Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Stillen und Rauchen / Beikost / nicht genug Milch?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Stillen und Rauchen / Beikost / nicht genug Milch?

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Liebe Biggi, bestimmt hast du die Frage(n) schonmal beantwortet, aber über die Suchfunktion habe ich leider nichts für mich Passendes finden können ... So, nun aber endlich zu meiner Frage ;-) Mein Sohnemann ist heute genau 4 Monate alt und wurde bisher voll gestillt. Klappte bis vor einer Woche auch ganz gut und der Knirps schien gut zu gedeihen :-) Ich habe das Stillen bisher auch immer sehr genossen und überhaupt nicht als Belastung empfunden - im Gegenteil(habe auch die beiden "Großen" jeweils insgesamt ca. 1 Jahr lang gestillt) Seit einer Woche allerdings will der Zwerg tagsüber alle 1-2 Stunden an die Brust, dort trinkt er aber höchstens eine Minute vernünftig, danach geht das "Gezappel" los: Brustwarze loslassen (besser gesagt, "schnäppern" lassen), und sofort wieder dran und wieder loslassen und wieder dran undsoweiter...und dazu kommt dann natürlich auch noch ein wahnsinns Gezappel und Gezetere :-(( Nachts kommt er seit der letzten Woche auch 10-12 Mal(!!!), also ungefähr jede Stunde und lässt sich durch nichts beruhigen als durch die Brust (Schnuller nimmt er dann nicht und macht solange Theater bis er an die Brust darf!) Vorher kam er maximal 3mal während 10-12 Stunden Nachtruhe! Bin langsam echt am Ende und habe doch (nachdem das jetzt schon eine Woche andauert) langsam die Befürchtung, dass die Milch nicht mehr ausreicht. Außerdem bin ich Raucherin :-( Und jetzt kommt die "Gretchen"-Frage: Ist es ab dem 5.Monat nicht evtl. sowieso sinnvoller allmählich mit Beikost zu beginnen und das Stillen zurückzufahren, wenn ich 10-12 Zigaretten täglich rauche? Oder sollte ich sogar -dem Zwerg zuliebe- möglichst schnell abstillen und Fläschchen füttern? (das fände ich allerdings seeehr schade! Aber wenn es für ihn besser wäre.....) Könnte ich ggf. mit Beikost ABENDS anfangen, damit der Knirps (und ich!) endlich wieder besser schlafen können? Und falls ja: Was kann ich ihm geben? Muss vielleicht noch dazu sagen, dass ein erhöhtes Allergierisiko vorliegt, da sowohl sein Papa als auch ich schwere Allergien haben. Puh.. ziemlich lang und wohl auch ein bisschen wirr geworden - sorry! Aber ich möchte dem Zwerg natürlich nicht schaden und hab auch Angst, dass er "hungert". Liebe Grüße und schon im Voraus VIELEN DANK für die Beantwortung :-) "Fee" mit Zwerg (*29.12.2002)


