Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich bin verzweifelt. In drei Wochen muss ich für eine OP in die Klinik. Dafür bekomme ich eine Vollnarkose und muss auch nachher über eine Woche im Krankenhaus bleiben. Mein Sohn ist 5 Monate alt und ich stille ihn voll. Für die Zeit, in der ich in der Klinik bin, darf er nicht bei mir sein. Das ist für mich schon schlimm genug. Jetzt habe ich aber auch noch das Problem mit dem Stillen... Jeder will mich dazu bringen abzustillen wegen der Vollnarkose und überhaupt. :-( Für die Zeit nach der OP werde ich auch Schmerzmittel bekommen. Jetzt meine Fragen: Ab wann kann ich nach der Vollnarkose wieder stillen? Wie lange sind die Schmerzmittel im Blut bzw gehen in die Muttermilch über? Ich hab mir gedacht, dass ich die erste Zeit (4 Tage oder so, ich weiß eben nicht genau) meine Milch abpumpe und wegschütte. Will ja meinen Sohn nicht mit Narkose- oder Schmerzmitteln belasten. Ich hab die Handpumpe von Avent (Isis). Kann ich wenn ich alle 2-3 Stunden abpumpe (so oft hat der Kleine Hunger) die Milchproduktion so weit aufrecht halten, dass ich nach der einen Woche ihn wieder stillen kann?? Ich hab auch Angst, dass er mir danach nicht mehr an die Brust geht. Weil er für die Zeit ja dann eine Flasche bekommen wird. Wäre dir für eine Antwort so dankbar. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Liebe Grüße Susanne
Kristina Wrede
Liebe Susanne, solange Biggi krank ist, vertrete ich sie hier im Forum und versuche, Euch ebenfalls bestmöglichst zu helfen. Zunächst einmal haben die Frauen, die schon geantwortet haben, Recht: Auch nach einer Vollnarkose kann gestillt werden und es gibt genug Schmerzmittel, die kein Abstillen erforderlich machen. Sowohl der Narkosearzt als auch der behandelnde Arzt können und sollten sich im Zweifelsfall bei der Suche nach stillverträglichen Medikamenten beraten lassen. Extra dafür gibt es das Berliner Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie ("Embryotox") wenden, das unter der Telefonnr. 030-30308-111 erreichbar ist, per mail unter mail@embryotox.de, oder online unter www.embryotox.de bzw. http://www.bbges.de/content/index024a.html. In der Fachliteratur wie "Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" von Spielmann, Steinhoff, Schaefer, Bunjes, 7. Auflage, 2006, einem Standardwerk, wenn es um Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit geht steht zum Thema "Vollnarkose" Folgendes: "Empfehlung für die Praxis: Wenn die Mutter nach einer Narkose wieder in der Lage ist, ihr Kind anzulegen, darf sie stillen. Weder die pharmakokinetischen Eigenschaften der im Zusammenhang mit einer Narkose heute verwendeten Mittel noch die klinischen Erfahrungen begründen eine zusätzliche Stillpause. Dies gilt auch für die Narkose im Rahmen einer Sectioentbindung, bei der ohnehin der plazentar übergehende Anteil an Narkotika gegenüber der geringen Kolostrummenge quantitativ im Vordergrund steht!" Zu dem Schmerzmittel steht im gleichen Buch: Empfehlung für die Praxis: Opioidanalgetika sollten in der Stillzeit möglichst nur kurzzeitig angewendet werden. Wegen der atemdepressiven Wirkung ist bei Kindern mit Apnoeneigung besondere Vorsicht geboten. Codein (in Kombination mit Paracetamol oder Acetylsalicylsäure), Fentanyl und Morphin sind je nach Indikation die Opioidanalgetika der Wahl für die Stillzeit. Falls Alfentanil, Dextropropoxyphen, Nalbuphin oder Pethidin erforderlich sein sollten, sind auch diese akzeptabel. Andere Mittel, wie Buprenorphin, Flupirtin, Meptazinol, Nefopam, Pentazocin, Piritramid, Tilidin und Tramadol sowie die o.g. Opiatantagonisten, erfordern nach Einzeldosen ebenfalls keine Einschränkung des Stillens." Jetzt zum aus meiner Sicht fast schwierigeren Thema: Die Trennung von Deinem Kind. In vielen Fällen ist es in der Tat möglich, dass Mutter und Kind nicht zwangsläufig getrennt werden. Du wirst an der Hand und an der Hüfte operiert, d.h., Du wirst Dich nicht gut bewegen können. Wenn jedoch Dein Mann mehrmals täglich mit Deinem Kleinen vorbei käme, Euch beim Anlegen hilft (und das sollte im Liegen ja machbar sein, ähnlich wie nach einem Kaiserschnitt), dann sollte das machbar sein. Natürlich ist es sicher nicht machbar, dass Dein Kleiner die ganze Zeit dabei bleibt, denn wenn Du nicht in einem Einzelzimmer liegst und jemanden dabei hast, der sich mit ihm beschäftigen kann, bringt das ja einige Unruhe in den Krankenhausalltag und gerade in den ersten Tagen wirst Du