Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Nukeln aus Gewohnheit?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Nukeln aus Gewohnheit?

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Liebe Biggi! Sie haben mir zwar schon vor einem Monat über eine schlimme Krise mit meiner kleinen Maus hinweggeholfen, jetzt hab ich aber noch eine Frage. Meine Tochter Marie , mittlerweile 10 Monate alt, schläft noch immer ausschließlich an der Brust ein. Tagsüber bekommt sie ganz normale Kost und verlangt keine Mumilch. Gehts ans Schlafen ins Bett erwartet sie die Brust (trinken und nukeln). Verweigere ich sie ihr, brüllt sie wie am Spieß. Nachts das gleiche Spiel. Aus Bequemlichkeit, weil ich in der Nacht auch meine Ruhe haben möchte biete ich sie ihr auch gleich an, weil ich weiß wenn nicht, wird sie ganz wach und läßt sich wieder nur durchs Nukeln in den Schlaf bringen. Jetzt meine Frage. Ich bekomme soviel Kritik von Aussen, unter anderem deswegen, weil zb meine Freundin meint, dass es meine Tochter sehr wohl ausnützt und dass ich zu bequem sei , die Situation zu ändern. Zum Teil stimmt das ja auch, weil ich einfach weiß dass sie mit dieser Methode wirklich einschläft. Leider tut mir das Nukeln schon sehr weh (sie hat mittlerweile 7 Zähne und nukelt bis zu einer Stunde). Hunger hat sie aber auch in der Nacht, denn alle 4 Stunden trinkt sie auch! Meine Freundin meint ausserdem dass die Marie viell früher meine Brust brauchte und meine Nähe suchte. Jetzt sei sie aber schon groß genug, um zu verstehen , dass es ohne auch gehen könne. Glauben sie dass auch? Wie gesagt , sie ist nicht die einzige, die so denkt. Und es ist mir oft schon unangenehm , wenn wir Besuch haben und ich für eine Stunde ins Schlafzimmer verschwinden muss damit meine Tochter ihren Schlaf bekommt. Da höre ich förmlich die Kritik von aussen... Wie kann /könnte ich die Situation ändern?? Ich hab meine Maus sehr sehr lieb, aber kann es denn wirklich sein, dass sie mich und meine Bequemlichkeit durchschaut hat und mich ausnützt? oder braucht sie das Nukeln tatsächlich.. Ich wollte eigentlich auch mit einem Jahr komplett abgestillt haben, aber da sehe ich auf Grund der "einschlafmethode" schwarz... Bitte um Ihre Einschätzung und Ihren RAT, danke Claudia


