Mitglied inaktiv
hallo, biggi ! ich habe eben nochmals mit meiner freundin telefoniert. ihr geht es jetzt besser, und sie wird am mittwoch entlassen (egal ob sie noch nachbeschwerden von der vermasselten pda hat). sie pumpt zur zeit tagsüber regelmäßig ab, aber mit abnehmendem wohlbefinden hat sie halt auch weniger milch, aber das ist ja normal. in dem krankenhaus bekommt sie ihr kind leider nicht alle 2h angelegt. (also hab ich das krankenhaus von der liste möglicher krankenhäuser bei einer eventuellen nächsten entbindung von mir gestrichen (mir bleibt bald echt nur noch eine hausgeburt)). jetzt baut sie (und ich) darauf, das sich das alles einpendelt wenn sie zu hause ist. dann kann sie ihre kleine öfter anlegen, und wenn sie erst mal zuhause ist, dann werde ich ihr vorschlagen, sie soll sich mal 1-2 tage mit ihr ins bett legen und so weiter. aus unserem gespräch höre ich heraus, das sie willens ist weiter zu stillen, und auch versuchen will, ihre milchmenge anzugeleichen. wenn sie genauso dickköpfich (oder willensstark) ist wie ich, dann hat sie doch eine chance .... wenn du noch einen rat hast, den du ihr mit auf den weg geben willst .... ich werde ihr auf alle fälle deine telefonberatung am WE anraten, du bist nicht nur besser im reden wie ich, du hast auch mehr fachwissen ...! bist du aus meinem wirrwarr schlau geworden ? ich werde jetzt sofort ins bett fallen, der tag heute war n bissl schlauchig ... aber so mag ich es ja ! gute nacht lg birgit
? Liebe Birgit, es gibt für deine Freundin nur den Weg, dass sie selbst will. Du kannst ihr Information und Unterstützung anbieten, aber mehr geht nicht. Ich weiß, wie hart es sein kann, wenn frau doch so gerne helfen möchte und (anscheinend) die Hilfe gar nicht angenommen wird. Aber auch deine Freundin muss ihren eigenen Weg finden. LLLiebe Grüße Biggi