Mitglied inaktiv
Hallo nochmal! War heute beim KA zur U6 und habe ihn auch nochmal auf das Urvertrauen angesprochen und er sagte das mit dem "im Bett streicheln ..." wäre o.k. gewesen und nicht schlimm. Er sagte jedoch, daß es bei Fremden kritisch werden kann. Natürlich gab ich unseren Kleinen auch mal bei Fremden auf den Arm. Wenn er weinte, nahm ich ihn sofort wieder zurück. Dies ist aber nicht immer möglich gewesen, wenn ich z.B. mal den Raum verlassen habe (max. 5-10 min) Außer, wenn er von meinen Eltern oder meinem Schwiegervater gesittet wurde - da hat es auch mal ne 1/2 Stunde gedauert bis ich da war... Was ist Ihre Meinung dazu? Kann das Urvertrauen geschädigt worden sein? Vielen Dank Gruß W.
? Liebe Witzkatz, wie ich Ihnen gestern schon mal geschrieben habe, geben uns unsere Kinder fast immer eine zweite Chance und ihr Kind hat eine einfühlsame und auf es eingehende Mutter, so dass Sie sich kaum Sorgen machen müssen, dass es aufgrund dessen, was Sie da schildern, einen dauerhaften Schaden erlitten hat. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
... und was ich auch glaube - wir leben nicht im Paradies. Wir nicht und die Kidner auch nicht. Wir sind Menschen und wir werden Fehler machen - unser ganzes Leben lang. Manches wird Folgen haben, manches nicht - dagegen wird man wenig tun können - AUSSER: den Kindern immer mit Liebe und Respekt zu begegnen, sich selbst und seine Handlungen zu hinterfragen, sich auch mal Kritik auszusetzen, sein Verhalten zu korrigieren - sowas halt. Ich bin auch so eine, die sich das Hirn zermartern kann ;-) und bin deshalb auch schon des Öfteren von lieben Menschen "auf den Pott gesetzt worden" wie wir im Norden sagen. Mach Dich nicht verrückt. :-) Liebe Grüsse, Christiane