Mitglied inaktiv
Hallo, heute traue ich mich auch mal nachzufragen. :-) Meine kleine Maus ist nun 3 Wochen alt udn so klappt es nach anfänglichen Stillproblemen (korrektes Anlegen..usw) doch ganz super. wobei sie immer noch dazu neigt, nur vorne die Brustwarze zu erfassen ohen Warzenhof...da passe ich auf, löse Vakuum mit Finger udn fange von vorne an (1-2Mal je Stillmahlzeit und Seite) Jedenfalls würde mich etwas interessieren, irgendwann während dem stillen fängt die Brustwaze an weh zu tun, und nach dem stillen stelle ich fest, dass vorne direkt an der "Spitze" sozusagen alles komplett weiß ist, als ob die Durchblutung durch das saugen abgestoppt wurde..und draufpusten hilft etwas gegen den Schmerz worauf die Brustwarze dann nach höchstens 1-2 Minuten wiede rnormal "rosa" aussieht, Hautfarbe eben udn nicht mehr ganz hellweiß...(ist keine Milch und kein Belag) Was kann das denn sein?! Außerdem habe ich mal reingschaut, die kleien hat keine Flecken oder Ablagerungen im Mund, sie trinkt auch super udn ganz normal. Freue mcih schn auf eine Mögliche Erklärung :-) Liebe Grüße udn vielen Dank Sammykatze
? Liebe Sammykatze, für die weiße Brustwarze und auch die sonstige Beschreibung der Beschwerden gibt es zwei mögliche Erklärungen. Einmal ein Saugproblem und zum anderen einen Gefäßkrampf. Nun kann ich weder sehen, wie ihr Kind an der Brust angelegt ist, noch beurteilen wie es trinkt. Deshalb sollten Sie sich an eine Kollegin vor Ort wenden, die Sie und Ihr Kind SEHEN kann. Unter www.lalecheliga.de finden Sie die Adressen von LLL-Stillberaterinnen im Internet. Sehen Ihre Brustwarzen weiß und blutleer aus und verfärben sich dann? Dann könnte es sich einem Gefäßkrampf handeln. Solche Gefäßkrämpfe sieht man immer wieder bei Frauen, die das Magnesium, das sie während der Schwangerschaft eingenommen haben, plötzlich abgesetzt haben. In seltenen Fällen handelt es sich dabei auch um ein Phänomen, das Raynaud Syndrom genannt wird und auch andere Körperteile z.B. die Finger befallen kann. Bei einem echten Raynaud Syndrom gibt es medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, die auch in der Stillzeit möglich sind. Sollte es sich tatsächlich um einen durch plötzliches Absetzen des Magnesiums verursachten Gefäßkrampf gehandelt haben, so kann eventuell entgegengewirkt werden, indem die Magnesiumaufnahme wieder aufgenommen und nur langsam abgesetzt wird. Darüber sollten Sie mit Ihrer Ärztin/Arzt sprechen. Falls es ein Saugproblem ist, wird Ihnen eine Kollegin vor Ort weiterhelfen können, damit Ihr Kind lernt, wie es korrekt an der Brust trinken muss. Scheuen Sie sich wirklich nicht, direkte Hilfe durch eine Stillberaterin zu suchen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
hi sammykatze! jetzt wo du's erwähnst erinnere ich mich wieder an die weißen brustwarzen! war bei mir fast immer so in den ersten paar wochen. das vergeht. und irgendwann tut'S wirklich nicht mehr weh! man glaubts nicht,aber es kommt der zeitpunkt! keine sorge, ihr machts das schon richtig!! mfg, maria
Mitglied inaktiv
Hallo, bei mir wars genauso, allerdings blieben die weißen Warzen bestimmt 2 Monate, danach wars fast vorbei, nur bei ausgeprägten "Marathonstillsitzungen" gab es nochmal welche. Ich habe meine Brustwarzen immer mit Ringelblumensalbe oder Johanniskrautöl eingerieben, abends vorm Schlafengehen, das hat glaube ich wenigstens dazubeigetragen, daß sie Warzen nicht austrocknen oder wund werden. Laß dich nicht beirren, ist nicht so schlimm, geht vorbei. Viele Grüße von sabine
Die letzten 10 Beiträge
- Nicht stillen aufgrund von großer Brust?!
- Plötzliches Stillenende nach Krankheit?
- Schlafzyklen nicht alleine verbinden
- Abends immer Stillprobleme
- 8 Wochen Baby stillt nicht
- Milchbildung und Stillen
- Örtliche Betäubung - Auswirkung auf die Muttermilch
- Stillrhytmus Neugeborene
- Plötzliches Abstillen
- Schilddrüsenwerte und stillen