Frage: unruhe

hallo biggi, also die hebamme war heute da und trotz stress hat meine kleine ganze 290gr. in 6tagen zugenommen. Vorher nahm siein 9 tagen nur 50gr. zu. Naja wenigstens geht es wieder berg auf damit. Ich hatte dir ja die unruhe meiner kleinen geschildert und die hebamme sagte auch,daß es wohl an ihrem entwicklungsscub liegt so wie sie es beobachten konnte, daß die kleine vom verhalten her einen ganzen schritt weiter ist und die nächte auch unruhig sind, so ein hmmm und grrr und wie ein zicklein:-). Wenigstens ist das positiv:-) Und da mich der arzt ja bei der u3 beunruhigt hat und sagte:das ist halt der nachteil beim stillen, daß sie nicht so zunehmen(tolle mutivation),beruhigte mich die hebamme auch, daß wir ja alle schlank sind, und ich beide mädchen unter 3 kilo zur welt brachte. Ich bin so froh, daß wenigstens das geköärt ist. Was kann ich denn eigentlich tun oder kann ich da garnichts machen, wenn sie so an meiner brust hin und her zerrt, ihr kopf bewegt sich superschnell hin und her an der brustwarze als könnte sie sie nicht schnappen, und dann die arme die sind sowas von schnell, sie schupst immer den arm weg mit den ich ihren kopf stütze. Und dann das:gibt es das wirklich das eine milch nicht sättigen kann?, weil sie manchmal in 2-3 std. alle 20 minuten gestillt werden will. ich sag ganz erlich,würde es den ganzen tag so gehen,wäre ich völlig alle. Und was du sagtest, daß meine größere auch davon profitiert, sie setzte sich gestern neben mich mit ihrer Puppe ,nahm sich ein kleines kissen, machte ihr t-shirt hoch und stillte ihre puppe:-), das war viell. süß und zuletzt, mein mann kam eben rein und ich zeigte ihm deine familie,durch zufall sah ich ,daß die maus die namen anzeigte und wir feststellten, daß dein mann genauso heißt wie meiner:-) Na dann erstmal liebe grüße

Mitglied inaktiv - 28.09.2005, 22:42



Antwort auf: unruhe

? Liebe Eli, das klingt doch gar nicht schlecht und die Bemerkung des Kinderarztes ist schlicht überflüssig. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein so kleines Baby scheinbar `ununterbrochenA an die Brust will und bedeutet kaum, dass es nicht satt wird oder die Milch nicht sättigt. So kleine Babys wollen durchschnittlich zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an die Brust. Muttermilch ist innerhalb von 60 bis 90 Minuten verdaut und der Organismus eines Babys ist auf häufige Mahlzeiten eingestellt. Dabei ist es nun nicht unbedingt immer so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys und vor allem am späten Nachmittag und abend kommt es verstärkt zu solchen Cluster-Phasen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. LLLiebe Grüße – auch an den Namensvetter Biggi Welter

von Biggi Welter am 29.09.2005



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