Hallo,  ich war am 17.08.2024 im Krankenhaus, da meine Gynäkologin Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft hatte. Ich war dort in der 7 SSW plus paar Tage. Es konnte die ganze Zeit keine Fruchthöhle entdeckt werden, aber auch keine Einnistung im Eileiter. am 08.08.2024 hatte ich rosa Blutungen und die restliche Woche immer mal braune Schmierblutungen. Der HCG-Wert sprach für keine intakte Schwangerschaft, er stieg nach dem 08.08.2024 nur noch langsam. Es wurde am 17.08.2024 dann eine Bauchspiegelung gemacht, um zu schauen, ob es sich um eine Eileiterschwangerschaft handelte, dies konnte ausgeschlossen werden, es wurde dann eine Ausschabung vorgenommen. Dort fand man eine Fehlgeburt. Diese wurde in die Pathologie übergeben.  Die Ausschabung ist nun 4 Wochen und zwei Tage her. Meine Periode habe ich bisher nicht bekommen. Mein HCG-Wert ist erst recht gut gesunken, war dann vor ca. 2 Wochen bei 68 und ist nun wieder auf 153,20 gestiegen. Ich war vorgestern noch mal im Krankenhaus, diese konnten im Ultraschall nicht sehen und können sich das auch nicht erklären. Das bei der Ausschabung nicht alles entfernt wurde schließ die Ärztin aus, der Pathologiebericht würde keinen Hinweis darauf beinhalten.  Während der Schwangerschaft hatte ich immer leichtes Ziehen und Ziepen im linken bereich des Unterleibs, daher hatte ich auf eine Eileiterschwangerschaft im linken Eierstock vermutet. Aber es wurde ja ausgeschlossen. Ich neige aktuell auch wieder zu Übelkeit.  Meine Gyn und die Ärztin im KH haben mich um Geduld gebeten bis zum 04.10.2024 für eine weitere Blutabnahme und Ultraschall. Das warten macht mich wahnsinnig, haben Sie eine Idee warum der HCG-Wert wieder steigt und warum das ein oder andere Schwangerschaftssymptom auftritt?  Eine erneute Schwangerschaft ist ausgeschlossen. Ich hatte weder meine Periode in den 4 Wochen, noch Geschlechtsverkehr. Könnte es sich um eine Blasenmole oder doch Reste handeln?