Mitglied inaktiv
Meine Schwester brachte in America eine kleine Tochter am 08.01. zur Welt (3 Wochen zu früh, nach 2 Tagen entlassen), die jetzt leider Gelbsucht im "Grenzwertbereich" hat. Ihre Ärzte raten ihr nur Muttermilch zu geben, kein Tee - sowie "Sonnenschein" was sich etwas schwierig momentan gestaltet. Sollte sie ihrem Kind nicht mehr Flüssigkeit geben, oder wissen sie andere helfende Tips? Danke.
Der amerikanische Rat ist richtig: Stillen fördert am besten die Darmtätigkeit und dadurch die Ausscheidung von Bilirubin (dem Stoffwechselprodukt, welches die Haut gelb färbt) auf normalem Wege, Sonnenschein auf die unbekleidete Haut baut zusätzlich Bilirubin in der Haut ab. Tee fördert die Darmtätigkeit schlechter als Stillen. Nur bei Neugeborenen mit Flüssigkeitsmangel in den ersten Lebenstagen kann Tee zum raschen Auffüllen der Wasservorräte im Körper mal sinnvoll sein.
Mitglied inaktiv
Drei Wochen eher ist aber keine Frühgeburt mehr.
Mitglied inaktiv
Muttermilch reicht in 99% der Fälle komplett aus. Mein Sohn lag knapp überm Grenzwert. Er bekam einmal Fototherapie. Ansonsten hieß es auch bei uns-viel Tageslicht und oft anlegen. Er stand in seinem Kinderwagenoberteil den ganzen Tag auf der Wohnzimmerfensterbank (er ist ein Dezemberkind) und ich habe ihn alle 3 Stunden angelegt. Nach ca. 1 Woche war sein Wert gut runtergegangen und nach 12 Tagen war er rosig, nicht mehr eine Spur gelb und alle Werte im absoluten Normbereich. Ach ja, er kam ebenfalls 3 Wochen zu früh, wog bei der Geburt 26660gr und gilt auch nicht als Früchen!!! LG, Julia
Mitglied inaktiv
Hallo, ob Frühchen oder nicht Problem ist ja das gleiche: Also Muttermilch reicht immer aus kein Kind braucht Tee. Sonnenschein nutzt nur direkt was durch die Fensterscheibe bringt es nichts Nine
Ähnliche Fragen
Frühchen Mein Sohn ist in der 32.ssw per Kaiserschnitt geboren und wog 1700g. Für kurze Zeit hatte er Atemunterstützung mit CPAP und Highflow. Jetzt ist er in 36. Woche und wiegt 2140g, wird gestillt (, was sich noch ein wenig anstrengend gestaltet). Nun ist in einer Woche die Entlassung vorgesehen. Was mir Sorgen macht ist, dass im Ultrasch ...
Hallo, Meine Tochter ist ein extremes Frühchen, 23ssw. Sie ist jetzt 12 Monate alt ( korrigiert 8 Monate) sie dreht sich schnell von dem Bauch auf den Rücken aber auf den Bauch will sie sich nicht drehen. Sie liegt ganz gut auf der Seite und es hat schon mal geklappt das sie sich auf den Bauch gedreht hat aber eher unbewusst. Bei KG üben wir es ...
Schönen Guten Morgen, unser Sohn ist 12 Tage alt und in der 35+3 SSW geboren. Er hatte Probleme mit der Atmung und hatte 5 Tage High Flow Therapie und hatte erfreulicherweise keine weiteren Peobleme. Er wurde am 10. Tag entlassen, hat allerdings immer noch Sättigungschwankungen 84-100% geht aber nur super selten mal tief runter und war auc ...
Hallo Herr Dr. Olbertz, mein Sohn kam 6 Wochen zu früh mit 2800g auf die Welt. Er konnte selbstständig atmen und hatte nur einen Tag eine Magensonde. Nun ist er 4 Monate und 1 Woche alt (korrigiert: 2 Monate und 3 Wochen). Ich bin nun unsicher wann ich mit der Beikost beginne. Die Meinung hierzu ist geteilt und einige sagen, dass man von dem ...
Liebe Frühgeburts-Experten, ich habe bereits zwei Frühchen (35. + 33. SSW), die inzwischen 4,5 und 3 Jahre alt sind. Der große war 10 Tage auf der Neo, der kleine 4 Wochen (davon mehr als die Hälfte Intensivstation). Beiden geht es nun super! Aktuell bin ich mit dem dritten Kind schwanger und habe total Angst vor einer erneuten Frühgebu ...
Guten Tag meine Tochter kam am 14.12.24 in der 35+2 ssw zur Welt sie wurde zwei Tage auf intensiv betreut danach durfte sie zu mir sie wog 2485 und ist 46 cm wir sind seit dem 18.12 zuhause meine Tochter ist immer sehr stark rot und ihre Füße und Hände egal ob warm oder kalt oft blau meinem Partner und mir ist aufgefallen das sie etwas oft ...
Guten Tag. Meine Kleine wird nächste Woche bei 35+6 geplant per Sectio geholt. Dies wird mein 4.Kaiserschnitt und die Narbe ist nicht mehr optimal und schmerzt fast täglich. Daher möchte niemand länger warten. Ich weiß das es die richtige Entscheidung ist bevor etwas passiert. Habe aber echt Angst das es der Kleinen schlecht geht. Sie ist ...
Guten Tag meine Tochter ist in der 35ssw geboren nun ist sie 2 Monate alt sie führt ohne Hilfe nicht ab ihr Stuhlgang ist aber nicht hart eher normal wir hatten anfangs gestillt und abgepumpt aber seit ca 4 Wochen bekommt sie pre Nahrung beba an was kann das liegen Hebamme hat empfohlen mal mit Fenchel Tee dünn die Milch zuzubereiten aber ...
Guten Tag, meine Tochter kam 27+1 zur Welt und hat einen offenen Duktus. Wir sind vor einer Woche entlassen worden u es geht ihr super! Der Duktus wird öfters kontrolliert und wahrscheinlich erst etwas später operiert. Meine Tochter bekommt abgepumpte Milch aus der Flasche und ich versuche es seit Wochen auch mit dem Stillen, was sehr s ...
Sehr geehrter Doktor, meine Tochter wurde in der 27. Schwangerschaftswoche geboren und ist nun korrigiert zwei Monate alt. Sie hatte eine leichte Hirnblutung ersten Grades. Nun wurde bei ihr jetzt mit korrigiert zwei Monaten eine Hypotonie festgestellt. Daher besuchen wir jetzt einmal wöchentlich die Physiotherapie. Es wurde ein MRT und ein ...
Die letzten 10 Beiträge
- Muskelhyptonie Frühchen
- Periventrikulär leichte Echogenitatserhöhung, Periventrikulär rechts kleine Zysten,
- Entlassung mit Monitor und Koffein oder Krankenhausaufenthalt verlängern?
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille
- Frühchen 35ssw