich denn da machen...danke in vorraus für euer tip... mit freundlichen grüßen jenny

Mitglied inaktiv - 09.01.2003, 19:01



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