Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Tochter 12 Monate - überwiegend gestillt - geringe Gewichtszunahme

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Tochter 12 Monate - überwiegend gestillt - geringe Gewichtszunahme

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Liebe Biggi, unsere Tochter ist genau 12 Monate alt. Die ersten 7 Monate wurde sie voll gestillt. Die Beikosteinführung klappte dann recht gut, nach 6 Wochen aß sie zweimal täglich mit Begeisterung fast 200 g Brei. Als ich den dritten (Nachmittagsbrei) einführen wollte, verweigerte sie diesen vollständig und aß auch von den übrigen Mahlzeiten immer weniger, im letzten Vierteljahr mittags und abends nur je ca. 50 g und etwas Obstmus als Nachtisch. Entsprechend habe ich sie wieder mehr gestillt - zuletzt 6 - 8 Mal am Tag - und ihr weiterhin dreimal am Tag Brei angeboten. Ich habe gehofft, dass sie irgendwann wieder mehr davon isst oder gleich auf feste Nahrung übergeht, die sie bislang noch gar nicht mag (und die wir ihr gelegentlich anbieten). Jetzt ist bei der U6 festgestellt worden, dass sie zwar altergerecht entwickelt ist, seit der letzten Untersuchung aber nicht mehr so gut zugenommen hat (jetzt: 75 cm - 8.100 g). Sie liegt zwar noch im Normbereich, aber nicht mehr in der Mitte, sondern am unteren Rand. Die Kinderärztin meinte, so kämen wir nicht weiter, sie würde ihren Hunger über die Muttermilch stillen und daher weiterhin keinen Brei essen, wenn ich nichts ändere. Ich dürfe sie von nun ab tagsüber nicht mehr stillen, sondern solle ihr immer wieder denselben Brei anbieten, bis sie ihn esse. Morgens und evt. abends könne ich weiterhin stillen. Ich bin jetzt sehr verunsichert. Meine Familie stand diesem „langen Stillen“ schon länger skeptisch gegenüber und meinte immer, ich müsse endlich etwas unternehmen und abstillen. Ich habe immer entgegnet, dass ich die Kleine nicht zum Essen zwingen will, irgendwann würde sie schon (wieder) damit anfangen. Jetzt komme ich mir wie ein Depp vor. Die Ärztin war ja nun nicht wirklich stillfeindlich, und die geringere Gewichtszunahme liegt nun mal vor. Was soll ich denn nun tun? Heute Vormittag habe ich schon mal versagt und ihr nach zwei Stunden, als sie beim Füttern immer wieder gegen den Breilöffel schlug und weinte, dann doch die Brust gegeben. Ich wäre über einen Rat sehr dankbar. Viele Grüße und vielen Dank, Nele


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Liebe Nele, wir Frauen scheinen alle offensichtlich ein überdimensionales Schuldbewusstsein in die Wiege gelegt zu bekommen und spätestens mit der Geburt eines Kindes fühlen wir uns für alles verantwortlich und selbstverständlich sind wir an allem schuld (gleich ob unsere Kinder zu dick oder zu dünn sind, ob sie quengelig sind oder ob die Frankfurter Börse eine Krise erlebt und alle Aktienkurse in den Keller rutschen). Was sollst Du denn machen? Dein Kind in einen Schraubstock spannen, ihm die Nase zuhalten, damit es den Mund auf macht und ihm dann unter Zuhilfenahme eines Kartoffelstampfers feste Nahrung in den Magen zwingen? Kehr den Spieß einmal um und frage all diejenigen, die dich so freigiebig kritisieren, was für KONSTRUKTIVE Vorschläge sie denn anzubieten haben. Es ist immer leicht zu sagen "Du machst das falsch" und sich dann umzudrehen und keinerlei sinnvolle Vorschläge zu machen, wie denn in dieser Situation besser vorgegangen werden soll. Grrr, in solchen Situationen packt mich die Wut: Du bist nicht schuld, weder an der Weltwirtschaftskrise noch daran, dass dein Kind nicht essen mag. Es hat keinen Sinn, ein Kind zum Essen zwingen zu wollen und es hat auch keinen Sinn, wenn sich das ganze Familienleben nur noch darum dreht, wie dem Kind irgendwelche Nahrung "einzutrichtern" sei. Je angespannter die Situation wird, umso verkrampfter sind schließlich alle Beteiligten. Bei einem Kampf ums Essen gibt es fast immer nur Verlierer. Sind denn die Blutwerte kontrolliert worden? Unter Umständen liegt z.B. ein Eisenmangel vor und das macht Kinder appetitlos. Wenn Du dein Kind jetzt hungern lässt, wird es nicht auf einmal mehr feste Kost essen, sondern eher noch weniger zunehmen. Ich würde weiterhin Beikost anbieten, aber niemals die Brust verweigern, denn so weißt Du wenigstens, dass dein Kind genug Nährstoffe bekommt. Kopf hoch und lass dir nicht irgendwelche Schuldgefühle einreden. Auch dein Kind wird sicher essen lernen. Ich hänge noch einen Artikel über einen Vortrag des spanischen Kinderarztes Dr. Carlos Gonzales zum Thema "Mein Kind will nicht essen" an. Das Buch von Dr. Carlos Gonzales mit dem gleichnamigen Titel wäre sicherlich auch eine beruhigende Lektüre für dich! LLLiebe Grüße Biggi Welter Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL Europa Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!


