Carmen Krause
Guten Tag, ich bin etwas unsicher wie ich am besten für meine Tochter vorgehen sollte. Also es ist so,sie ist genau ein Jahr alt, ich stille sie noch nach Bedarf , und sie isst aber auch am Familientisch mit ,und kann auch aus dem Becher trinken. Nachts schläft sie im Familienbett , und ich stille sie auch noch wenn sie es braucht. Nun meine frage, ab Januar muss ich wieder Vollzeit arbeiten , ich habe sehr unterschiedliche Arbeitszeiten, auch Nachtbereitschaft einmal die Woche. Da würde sie mit meinem Mann alleine sein, der natürlich nicht stillen kann , was die Kinder aber ja wissen denke ich. Ich habe es jetzt so vor ,das ich sie halt vor und nach der Arbeit ,also morgens und abends noch stille, und nachts . Wenn ich nicht da bin weiß ich nicht wie sie damit umgeht, aber ich vertraue ihr und meinem Mann das sie ihren Weg finden werden, auch ohne stillen , sie ist ja auch schon groß jetzt. Was meinen Sie dazu ? Ich mache es im Moment auch schon so das ich die tagsüber garnicht mehr stille . Ha z abstillen wollte ich noch nicht da sie es noch braucht, und gerade da viel Veränderung auf sie zukommt sich mit Tagesmutter und so wollte ich es ihr nicht nehmen. Ich freue mich über Ihre Antwort , Grüße , Pia
Liebe Pia, das ist perfekt so und wird wunderbar klappen :-). Falls möglich, legen Sie den Berufsstart auf einen Mittwoch oder Donnerstag (vorausgesetzt Sie arbeiten von Montag bis Freitag), dann habt Ihr nicht gleich eine ganze Arbeitswoche vor euch, sondern könnt nach zwei bis drei Tagen erst einmal verschnaufen. Rechnen sie damit, dass Ihr Kind sich nach Ihrer Rückkehr auf Sie „stürzen" wird und die Nächte zunächst einmal deutlich unruhiger werden. Viele berufstätige Mütter erleben, dass ihr Kind nachts Mama „tanken" muss. Ich wünsche Ihnen einen guten Start! LLLiebe Grüße Biggi
Carmen Krause
Vielen Dank Frau Welter, das macht mir Mut. Ich fange Sonntags an zu arbeiten mittags, und bin am Nächsten vormittag wieder da. Den Tag danach habe ich wieder frei. So is das eigentlich oft , ich bin dann zwar oft mal lange am Stück weg, aber habe dafür auch wieder einen freien Tag . Und oft fange ich auch erst nachmittags an zu arbeiten, es ist ganz verschieden, ja, auf unruhige Nächte Stelle ich mich schonmal ein. Vielleicht ergibt sich demnächst noch eine frage dazu. Vielen Dank für Ihre Antwort . Pia
Steffela
Ich kann dir von uns berichten dass das alles wunderbar klappt. Ich habe nichts geändert, immer nach Bedarf gestillt und wenn ich nicht da bin gibt's halt einfach keine Milch, geht ja auch schlecht :-) hab einfach alles auf uns zukommen lassen und wie gesagt nichts verändert oder geübt. Meine Nachtdienste macht er auch gut mit und kommt mit Papa und ohne stillen klar. Durchschlafen tut er sowieso nicht ob ich da bin odee nicht. Die ersten paar mal waren anstrengender für Papa aber es gibt immer gute und schlechte Nächte muss also nicht unbedingt daran gelegen haben das ich nicht da war. Jetzt wird es immer bessee. Er ging auch mit einem Jahr ohne Probleme in die Krippe. Wenn ich nicht da bin fragt er auch nicht nach Milch. Am Anfang war es tatsächlich so wie geschrieben, ich kam nach hause und er stürzte sich auf mich, tankte auch nachts ganz viel Mama, aber auch das hat sich gut normalisiert. Finn ist jetzt 19 Monate und macht unsere Schichten super mit. Er wird noch immer nach Bedarf gestillt.
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