Biggi Welter

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Liebe Claudia, nein, das Kind kann nicht "verwöhnt" werden, wenn es viel Nähe und Zuwendung bekommt. Eine Kollegin von mir hat dazu einen schönen Text geschrieben, aus dem ich jetzt einen Abschnitt zitiere: "Das Kind wird verwöhnt und verzogen. "Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt" "Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm" "So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst". So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird. Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung, die es erhält verwöhnt und verzogen wird? Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst, sein Kind nicht richtig zu erziehen: "Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen. Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut, fühlt sich sehr glücklich. Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird. Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen. Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken: "Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!" Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen? Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt? Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren: "In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen: Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen. Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden. Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren. Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen. Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste. Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: "Tragen") Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser "Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Es gibt keinen Grund, dass Sie etwas daran ändern müssen, dass Sie Ihr Baby bei sich im Bett haben und nach Bedarf stillen und auch in den Schlaf stillen, es sei denn SIE persönlich stört etwas daran. Auch die immer wieder geäußerten Argumente, das Baby würde auf diese Weise verwöhnt oder es würde so nie lernen alleine einzuschlafen bzw. nie wieder aus dem Elternbett ausziehen, sind nicht stichhaltig. Babys in diesem Alter können noch nicht verwöhnt werden und Kinder, die sich den Platz im Elternbett nicht erkämpfen oder ertrotzen mussten, ziehen von selbst aus dem Elternbett aus, sobald sie reif genug dafür sind. Im Gegensatz dazu wollen viele Kinder, die als Babys alleine schlafen mussten noch lange ins Elternbett, weil ihr Bedürfnis (noch) nicht gestillt wurde. Sobald ein Baby die nötige Reife hat, lernt es alleine (ein)zuschlafen und wird auch längere Schlafphasen haben. Ich möchte Ihnen zu diesem Thema das Buch "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen. Dr. Sears (Professor für Kinderheilkunde) hat zusammen mit seiner Frau Martha einige Bücher zum Thema Schlaf und Kindererziehung geschrieben, in die nicht nur sein Wissen als Kinderarzt sondern auch die reichhaltige eigene Erfahrung als achtfache Eltern eingeflossen sind. In "Schlafen und Wachen" beschreibt er nicht nur, warum Kinder so schlafen, wie sie es nun einmal tun und wo sie am besten schlafen, er gibt auch Tipps wie Eltern und Kinder zu ruhigeren Nächten kommen können. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und bei jeder LLL Stillberaterin erhältlich. Es ist nun einmal eine Sache der Einstellung, ob ich mein Kind als "Feind", der mich "drangsalieren" will ansehe und so schnell wie möglich diesem Kind klar machen will, dass ich am längeren Hebel sitze und in der Lage bin, es zu etwas zu zwingen, was dann für mich vielleicht von Vorteil ist, aber die Bedürfnisse und Persönlichkeit des Kindes in keinster Weise berücksichtigt oder ob ich das Kind und mich, ja die ganze Familie, als gleichberechtigtes "Team" sehe, in dem auf das schwächste Glied Rücksicht genommen wird und dem Kind und seinen Bedürfnissen Achtung entgegengebracht wird. Die meisten Mütter haben durchaus noch ein Gefühl dafür, was ihre Kinder brauchen und schaffen es, trotz aller Ratschläge von außen, doch ihrem Gefühl zu folgen. Einige Frauen haben zwar noch das Gefühl, dass ihr Kind Bedürfnisse hat, die gestillt (ist es nicht interessant, dass hier von "stillen" gesprochen wird) werden müssen, sind aber so verunsichert, dass sie gegen ihre innere Stimme handeln. Lassen Sie sich nicht verunsichern, in Ihrem Innern wissen Sie, dass Ihr Kind nicht Ihr Feind ist, der bekämpft werden muss. LLLiebe Grüße Biggi


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Danke, das Buch von Dr. Sears kenn ich bereits, hab es mir schon bei der Geburt der Kleinen zugelegt, weil viele Verwandte und Bekannte damals schon wetterten, ich würde eine Glucke werden, die ihrem Kind nichts Gutes tut in dem es sich so an sich bindet. Ich hatte nach dem lesen wenigstens viele GEGENARGUMENTE!!! grins... Aber wie löse ich das Problem, dass ich eigentlich in 2 Monaten abstillen wollte (muß wieder arbeiten) und dass mir Marie beim einstündigen Nukeln mit ihren Zähnen weh tut? Sie läßt mich einfach nicht los. Wenn ich abdocke, wird sie wach. lg Claudia


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Hallo, da geht es nicht nur mir so ,das macht meine Tochter auch,aberwenn ich sie von der Brust weghaben mochte stecke ich ihr den Schnuller in den Mund und sie schläft weiter.Versuch es mal,vorsichtig den Finger in den Mund das sie sich von der Brust lost und dann sofort den Schnuller hinterher. Viel Glück hulda


