Hallo, bei mir soll morgen (bei ET+8) leider mit der Geburtseinleitung begonnen werden, da die Fruchtwassermenge in den letzten Tagen wohl stark zurückgegangen ist und nun ein Oligohydramnion (AFI 6) vorliegt. Obwohl die Ärztin in der Klinik meinte, die Wahrscheinlichkeit, dass meinem Baby etwas passiert, wenn man nicht einleitet, wäre ca. 1:1000, will man kein noch so geringes Risiko eingehen. Ist es allgemein so üblich, dass man bei Terminüberschreitung und geringer Fruchtwassermenge einleitet - auch, wenn wie bei mir, das CTG noch optimal ist und alle anderen Befunde im Ultraschall ebenfalls unauffällig? Was halten Sie davon?? Ich möchte natürlich kein Risiko für mein Kind ingehen und habe der Einleitung eigentlich auch schon zugestimmt. Mich würde nur interessieren, wie Sie die Sache sehen, zumal eine Geburtseinleitung ja auch mit Risiken verbunden ist und ich mein Baby und mich nicht unnötig diesem Stress aussetzen will! Danke! LG
Mitglied inaktiv - 01.10.2009, 16:51