wohl sicher so ruhig wie möglich liegen müssen. Wenn's dann besser geht, könntest Du ja die Möglichkeit prüfen, in ein Einzelzimmer zu wechseln, oder auf eine andere Station verlegt zu werden, wo Dein Kleiner weniger "stört". Auf jeden Fall würde ich weiter um einen Kompromiss mit dem Krankenhaus ringen. Fragen Sie doch mal nach, ob es nicht eine Kontaktperson im KKH gibt, die für die Belange der Patienten zuständig ist. Wenn Du die auf Deine Seite bekommst, wird die Verhandlung mit den Ärzten eventuell leichter. Signalist Du Bereitschaft, die Richtlinien des Krankenhauses anzuerkennen, ist es oftmals leichter, Ausnahmen zu erwirken! Und - wie bereits empfohlen wurde - vielleicht können Sie auch prüfen, ob nicht ein anderes Krankenhaus ebenfalls in Frage käme. Sollte es aus medizinischen Gründen tatsächlich nicht machbar sein, dass Dein Baby zu Dir gebracht werden kann um bei Dir zu trinken, prüf bitte die Möglichkeit, eine elektrische Pumpe zu bekommen, solange Du im KKH bist. Durch regelmäßiges Pumpen kannst Du die Milchproduktion aufrecht erhalten und Ihr Baby hat wenigstens abgepumpte Muttermilch zur Verfügung. Sobald Du dann wieder zuhause bist, kannst Du wie bisher weiter stillen. Durch häufigeres Anlegen lässt sich die Milchproduktion auch wieder steigern, wenn sie sich während der Woche KKH trotz Abpumpen verringert haben sollte. Da ich davon ausgehe, dass Du die OP nicht noch um ein oder 2 Monate verschieben kannst/willst, würde ich an Deiner Stelle offen und ehrlich mit den Ärtzen reden, d.h. ihnen sagen, wie Du es Dir vorstellst. Manchmal müssen wir etwas energischer auftreten, um ernst genommen zu werden. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Ihr eine Lösung findet! Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Hallo! Warum kannst Du dein Baby nicht mitnehmen???? Bei mir ging das super, als Begleitperson sogar kostenfrei. (Nur dass er kein Erwachsenenessen braucht habe die nicht hingekriegt, da hab ich immer zwei Portionen gehabt) Ich würde das nicht aushalten solang ohne meinen Kleinen. Und er glaub ich auch nicht :-( Anouschka
Mitglied inaktiv
Hallo anouschka78, ich hab dort in der Klinik gefragt, ob ich meinen Kleinen bei mir im Zimmer haben kann. Aber die haben gesagt, dass es nicht geht. Ich brauch absolute Ruhe und kann nach der OP nicht laufen und nichts tragen. Die OP ist an meinem Zeigefinger und dazu müssen sie mir Knochen aus der Hüfte entnehmen. :-( Mir bricht es auch das Herz wenn ich ihn nicht bei mir haben kann!!! Sonst ist er ja rund um die Uhr bei mir. Wir (mein Mann und ich) haben es jetzt so ausgemacht, dass er jeden Tag kommt und abends wenn er gehen muss, geb ich ihm die abgepumpte Milch mit. Vorausgesetzt die Medikamente schaden meinem Kleinen nicht. LG Susanne
Mitglied inaktiv
Hallo, bei uns im KH durfte ich auf der Neugeborenenstation liegen. Die Chirurgen kamen einfach zu mir. Mein Baby wurde im Babyzimmer separat betreut solange ich es nicht konnte ( sprich direkt nach der Narkose). Schmerzmittel kann man anpassen. Nach einem Kaiserschnitt bekommt man auch welche. Und ich habe 5 Stunden nach der Vollnarkose weiter gestillt. Es würde also alles irgendwie gehen wenn das KH es wollen würde. Hast du evtl die Möglichkeit in ein anderes zu gehen? Vielleicht dort wo du entbunden hast? Es wäre wirklich schade an der Sturheit eines KH`s zu scheitern. Ich drücke dir fest die Daumen dass du eine Lösung findest die nicht so stressig für euch alle ist. LG, Melanie
Mitglied inaktiv
Hallo, ich mußte 1 Monat nach der Geburt innerhalb einer Woche 2 mal operiert werden. Ich habe vor der Vollnarkose einmal abgepumpt. Diese Milch hat die Kleine dann bekommen, weil die erste Milch nach der Narkose entsorgt werden muß. Ich weiß aber noch von dem Narkosearzt, dass es davon abhängt, wie lange die Narkose dauert. Je länger diese dauert, umso mehr Milch muß man hinterher abpumpen und entsorgen. Meine Kleine durfte auch im Krankenhaus bleiben. Wurde mir auch selber angeboten. Wir kamen auf die Neugeborenenstation und haben ein Zimmer für uns alleine bekommen. Die Ärzte kamen dann halt zu mir. Sogar der Papa durfte bleiben, auch über Nacht, damit er sich um die Kleine kümmern kann. Es wäre echt schade, wenn du deswegen abstillen müßtest. Hast du nicht vielleicht die Möglichkeit in einer anderes Krankenhaus zu wechseln? Es trägt doch auch bestimmt zu einem schnelleren Heilungsprozeß bei, wenn dein Baby bei dir ist. Ich wünsche Dir alles Gute!!