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Hallo Nele! Und weißt du, was unser KiA gesagt hätte? "Es muss auch dünne Kinder geben, lieber ein wenig zu dünn als zu dick!" Mein Ältester wog bei der U5 ca. 7500g. Bei der U6 waren es 8400g verteilt auf 79cm. Also wahrlich nicht dick. Jetzt ist er 7, 130cm lang und wiegt 23kg. Immer noch lang und dünn. Wichtiger als das Gewicht ist die Entwicklung und wenn die gut ist, ist das andere zweitrangig. Ich würde dem Kind genau gar keinen Brei mehr geben. Setz sie an den Familientisch und lass sie essen, so viel sie mag. Wenn sie hinterher noch will, stillst du sie. Vielleicht mag sie ja auch lieber selber essen. Also drück ihr einen Löffel oder eine Gabel in die Hand, biete Fingerfood an und sieh zu, was passiert. Meine Kleine (11 Monate) isst auch erst gut, seitdem sie bei uns am Tisch mitisst. Manchmal koch ich für sie extra, aber sie isst viel besser, wenn sie das gleiche bekommt wie wir anderen. Beim ersten Kind habe ich mich auch noch verrückt gemacht, jetzt (ist das 3. Kind) sehe ich das gelassener. Ein gesundes Kind verhungert nicht am gedeckten Tisch. Und mein Großer ist zwar dünn, aber sehr selten krank, quirlig und sehr schlau. Das ziehe ich einem möppeligem trägen Kind wirklich vor. LG, Silke


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Hallo Nele, ich war/bin in einer ähnlichen Situation. Lucia war bei der U6 nur 100g schwerer als deine Tochter, allerdings ist sie etwas kleiner. Ich weiß ja nicht, wieviel deine Tochter bei der U5 gewogen hat, aber Lucia hat von der U5 bis zur U6 "nur 1.200g zugenommen. Der KIA findet das Gewicht aber gut. Meine Kleine ist auch kein großer Esser, ein ganzes Glas schafft sie nie. Jetzt war sie vor 3 Wochen krank und wir sind wieder im Teelöffelbereich angelangt. Mein alter KIA meinte, da war sie 9 Monate (wurde auch noch sehr viel gestillt) das wäre keine altersgemäße Ernährung, ich solle sie hungern lassen, dann würde sie essen.... ;( Sie ist jetzt 13 Monate alt, wird noch viel gestillt und ich biete ihr 3-4 Mahlzeiten an. Wenn sie isst - gut - wenn nicht ..... auch egal. Man macht sich als Mama immer einen riesen Kopf, aber ich habe noch keine 18 Jährige gesehen, die immer noch an Mama´s Brust hängt und nicht isst. Von daher lasse ich sie weiter machen wie sie es möchte. Ganz liebe Grüße Michi


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Liebe Biggi, liebe Michi, liebe Silke, vielen Dank für die schnellen und ermutigenden Antworten! Das hat mir sehr geholfen, und ich fühle mich schon besser. Unsere Tochter einfach nicht mehr zu stillen, obwohl sie das möchte (und auch ich kein Problem damit habe), fände ich furchtbar, das ist ja dann auch eine Form von Zwang. Schon das verzögerte Stillen gestern hat eigentlich nur dazu geführt, dass sie dann gar nichts mehr essen wollte (statt wenig) und dafür nachts wieder häufiger kam. Ich werde jetzt erst einmal tagsüber weiter nach Bedarf stillen und ihr im Übrigen weiterhin Brei und Essen vom Familientisch anbieten. Vielleicht hilft ja auch, sie selbst löffeln zu lassen, das fand sie heute ganz spannend. Nun hoffe ich einfach, dass sie bis zum nächsten Arzttermin in zwei Wochen, wenn sie wieder gewogen werden soll, ein wenig zugenommen hat und ich die Ernährung mit der Ärztin nicht weiter zu diskutieren brauche. Und falls nicht, werde ich einen möglichen Eisenmangel einmal ansprechen. @ Michi: Seit der U5 hatte sie 1.100 g zugenommen. Über die gemessenen 75 cm hatte ich mich auch gewundert, ich glaube jetzt, dass das ein Messfehler in der Praxis war. Beim Nachmessen zu Hause (ist ja nicht ganz einfach) sind wir nur auf höchstens 73 cm gekommen. Das wäre ja auch für die Frage des BMI und eines evt. Untergewichts von Bedeutung. Liebe Grüße und nochmals danke für die Hilfe, Nele


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