Sehr geehrter Prof. Dr. Hackelöer, Ich war letzte Woche (10+2) zur 1. Mutter-Kind-Pass Untersuchung beim Gynäkologen. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde bei meinem Baby eine Nackenfalte von 3.3mm gemessen. Sonst gab es keine Auffälligkeiten (Baby hatte normale Größe, Herzschlag, Symmetrie des Kopfes, Blutfluss, Arme und Beine des Babys waren zu sehen, auch das Nasenbein konnte man sehen). Wir haben nun in einer Woche (12+3) einen Termin zur Nackenfaltenuntersuchung, da uns das empfohlen wurde. Durch die vergrößerte Nackenfalte bin ich stark verunsichert und mache mir große Sorgen um mein Baby. Daher meine Fragen: 1. War zu dem Zeitpunkt 10+2 die Nackenfalte schon aussagekräftig oder ist das noch zu früh um diese zu messen? 2. Ist diese Messung beim Gynäkologen genau genug? Das Baby war zu diesem Zeitpunkt erst 38-39mm groß. 3. Kann man aus dem aktuellen Wert ableiten wie groß das Risiko für eine genetische Störung/Organfehlbildung, etc. ist? (familiär sind keine Krankheiten bekannt, bin aktuell 32 Jahre alt) Bzw. wie wahrscheinlich ist, dass das Kind ganz normal und gesund zur Welt kommt? 4. Kann sich die vergrößerte Nackenfalte bis zur Nackenfaltenmessung kommende Woche reduzieren oder ist das eher unwahrscheinlich? Vielen Dank bereits vorab für Ihre Antwort! Liebe Grüße, Susanne
von Susi12345678 am 25.04.2023, 07:45