Mitglied inaktiv
Bitte schreib uns, was Du für eine Lösung gefunden hast. Ich leide so mit Dir mit, ich glaube du fühlst Dich momentan nicht gut. Bitte sei stark und kämpfe für Dich und deinen Kleinen! Lass dich in Gedanken drücken, Du schaffst das und gute Besserung Anouschka
Mitglied inaktiv
Erstmal ganz lieben Dank für die vielen Beiträge und Ratschläge!! Ihr habt mir sehr geholfen!! Viviane28: Wie alt war denn dein Baby als das bei dir so war? Zu mir haben sie gesagt, dass Papa sich darum kümmern kann wegen füttern usw. und dass es nicht geht. Irgendwie glaub ich aber auch, dass es besser so ist. Ich muss ja wieder gesund werden. Ich hatte übrigens auch einen Kaiserschnitt und ich hab auch gleich gestillt. Bei dieser Klinik ist die Neugeborenenstation bzw. die Frauenklinik 1 km von der Chirurgie entfernt. Ich habe nicht die Möglichkeit in ein anderes KH zu gehen. Ich muss in diese Uniklinik weil das eine komplizierte OP ist und ich nicht weiß ob das woanders auch so gut gemacht werden kann. Ich will meinen Finger behalten. In den KH in denen ich gefragt hab, trauen die sich die OP nicht zu. Leider. Aber es wird schon so gehen. Irgendwie. Ich werde die Ärzte dort fragen, ob es vielleicht ab dem 4. Tag möglich wäre, dass mein Kleiner da bleibt und es wäre natürlich super wenn mein Mann auch dableiben könnte, damit er uns ein bisschen helfen kann. Das wäre aber zu schön! Ich habe noch eine Frage an Kristina Heindel: Funktioniert das Abpumpen mit der Avent Isis Handpumpe nicht so gut oder warum sollte ich mir eine elektrische Pumpe besorgen? Wenn ich zu Hause manchmal die Handpumpe verwende, bekomme ich in ca. 5 Minuten 100 ml zusammen. Habe aber schon irgendwie das Gefühl dass mit der Pumpe nicht so viel Milch kommt, wie wenn mein Kleiner trinkt. Habe sonst keine Erfahrungen mit Milchpumpen weil ich in meinem Entbindungskrankenhaus auch nach dem Kaiserschnitt sofort anlegen durfte.
