Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Stillen bei 15-monatigem Mädchen

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Stillen bei 15-monatigem Mädchen

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Liebe Biggi, vor einem guten halben Jahr hatte ich schon mal geschrieben, da gings darum, dass meine kleine Tochter, nachdem sie ab dem 3. bis zum 8. nur noch 1 Mal pro Nacht aufgewacht war um zu trinken, plötzlich wieder öfters kam und auch ab und zu recht schmerzhaft gebissen hast. Deine Ermutigung hat mir damals sehr geholfen. Nun ist mein Kleine 15 Monate alt und gedeiht prächtig. Es hatte sich bei uns so eingependelt, dass ich sie zum Einschlafen stille und zwischen 6:00 und 07:00 auch nochmal, dann könne wir meist beide noch eine Stunde schlafen (was mir sehr willkommen ist). Dazwischen kommt sie je nach Form aber noch 1-3 mal, wenn sie wach wird und nuckelt nochmal kurz, schläft aber gleich wieder ein. Ich hatte versucht diese nächtliche Wachwerden mit anderen Mitteln, also streicheln, zureden, Herumtragen zu besänftigen, aber ich muß ehrlich sagen, dass ich es nach 2 Nächten aufgegeben habe, weil es sich einfach auf Stunden gedehnt hat und ich so fertig war, dass ich sogar eine leichte Brustdrüsenentzündung bekommen habe. Also habe ich mich entschlossen ihr diese Einschlafhilfe weiterhin zu geben. Zudem bekommt sie auch vor ihrem Mittagsschlaf die Brust. Ich hoffe einfach, dass es sich mit der Zeit von alleine gibt. Ich hoffe, ich bin da nicht zu naiv, dennich stille wirklich imemr noch gerne und finde es sehr unkompliziert, wenn wir beide so leicht wieder zur Ruhe finden. Nun stehe ich aber doch vor einem kleinen Problem. Meine Kleine war erstmals krank, mit hohem Fieber und Brechen und dann nach ein paar Tagen auch schnupfen und Husten, das wir homöopathisch gut in den Griff bekommen haben. In dieser Zeit war sie natürlich exrem anhänglich und ich habe ihr auch sooft sie wollte die Brust gegebe, wenn andere Angebote nicht annommen worden sind. Mittlerweile ist sie auf dem Weg der Besserung, aber sie will fast jede Stunde an die Brust... Ich finde das schon sehr anstrengend und sie ist meist nicht davon abzubringen. Jetzt bräuchte ich wirklich einen dringenden Rat? Wie soll ich mich denn am besten Verhalten damit wir Beide zufrieden sind. Gibt es da bestimmte Tricks, wie ich sie besser ablenken kann? Milch aus der Flasche verweigert sie momentan komplett. Und wenn sich die Situation wieder normalisiert, muß ich da trotzdem in den suareen Apfel beißen und nächtliches, langes Weinen in Kauf nehmen, damit sie lernt ohne Brust durchzuschlafen? Für jeden Tipp und Rat bin ich sehr, sehr dankbar! Liebe Grüße, Monique


Biggi Welter

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Liebe Monique, auch diesmal möchte ich dir den Tipp geben, geduldig zu bleiben :-). Es ist völlig normal, dass ein Baby während und auch nach einer Krankheit wieder viel gestillt werden möchte und das ist auch vollkommen in Ordnung. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser "Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du noch die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Ein radikaler Brustentzug wird für deine Tochter sicher sehr schwierig sein und wie Du selbst schon sagst mit vielen Tränen verbunden. Vielleicht kannst Du statt von jetzt auf gleich nicht mehr zu stillen, die Zeit an der Brust schrittweise immer weiter verkürzen, so dass der Übergang fließend ist. Eine andere Möglichkeit ist es, dass statt dir dein Partner die Nachtschicht bzw. das zu Bett bringen zum Teil übernimmt. Also nicht Du wendest dich jedesmal dem Kind zu, sondern ihr wechselt euch ab und da ein Mann keine Brust zum Stillen hat, wird er euer Baby auf andere Weise beruhigen müssen. Das Verändern von Ritualen kann helfen. Wenn dein Partner nicht einspringen kann, bleibt es an dir, dein Kind auf andere Weise zu trösten und zu beruhigen und ihm einen Ersatz für die Brust anzubieten. In dieser Situation ist ein Nachthemd bzw. Kleidung, die sich vorne nicht öffnen lässt oft hilfreich. Wichtig ist, dass dein Kind weiterhin deine Liebe und Zuneigung spürt und Du allmählich und mit viel Liebe vorgehst und nicht zu schnell die Geduld verlierst. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen kannst. Liebevolles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder, ihnen die Zeit lassen, die sie brauchen, um jeweils den nächsten Schritt zu meistern, das ist der Tipp, den ich allen Eltern nur wärmstens ans Herz legen kann. Wir würden niemals an einer Blume ziehen, damit sie schneller wächst, denn jeder weiß, dass sie dann eingehen würde. An unseren Kindern sollten wir auch nicht "ziehen". Ich hoffe, der Text war dir jetzt nicht zu lange und wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an, der zeigt, dass lange nicht alle Kinderärzte der Meinung sind, dass "kontrolliertes Schreienlassen" in Ordnung geht. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.


