Guten Abend, ich hatte letzte Woche eine Routineuntersuchung bei meiner Gynäkolgin. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in 9+5. Bei meiner Schwangerschaft handelt es sich um eineiige Zwillinge. Nun fiel ein Größenunterschied auf. (3,1 cm und 2,6 cm) Zudem meinte die Gynäkologin eine vergrößerte Nackenfalte (Hygrom) ca. 3,1 - 3,4 mm beim größeren Embryo zu sehen. Sie verwies mich daraufhin zum Spezialisten. Diesen Termin habe ich jedoch erst nächste Woche Freitag. Nun stellt sich die Frage, ob der Verdacht vielleicht zu früh geäußert wurde bzw. wie aussagekräftig diese Werte sind? Man macht sich nun natürlich extrem Gedanken darüber, welche Konsequenzen zu ziehen sind. Vielen Dank für Ihr Mühe.
von carohe am 11.02.2014, 20:26