Mitglied inaktiv
hallo, kann man die OP vielleicht auf später mal verschieben, wenn der kleine schon größer ist??? das wäre am einfachsten.ich glaube auch nicht das er sich so leicht umstellen läßt von brust auf flasche, und das ganze ohne mama, also wenn ich meine beiden söhne so anschau, das wäre bei keinem gegangen, nicht in den alter. beide haben kein flascherl gehabt, egal was drin war. und wenn es doch so notwendig ist, dann frag mal in einer anderen klinik, ich denke das du ja die ersten tage nicht mutterseelen allein mit deinem kleinen im spital bist, sondern das oma, dein mann oder so ja auch da sind für tag, wenn der kleine in der nacht brav schlaft dann ist ja kein problem dabei. ich hoffe das klappt alles so wie du es dir vorstellst!!! alles gute lg sandra
Kristina Wrede
Was das Pumpen angeht, so sind 100 ml in ca. 5 Minuten eine ganz wunderbare Menge! Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie damit ausreichend versorgt wären. Elektrische Pumpen werden vor allem aus dem Grund empfohlen, weil sie komfortabler sein können, das gleichzeitige Pumpen beider Brüste ermöglichen. Sie arbeiten nach dem Prinzip »regelmäßiges Ansaugen und Loslassen«. Automatische Pumpen haben dabei einen regelmäßigen Rhythmus zwischen Saugen und Loslassen, um das Saugverhalten des Babys möglichst genau nachzuahmen, das man bei Handpumpen von Hand erzeugt. Definitiv schafft es ein Kind viel leichter als eine Pumpe, die Milch aus der Brust zu bekommen, was nicht nur daran liegt, dass der Milchspendereflex schneller ausgelöst wird. Aber auch daran, dass die Saugtechnik eines Säuglings bis heute von keinem Gerät imitiert werden kann. Herzlichen Gruß, Kristina Heindel
Mitglied inaktiv
Hallo Sandra, die OP muss so schnell es geht gemacht werden, leider. Sonst hätte ich auch lieber noch gewartet. Aber es geht nicht. Und er schläft alles andere als gut in der Nacht. Er wacht daheim normal alle 2 Stunden auf. :-( Die Klinik ist von uns aus 80 km entfernt. Aber mein Mann und mein Kleiner (und Omas und Opas) kommen mich jeden Tag besuchen. Vielleicht ist es ja möglich, dass mein Baby nur die ersten 2-3 Tage oder so daheim bleiben muss und wenn ich wieder fitter bin, ich ihn vielleicht zu mir holen darf, also dass er mit in der Klinik bleibt. Wird sich alles zeigen. Irgendwie wirds schon werden. Meine größte Sorge war nur die, dass ich jetzt wegen sowas abstillen müsste! Aber danke dass ihr mir alle Mut gemacht habt, dass ich es nicht brauche! Liebe Grüße Susanne
Mitglied inaktiv
Da Dein Mann das Kind während des Karankenhausaufenthaltes betreut sollte er sich in der Nähe ein Hotel bzw. Pension suchen und dort mit dem Junior aufhalten. Jedes mal wenn das Baby Hunger hat kann er Dich aufsuchen: gestillt ist wesentlich schneller und effektiver als abpumpen. Gegen die Schmerzen gibt es stillverträgliche Mittel, und für die Zeit unmittelbar nach der OP, wenn du ev. noch zu "klapprig" zum Stillen bist kannst Du einen kleinen Vorrat abpumpen. Ich habe 2 mehrtägige Krankenhausaufenthalte mit Stillkind (allerdings etwas jünger als Deiner)hinter mir und habe überhaupt nicht gefragt, ob die Mitaufnahme möglich ist sondern die Kinder jeweils einfach mitgenommen bzw. mein Mann hat sie mir nach der OP gebracht. Das Personal hat anfangs sparsam geguckt, war aber schnell überzeugt, daß vom Kind keine Gefahr ausgeht und die Heilung extrem beschleunigt wurde.... Und die jeweiligen Zimmergenossinnen waren restlos entzückt über den Zuwachs!
Mitglied inaktiv
Andrea, danke für deinen Beitrag! Dass mein Mann den Kleinen nach 2 Tagen einfach mitbringt und er dann bei mir bleibt wäre natürlich auch eine Idee, da hab ich noch gar nicht dran gedacht! :-) Wenn ich soweit "stabil" bin und ich damit nicht überfordert bin (weiß jetzt ja noch nicht, wie es mir nach der OP geht), werd ich das einfach mal versuchen! :-) Mein Kleiner schläft sowieso am liebsten im Kinderwagen! LG Susanne
Mitglied inaktiv
hi, noch ein lösungsvorschlag,so ähnlich war es bei mir: lass dir eine elektr. milchpumpe verordnen, die du mit in die klinik nehmen kannst, bei mir war sie in der klinik vorhanden. dann pumpst du ab und läßt die milch in den kühlschrank stellen, und einmal am tag holen deine eltern bzw. dein mann die milch ab. bei meinem kind gab es für diese drei tage keine saugverwirrung, es war aber auch noch jünger, 3 monate. lg
Mitglied inaktiv
Hallo! Bei den elektrischen Pumpen mußt du vorsichtig sein! Eine bekannte hat sich damit die Brustwarzen total kaputt gemacht!!! Die von Medela oder Ameda sollen sehr gut sein! Ich wünsch dir alles Gute und werd schnell gesund! (Das mit dem Hotel finde ich eine gute Idee, da sind deine 2 Liebsten wenigstens in deiner Nähe!) LG, Steff
Mitglied inaktiv
Hallo Steff, danke für den Hinweis! Ich werds auch lieber mit ner Handpumpe versuchen und hoffen dass ich sie nicht allzu lange benötigen werde, sondern dass mein Kleiner bald wieder bei mir trinken kann! LG Susanne
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