Trotz "Widerstands" gegen meine Entscheidung nach der Entbindung meines ersten Kindes gleich wieder nach Hause zu gehen hab ich mich damals durchgesetzt. Weder bei mir noch bei meiner Tochter waren irgendwelche Schwierigkeiten bei der 3 stündigen Geburt aufgetreten. Ich hatte mich gut auf die Zeit zu Hause vorbereitet ( Mann hatte Urlaub, Haushaltshilfe, Essen vorgekocht, Hebamme kam nach Hause... ) totzdem behandelten mich die (3 diensthabenden ) Ärzte in der Klinik als wäre ich völlig unfähig eigene Entscheidungen zu treffen. Ich hab mich wie ein Schwerverbrecher gefühlt ! Ich hab im Mai 2002 entbunden, war das da noch NEU ? Mein nächstes Kind kommt im April und ich möchte wieder ambulant entbinden. Ist das immernoch so außergewöhnlich, oder muß ich solche Überredungsversuche und Vorwürfe wieder ertragen ? We stehen Sie zur ambulanten Entbindung ? Viele Grüße Tina
Mitglied inaktiv - 16.11.2004, 11:27