Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, hatte vor ein paar Tagen mal gepostet. Es klappt leider gar nicht mehr mit dem Stillen. Die "Saugverwirrung", wenn es das denn war, ist seit mehreren Wochen nicht vorbei und es wird nur noch schlimmer. Meinem Sohn (4 Monate alt) ging es nur noch schlechter, nur am Schreien und hat immer schlechter an der Brust getrunken. Nun bin ich es satt ihm die Brust aufzuzwängen und habe ihm die Flasche gegeben. Ich möchte aber weiterhin abpumpen. Habe eine Handmilchpumpe von Avent zu Hause. Kam damit ganz gut klar bis jetzt. Habe aber immer wenig abgepumpt gehabt und dafür hatte es gereicht. Da mein Sohn nur schlafend die Brust nimmt möchte ich ihn nachts gerne weiterstillen und tagsüber weiter abpumpen. Wird die Milch für die Nacht dann auf die Dauer ausreichen??? Und wird er die Brust weiterhin Nachts auch nehmen?? Letzte Nacht kam er nämlich alle 2 Stunden und das ist sehr ungewöhnlich. Sonst schlief er immer mind. 4 Stunden. Die Flasche gebe ich ihm seit heute. Kann ich ihm abwechselnd abgepumpte Milch und pre Nahrung geben? Ich habe gelesen, man müsse tagsüber alle 3 Std. abpumpen. Wie ist es denn, wenn man unterwegs ist und keine Pumpe dabei hat??? Wird dann meine Milch auf die Dauer weniger? Und wie ist es denn Nachts, wenn ich einem schlafenden Baby die Flasche geben muss?? Passiert das dann im Liegen oder nehme ich es dann auf den Arm? Wie ist es dann mit dem Bäuerchen machen?? Beim Stillen habe ich nachts nie Bäuerchen gemacht. Schnell gestillt dann weitergeschlafen. Da war das Stillen in der Hinsicht echt praktisch. Vielen Dank schon mal für die Antwort! Wenn es euch nicht geben würde, hätte ich es nciht mal 4 Monate mit dem Stillen ausgehalten! lg Zara
Liebe Zara, ich kann Ihnen nicht sagen, wie lange Ihr Baby die Brust in der Nacht noch akzeptiert, es kann passieren, dass es sich komplett zur Flasche hin abstillt. Wenn Sie zusätzlich noch mehrmals täglich abpumpen, wird die Milch sicherlich nicht gleich weniger werden und Sie können abwechselnd Mutter- und dann Säuglingsmilch geben. Es ist sicherlich sinnvoll, wenn Sie alle drei Stunden abpumpen, wenn es sich mal um eine Weile verschiebt, ist das aber auch kein Beinbruch. Wichtig ist dann aber, dass Sie Brust unterwegs ausstreichen, um einen Milchstau zu vermeiden. Die Flasche sollten Sie nachts nicht im Liegen geben und Ihr Kind sollte auch aufstoßen. Sie können Ihr Baby ja im Bett in den Arm nehmen und müssen dann nicht extra aufstehen. Ich wünsche Ihnen aber, dass es nachts noch eine Weile klappt :-)! Ganz llliebe Grüße und einen guten Rutsch! Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, mir gehen soviele Sachen durch den Kopf ;-) Da mein Sohn die Flasche nicht so gerne nimmt könnte ich ihm das mit einem Trinklernbecher geben. Würde er dann irgendwann die Brust nehmen? Aber wenn er einmal seine Schreiphase hat, danna kzeptiert er gar ncihts mehr. Irgendwie fällt es mir schwer mich vom Stillen ganz abzulösen. Und du meintest ich soll ihn auch Nachts aufstoßen lassen. Beim Stillen habe ich es nie Nachts gemacht, sollte ich es denn tun? Also, da er ja schläft macht er kein Bäuerchen, das haben wir vorher schon genug ausprobiert, wo er die Koliken noch hatte. Also ich wecke kein schlafendes Kind. Er dreht im Schlaf den kof hin und her und spuckt immer wieder den Schnuller raus, dann wird er gestillt und Ruhe ist. Danke für deine Antwort. Dir auch einen guten Rutsch! Zara
Liebe Zara, ich kann dir nicht sagen, ob dein Baby die Brust wieder annimmt, wenn Du ihm keine Flasche mehr gibst, vielleicht kann dir eine Beraterin vor Ort noch Tipps geben, dazu müsste sie aber sehen könne, wie das Kind sich an der Brust verhält. Wenn dein Kind ohne Aufstoßen gut weiterschlafen kann, passt doch alles, dann brauchst Du es auch nicht zu wecken. LLLiebe Grüße, Biggi
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