Biggi Welter

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? Liebe Fee, Das nächtliche Aufwachen dürfte als normales entwicklungsbedingtes Verhalten gewertet werden, ebenso wie die Tatsache, dass ein Baby in diesem Alter oft sehr leicht ablenkbar ist und dann an der Brust „zappelt".. Es ist geradezu klassisch, dass ein Baby in diesem Alter anfängt nachts (wieder) häufiger aufzuwachen und auch wieder häufiger nach der Brust zu verlangen. Das liegt jedoch nicht daran, dass die Milch nicht mehr ausreicht, sondern ist entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass ein Baby am Abend nur ausreichend „abgefüllt" werden müsse, um ruhigere Nächte zu erreichen. Wer auch immer das Gerücht in die Welt gesetzt hat, dass Beikost oder künstliche Säuglingsnahrung besonders lange „vorhalten" und Kinder dann länger schlafen, der hat vielleicht ein Ausnahmekind gehabt oder eventuell sogar gar keines. Ich will nicht behaupten, dass es nicht manchmal tatsächlich so ist, dass ein Baby länger schläft, wenn es am Abend einen Brei oder eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung bekommt, aber es ist keinesfalls die Regel (und vielleicht sogar einfach nur Zufall) und nicht wenige Kinder schlafen nach einer „Reichhaltigen Abendmahlzeit" sogar noch schlechter. Die Fähigkeit länger zu schlafen, hängt nicht von der Art der Nahrung und auch nicht von der Menge der Nahrung ab. Das wurde inzwischen in Studien hinlänglich festgestellt und haben auch schon viele Eltern erkennen und erleben müssen. Es ist ein Reifungsprozess beim Kind, der von Kind zu Kind unterschiedlich schnell verläuft. Gerade im Alter deines Babys sind viele Kinder so sehr damit beschäftigt, die Welt zu entdecken, dass sie permanent ablenkbar sind und deshalb am Tag sehr unruhig und kurz trinken. Alles, aber auch wirklich alles ist interessanter als das Stillen und die Kinder sind zappelig und extrem leicht ablenkbar. Jedes Geräusch, jeder vorbeihuschende Schatten muss erforscht werden und nachts muss unter Umständen nachgeholt werden, was am Tag versäumt wurde. Versuch doch einmal, ob es euch besser geht beim Stillen, wenn Du dich mit deinem Kind zum Stillen in eine ruhige, „langweilige" vielleicht auch abgedunkelte Umgebung zurückziehst. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wickelst Du dein Baby gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Du dein Kind auf diese Weise eingepackt hast, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Solange dein Kind alle Anzeichen für ein gut gedeihendes Baby erfüllt, bekommt es genügen Muttermilch - auch wenn es sie mehr in der Nacht als am Tag zu sich nimmt. Solche Phasen dauern unterschiedlich lange, aber sie vergehen auch wieder. Die Empfehlung, dass ein Baby in den ersten sechs Monaten möglichst ausschließlich gestillt werden sollte, gilt auch dann, wenn die Mutter raucht. Natürlich ist es das Beste, wenn eine Mutter nicht raucht, darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Wenn man sich die Situation mal objektiv anschaut, wird ein Kind einer Raucherin in einem Umfeld mit Zigarettenrauchs mit all seinen Nachteilen aufwachsen. Demgegenüber stehen die Vorteile des Stillens, auch wenn die Milch mit Nikotin belastet sein wird. Nikotin tritt rasch in die Muttermilch über. Cotinin, das wichtigste Stoffwechselprodukt des Nikotins, erscheint ebenfalls rasch in der Muttermilch. Mit zunehmender Zahl gerauchter Zigaretten steigen Nikotin- und Cotiningehalt in der Muttermilch an (Schwartz-Bickenbach et al., 1987). Neben Nikotin und Cotinin sind weitere hochgiftige und auch krebserregende Stoffe in der Muttermilch von Raucherinnen zu erwarten. So sind z.B. die Kadmiumkonzentrationen in der Muttermilch gegenüber denen von Nichtraucherinnen deutlich erhöht (Radisch et al., 1987). Mögliche Folgen des mütterlichen Rauchens können bei der Mutter ein niedrigerer Prolaktinspiegel und beim Baby ein höheres Risiko für Atemwegserkrankungen, ein höheres Risiko für den Plötzlichen Kindstod und bei extrem starken Rauchen Erbrechen, Durchfall und schneller Herzschlag sein. Diese kindlichen Probleme treten aber auch bei passivem Rauchen auf. Der Plötzliche Kindstod (SIDS) kommt häufiger vor bei Babys von Rauchern. Gestillte Babys von Rauchern haben ein SIDS Risiko, das dem von nicht gestillten (nicht gestillte Babys haben ein höheres Risiko als gestillte Babys) Babys von Nichtrauchern gleich ist. Babys von Rauchern haben häufiger Atemwegserkrankungen. Diese Auswirkungen des Rauchens werden abgemildert wenn das Babys gestillt wird. In „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" von Schaefer und Spielmann 6. Auflage, Juni 2001 steht: „Stillenden Müttern ist dringend zu raten, das Rauchen einzustellen und auch darauf zu achten, dass der Säugling nicht durch andere Raucher in der Umgebung mitrauchen muss. Wenn nicht bereits während der Schwangerschaft, sollte spätestens ab der Geburt der Haushalt zur Nichtraucherzone erklärt werden. Sollte der Mutter das Einstellen des Rauchens nicht möglich sein, muss zumindest versucht werden, die Zahl der täglich gerauchten Zigaretten auf 5 zu begrenzen. Ob ab 10 oder 15 Zigaretten täglich empfohlen werden sollte (Anmerkung: andere Autoren geben eine Zahl von 20 an) ist müßig zu erörtern. Es gibt keine Studien, die belegen, ab welcher Zigarettenzahl die Vorteile des Stillens von den Nachteilen des Rauchens überwogen werden. Außerdem ist nicht nur die Anzahl relevant. Das individuelle Rauchverhalten wie Inhalieren, Verwerfen von Zigarettenresten und Markenwahl beeinflusst den Toxineintrag in die Milch ebenfalls erheblich. Einige Autoren empfehlen, wenigstens 2 bis 3 Stunden vor dem Anlegen nicht zu rauchen. Dies erscheint bei Vielraucherinnen wenig praktikabel. Es mag aber als Anreiz zum Wenigerrauchen dienen." Du solltest - auch in deinem eigenen Interesse - versuchen, den Zigarettenkonsum möglichst gering zu halten und nicht neben dem Kind rauchen. LLLiebe Grüße Biggi


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Hallo, warum hörst du nicht wenigstens in der Stillzeit auf zu rauchen? Bin selbst Raucherin gewesen (so 25 am Tag) und hab es auch sofort auf null gefahren. Es geht!!! Am meisten hat mir ein Bild geholfen, darauf ist eine schwangere Frau, das Baby im Bauch deutlich zu sehen, sie mit Zigarette in der Hand und man kann dem Rauchstrom folgen, durch ihren Körper bis zum Baby..., würdest du deinem Kind eine Zigarette geben??? Gerade wenn der Papa Allergien hat, braucht das Baby doch deine Milch. Zu der Unruhe kann ich nur sagen, dass meine Tochter auch so um die Zeit die gleiche Phase hatte, hat so 8 Wochen gedauert dann war der Spuk von allein vorbei. Ich wollte mich jetzt nicht als Moralapostel aufspielen, sondern dich nur zum nachdenken bringen. Glaub mir, ohne Motivation aufzuhören ist schwer, aber mit ganz leicht!


