Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe bei meinem Sohn mit 6 Monaten mit Beikost angefangen. Mittlerweile ist er fast 8 Monate, über eine halbe Portion Gemüsebrei sind wir jedoch noch nicht hinaus gekommen. Das ist allerdings nicht unser Problem, da ich ansonsten noch voll stille, auch noch viel in der Nacht, meistens ca.3-4 mal.Tagsüber knabbert er auch mal an einem Keks oder einem Semmel. Das ist doch o.k., oder? Er hat allerdings nur einmal die Woche Stuhlgang, nicht besonders viel und ziemlich fest (allerdings nicht hart und trocken). Das erscheint mir etwas wenig, jetzt wo er Beikost bekommt. Kann es sein, dass er die Nahrung so gut verwertet und wirklich nicht öfter muß? Er ist allerdings eher ein schlankes Baby mit ca 73 cm und 7700 gr. Dann noch eine Frage. Ich bin der Meinung, daß es besser ist, wenn ein Keks, dann ein Kinderkeks (z.B.Alete), und nicht Bisquitplätzchen vom Bäcker, wie Oma sie nun mitgebracht hat. In den Kinderkeksen ist doch sicher weniger Zucker. Übertreibe ich es da mit der Fürsorge, oder liege ich da richtig? Viele Grüße und vielen Dank im Voraus
? Liebe Rhöngänschen, das Essverhalten klingt nicht ungewöhnlich für ein acht Monate altes Baby. Solange es dem Kind gut geht und es keine Probleme mit Verstopfung (harter, trockener Stuhl, nicht zu verwechseln mit seltenem Stuhl) hat, besteht kein Handlungsbedarf und es muss auch nicht jeden Tag etwas in der Windel sein. Sogenannte „Kinderlebensmittel“ (ob Kekse, Joghurt oder sonst was) sind nicht gesünder oder besser als normale Lebensmittel und oft ist in den Kinderlebensmitteln sogar mehr Zucker. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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