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Hallo zusammen! Wir hatten das gleiche Problem wie ihr, unsere Kleine schlief ausschließlich an der Brust ein, hat niemals einen Schnuller akzeptiert und hat sich in schlechten Nächten bis zu stündlich zum Nuckeln gemeldet. 'Aus Versehen' hat sie nachts ab und zu mal 5-6 Stunden geschlafen, in der Regel waren es nur 2-3 Stunden am Stück. Tagsüber hat sie die Brust schon länger nicht mehr bekommen, aber natürlich zum Mittagschlaf, falls wir gerade nicht mit Kinderwagen oder Auto unterwegs waren (wo sie problemlos einschlafen konnte). Ich habe die Situation lange Zeit akzeptiert, aller Kritik von aussen zum Trotz, weil sie sich an der Brust immer recht schnell beruhigt hat, vor allem nachts. Stillen fühlte sich für mich immer "richtig" an. Zum Glück hat mein Mann auch gut mitgespielt. Aber nach 16 Monaten haben wir beschlossen, dass sich was ändern muß; ich habe durch das viele Stillen meine Tage noch nicht wieder gehabt und wir wünschen uns ein zweites Kind; deshalb haben wir gemeinsam beschlossen, dass nächtliche Stillen einzuschränken; unser Ziel war, ohne Einschlafstillen und ohne Stillen bis morgens um sechs Uhr hinzukommen; ausserdem sollte die Kleine lernen, dass auch der Papa nachts trösten kann - das ging nämlich bisher gar nicht. Wir halten nichts von der Stoppuhr-Methode und davon, das Kind alleine weinen zu lassen; wir mußten aber (ganz wie wir erwartet hatten) feststellen, dass es ohne Tränen nicht geht. So war der Ablauf: die Kleine wurde nachts wach und wollte nuckeln. Wir sind beide hingegangen, haben uns mit Trösten, Kuscheln und Rumtragen abgelöst - aber ich habe die Kleine nicht angelegt. Erst war sie jämmerlich, dann wurde sie zornig und schrie wirklich zwei Stunden lang immer wieder (nicht durchgängig, aber schon viel). Wir haben sie keine Sekunde allein im Bett gelassen, sie war immer auf dem Arm, wurde gestreichelt, besungen, gekuschelt... irgendwann schlief sie dann bei mir im Bett auf meinem Bauch erschöpft ein, ohne Brust im Mund. Mein Mann war ganz fertig und traurig und wollte die Sache abbrechen, aber da bin ich sauer geworden. Ich wollte nicht, dass die Kleine die zwei Stunden quasi umsonst geschrien hatte. Ich habe das Weitermachen davon abhängig gemacht, wie sie am nächsten Tag gelaunt war: sie war fröhlich, wild, Lebensfreude pur; das war für mich ein Zeichen, dass wir weitermachen konnten. In der nächsten Nacht hat sie uns wieder zwei Stunden beschäftigt; zwischen zwei und vier hat sie sich immer ganz schnell vom Papa trösten lassen, schlief auf seinem Arm ein, wurde aber leider ca. 5 Minuten, nachdem er sie ins Bettchen gelegt hatte, wieder wach; natürlich wurde sie direkt wieder hochgenommen, geukuschelt und getragen. In der Nacht darauf war sie nur zweimal für 5 Minuten wach, hat friedlich bei sich im Bettchen gepennt. Danach hat sie angefangen, immer wieder mal 10 Stunden durchzuschlafen; das schafft so ca. jede zweite Nacht, in den anderen Nächten wird sie meist einmal wach. Beides ist für mich nach 16 Monaten 'Nachtwache' ;-) der pure Luxus!!! Sie ist gewohnt, dass sie zu uns ins Bett kann, wann immer sie will; wenn sie nachts mal wach wird, sich trösten läßt und dann nach 5 Minuten wieder weint, weiß ich, sie will nicht alleine sein - dann hole ich sie zu uns, und wir schlafen gemeinsam weiter. Sie kämpft nicht darum, in unser Bett zu kommen, weil sie weiß, dass sie immer willkommen ist, sie MUSS nicht darum kämpfen. Morgens ab sechs Uhr darf sie Kuschelstillen. Das fordert sie auch vehement ein; sie weiß genau, wenn es draussen schon hell ist, darf ich bei Mama nuckeln! ;-) Das genießen wir beide noch sehr, und das werde ich auch noch nicht beenden. Ich wünsche mir, dass meine Kleine mir zeigt, wann sie das Stillen nicht mehr braucht. Ich glaube, wir haben einen Weg gefunden, der die Bedürfnisse von Kind und Eltern respektiert. Ich glaube, dass unsere Kleine nicht frustriert einschläft mit dem Gedanken: ich kann schreien soviel ich will, es kommt ja doch keiner. Sie war nie allein, das war mir wichtig!!! Sie sollte immer das Gefühl haben, ja, es ändert sich was, ABER MAMA UND PAPA SIND IMMER FÜR MICH DA!!! Sorry, das war jetzt lang. Euch wünsche ich viel Erfolg, wenn ihr je an dem Punkt anlangt, an dem ihr wirklich etwas ändern wollt! LG Nicole mit Maiki


Mitglied inaktiv

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Hallo! Nur weil Du arbeiten gehst, brauchst Du aber nicht abzustillen - gehe seit 13.Lebensmonat der Zwillinge arbeiten (bin teilweise 12h weg von zuhaus) und sie werden immer noch gestillt - genauso lassen sie sich aber auch von Oma/Papa ins Bett bringen/beruhigen. Also: frohes Weiterstillen! LG twinnis mit twins 2j1m


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