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Hallo! Ich bin leider auch Raucherin und wollte mein Baby nach der Geburt stillen.Ist das sehr gefährlich wenn man raucht?Wird das Baby dann süchtig oder krank?Bitte um eine Antwort!


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hallo mandy meinst du ich rauche einfach lustig vor mich hin? ohne mir gedanken zu machen? ohne schlechtes gewissen? hmm...dann liegst du wirklich falsch! natürlich hab ich versucht aufzuhören! während der ss hab ichs einige male probiert, aber einfach nicht länger als einen tag durchgehalten :-( und du kannst dir kaum vorstellen, wie gross mein schlechtes gewissen und natürlich auch die angst war! schön für dich, dass du's geschafft hast..freut moch ehrlich für dich! bei mir hat's aber leider -trotz ausreichender "motivation"- nicht geklappt. die sucht ist stärker gewesen :-( darum frag ich ja jetzt auch und würde sogar -auch wenns SEHR schwer fällt- mit dem stillen aufhören, wenn das für den zwerg besser ist. ich brauch mich nicht zu rechtfertigen -weiss ich- aber ich möchte ungern als "leichtfertig" und "gedankenlos" oder gar "skrupellos" hingestellt werden. trotzdem vielen dank für deine antwort und nix für ungut :-) lg fee mit zwerg


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Hallo! Es dürfte sich ja rumgesprochen haben, das Rauchen krank macht, den Raucher/die Raucherin und die Umgebung. Ungeborene und Stillkinder sind darauf angewiesen, dass die Mutter sie möglichst gesund am Leben erhält. Warum bist Du nicht froh, ein gesundes, nicht behindertes Kind zu haben und hörst mit dem Rauchen eben für ein paar Monate auf? Jaja, die Sucht... Die Sucht macht blind für alles andere, da geht man schon mal über Leichen... Und die Allgemeinheit darf dann für die vielen Asthmatiker und Allergiker unter den Kindern aufkommen. Trotzdem weiterhin guten Zug. PS: Ich wollte mich natürlich auch nicht als Moralapostel aufspielen. ;))


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Hallo, soviel ich weis ist es besser zu rauchen und zu stillen, als zu rauchen und Fläschen zu geben. lg monika, die froh ist nicht süchtig zu sein und deren Kinder ihr es danken. Meine Große HASST qualm.


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... und ich mach dir 'nen Vorschlag: Wie wäre es, wenn du -so engagiert wie du ja bist- ehrenamtlich in einer Sucht-Beratungsstelle o.ä. arbeiten würdest? Da WOLLEN die Menschen wenigstens solche "Ratschläge" hören Dass Rauchen krank macht weiß ja wohl jeder - inklusive den Rauchern (und mir) Aber trotzdem nochmal HERZLICHEN DANK für diese äußerst sinnvolle und hilfreiche Belehrung (ich denke mal, die Ironie ist rüber gekommen) Fee


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o.T.


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Liebe Fee, als ich Deinen Beitrag so las, schoss mir der Gedanke an eine Saugverwirrung durch den Kopf. Vielleicht wird Biggi ja noch was dazu schreiben. Ansonsten gib es doch mal in die Suchmaschine ein. Ich denke, bei 10-12 Zigaretten am Tag überwiegen noch die Vorteile des Stillens gegenüber den Belastungen. Jede Zigarette weniger ist natürlich wünschenswert ;o) Es gibt soweit ich weiß dazu eine Stellungnahme des Embryonaltoxikologischen Instituts, dabei kommt es aber auch auf die "Rauchtechnik" an, usw. Liebe Grüße Oda


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Hust


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Danke dir für deinen Beitrag :-) Hatte auch schon an Saugverwirrung gedacht. Aber er nimmt den Schnuller nur suuuper selten und mit der Flasche bekommt er gar nix (vor ca. vier Wochen einmal, weil ich da nicht da war und da hat er abgepumpte Milch aus dem Fläschchen bekommen - hatte ihm aber offensichtlich nichts ausgemacht). Naja.. dass die Vorteile des Stillens bei 10-12 Z. NOCH überwiegen hatte ich auch schon gelesen. Die Frage ist nur für welchen Zeitraum das gilt? Ich hoffe sehr, dass Biggi mir noch antworten wird. Dir, liebe Oda, aber erstmal herzlichen Dank für dein Posting :-) LG Fee


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o.T.


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