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hallo, ich habe es genauso gemacht wie du. mir war es auch nach ein paar tagen zu stressig meiner tochter die brust abzugewöhnen und hab sie ihr nachts gegeben. wenn sie krank war hab ich sie auch öfter gestillt. sie brauchte die Nähe. Kurz vor ihrem 2 Geburtstag hab ich ihr erklärt das es nun zeit ist abzustillen ( weil ich es nicht mehr als schön empfand und es mich störte) hab ihr erklärt das sie stattdessen nachts auf meine arm kommen kann wenn sie mich braucht und dann etwas wasser trinken kann. sie hat es verstanden und jeden verwandeten und bekannten auch erzählt und erklärt( war sehr lustig) also ich finde gib deiner tochter noch etwas zeit. und halte durch. es wird schnell besser


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Hallo und Daaanke für die Aufmunterung!!! Ich dachte auch so daran, dass ich meine Süße so bis sie 2 ist stillen möchte. Ein wenig verunsichert war ich schon, denn ich kreig dann von anderen Müttern erzählt, dass die Kinder sofort durchgeschlafen haben, nachdem sie nachts nicht mehr oder gar nicht mehr gestillt wurden und wenn sie normal gegessen haben (was meine ja sowieso tut). Ich hab das Gefühl grade von jüngeren Müttern als eh schon späte Mutter (ich war über 40 bei der Geburt)etwas schräg angesehen zu werden, weil mir das Stillen so wichtig ist und ich es nicht eilig hab, mir die Nächte irgendwo um die Ohren zu hauen. Das hab ich alles in meiner Sturm-und-Drang-Zeit reichlich hinter mich gebracht :-) Und sicherlich wird es auch mit tagsüber an der Brust kleben besser werden, wenn sie ganz über den Berg ist. Liebe Grüße Monique


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Hallo Monique! Mir geht es genau wie Dir. Meine Tochter ist fast 17 Monate alt und auch ich stille sie nachts stündlich bis zweistündlich. Tagsüber stille ich sie auch nahezu voll, nachdem sie vor 8 Wochen beschlossen hat, daß alles andere ausser Muttermilch doof ist. Auch ich habe manchmal diese aufrührerischen Phasen, in denen ich versuche sie nachts anders als durch stillen zu beruhigen. Unverschämt in ihren Augen und viel nervraubender als einfach anlegen. Was mich so hilflos macht, ist, daß man einfach keinen genauen Zeitpunkt kennt, an dem es vorbei ist. Wüßte ich, daß sie das Stillen noch 3, 4, 5..Monate braucht, könnte ich mich darauf einstellen und es wäre gar kein Problem. Im Gegenteil, ich empfinde unsere Stillbeziehung jetzt schöner als jemals zuvor. Aber das "in der Luft hängen" ist so schwierig. Ich habe beschlossen noch ein wenig vor mich hinzustillen, weil ich merke wie gut es ihr tut und peile auch mal den zweiten Geburtstag an um aufzuhören. Und.......vielleicht überraschen uns unsere Mädels ja und beschließen bald, daß es auch ohne Muttis Brust geht....! Viele Grüße und nochmal ein wenig durchhalten, BIRGIT


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Liebe Biggi, es hat sehr gut getan deine Zeilen zu lesen. Danke für die einfühlsamen Gedanken und Tipps. Ich werde das mit dem verkürzten und schrittweisen weniger Stillen versuchen. Instinktiv habe ich damit schon angefangen. Am liebsten würde ich den Dingen ihren Lauf lassen, nur leider sind es ja nicht solche paradiesischen Zustände, wo die Arbeit und die Umwelt dies ohne weiteres zuläßt, also muß ich versuchen, dass es uns beiden damit gut geht. Und meistens geht es mir sehr gut mit dem Stillen :-) Nur wenn meine Süße oder ich krank sind, geh ich halt auf dem ZAhnfleisch... Danke nochmal für deine großartige Arbeit hier im Forum. Liebe GRüße Monique


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Liebe Birgit, das ist wirklcih tröstlich zu wissen, das man nicht die Einzige ist, die solche Stillerfahrungen macht. Ich sollte mich auch nicht ärgern, wenn andere Mütter mich argwöhnisch beäugen und mir dann erzählen, wie ihre Kinder durchgeschlafen haben, nachdem sie entweder abgestillt oder weniger gestillt oder kontrolliert schreiben haben lassen. Ich finde meine Kleine hochgradig ok :-) Und sie ist ein sehr lebendiges und liebvolles Mädchen, also irgednwas muß man da ja wohl richtig gemacht haben ;-) Die Ungewissheit kocht mich allerdings auch manchmal weich. Aber ich denke wir sollte wirklich durchhalten, gerade wenn die Stillbeziehung so schön ist. Und wenn wir grad wieder duchhängen, dann sind die Aufmunterungen aus dem Forum grad sehr willkommen! Liebe Grüße und versuchen wir gelassen zu bleiben Monique


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