Bibi2018
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, Ich bin wirklich verzweifelt und hoffe Sie können mir meine Angst nehmen. Kurz zu meiner Vorgeschichte. April 2018: Geburt eines gesunden Sohnes nach Kryo. August 2020: Abort in der 6. SSW (Kryo) Januar 2021: Abort in der 5. SSW (Kryo). Februar 2022: Gebärmutterspiegelung und Polypenentfernung. Vorher starke Periode. Erste Periode nach Ausschabung: zwei Tage normale Blutung und dann plötzlich sehr schwach. Dieser Zustand der extrem schwachen Blutung dauerte ein Jahr an. Hormonstatus unauffällig.Ich wurde wieder nach Kryo im Dezember 2022 schwanger. In der 8. SSW war die Fruchthöhle leer. In der 10. Woche sollte ich alle Medikamente weglassen. Wieder setzte nur eine schwache Blutung ein. In der Klinik erhielt ich schließlich in der rechnerisch 11. Woche Cytotec und ging damit nach Hause. Daraufhin entwickelte ich eine massive Blutung und ich wurde am 3.2.2023 notfallmäßig ausgeschabt. Eine erneute Blutung hatte ich noch nicht. Nun habe ich große Angst, dass ich bereits nach meiner Polypenentfernung im Februar 2022 ein Ashermna Syndrom entwickelt haben könnte. Schließlich ist die Periode daraufhin nur noch sehr schwach gewesen. Nun meine Frage: Hätte man Verwachsungen bzw. das Asherman Syndrom im Zuge der zweiten Ausschabung jetzt im Februar sehen müssen? Oder könnte dies dabei unentdeckt geblieben sein? Wir wünschen uns so sehr ein Geschwisterchen und das wäre wirklich eine Katastrophe. Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank Bibi2018
wenn nur asusschabubng dann nicht erkannt ggf aber unwahrscheinlich Im jeden Fall Hysteroskopie machen lassen
Bibi2018
Nachtrag: Die Fruchthöhle wuchs auch weiter. Nur embryonale Anlagen waren nicht zu sehen.
Bibi2018
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort
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