Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, hab diese Frage eben auch ins Stillforum gestellt, hätte natürlich wie immer auch gern deinen Kommentar dazu. Meine Kleine (12 Mon.) wird nur noch abends ein bisschen als Bettgehritual und morgens zwischen 5 und 6 gestillt, weil ich denke, dann hat sie wohl Hunger nach 9-10 Stunden. Danach schläft sie gleich weiter, noch mal so ein bis anderthalb Stunden. So weit so gut. Ab Mai muss ich aber arbeiten und bin mindestens zwei Nächte hintereinander um diese Zeit nicht zu Hause. Was soll mein Mann machen?? Z.B. befürchten wir, dass das längerwierige Zubereiten einer Mahlzeit die Kleine endgültig munter macht und sie danach nicht mehr weiterschläft. Das wäre ein Schlafverlust und eine große Umstellung für die ganze (5 köpfige) Familie. Mikrowelle haben wir auch nicht. Wie haben es die Leserinnen gemacht, die in einer vergleichbaren Situation waren? Oder können wir der Kleinen diese Frühmahlzeit irgendwie abgewöhnen? Ob ihr Bauch das denn durchhalten würde? Danke schon mal für diese und jene Erfahrung.
Liebe Emmmi, dein Mann kann versuchen, das Kind mit einem Glas Wasser zu beruhigen, vielleicht lässt sich die Zeit bis zum Frühstück so überbrücken. . Wenn das noch nicht klappt, wird dein Mann nicht darum herum kommen, abgepumpte Milch oder Ersatzmilch zu erwärmen. Es ist leider nicht sinnvoll, die bereits zubereitete Milch lange warm zu halten, da sich sonst Keime bilden könnten. LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, hier nur ein praktischer von mir erptobter Tip: Diese einevMalzeit durch eine Flasche mit Fertigmilch ersetzen. D.h.: eine Termoskanne heißen Wassers neben dem Bett lagern. In die trockene Flasche die entspr. Anzahl Löffel Pulvermilch abends hineingeben. Um 5h morgens dann nur noch das heiße bzw. warme Wasser in die Flasche und schütteln. Das geht schneller als die eigene Milch zu erwärmen und meinen Kleinen z.B. hats nicht irritiert. Er hat immer einfach getrunken und dann weitergeschlafen, egal ob Brust oder Flasche unnd egal welche Milch drin war. Ist das eine Variante? Alles Gute, K.
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