Hallo liebe Runde, danke für schon viele informative Diskussionen! Ich frage mich zur Zeit, wie ich unser Kind nachts richtig temperieren kann. Der nächste KiA-Termin ist noch 3 Wochen hin. Der Raum ist kühl, ich schlafe mit Winterdecke und teilweise Wärmflasche, bin aber generell eher kühl. Mein Kind ist ganz anders glaube ich, deshalb finde ich es schwierig, einfach nach meinem Gefühl zu gehen. Ich ziehe ihm einen Baumwoll- oder Bambus-Langarmstrampler an, darüber einen eher dünnen Wolle/Seide-Langarmschlafsack. Hände und Füße sind dann warm. Ohren eher mal kühl. Was mich irritiert ist, dass der Nacken meist kühl aber feucht ist. Hebamme meinte Temperatur immer im Nacken prüfen. Davon wacht er schnell mal auf. Bisher hatte ich ihn oft noch etwas wärmer zugedeckt, er schläft aber auffällig ruhiger mit weniger. Ich frage mich, ob kaltfeuchter Nacken bedeutet, daß er eigentlich schon zu warm ist und hier eben verdunstet. Er schwitzt generell so viel, als er 2 oder 3 Monate alt war fing es an, dass beim Stillen kleine Schweißtropfen auf seinem Kopf sind, die Unterlage dort nass ist. Es war nicht heiß hier und ich ziehe ihn nicht furchtbar warm an. Bin gespannt auf Eure Erfahrungen! Danke und LG Lia
von lialianne am 09.10.2021, 13:09