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Noch genug Milch?

Frage: Noch genug Milch?

Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi! Meine Tochter ist nun 4,5 Monate alt. Bei der Geburt wog sie 3200g, das derzeitige Gewicht ist 5300g. Sie ist ein eher unruhiges Baby, das oft auch nach den Mahlzeiten erbricht(medizinische Ursachen haben sich nicht finden lassen). Durch viel Beschäftigung und Tragen läßt sie sich aber gut beruhigen. Wenn das nicht mehr ausreicht, ca. nach 1,5 bis 2 Stunden, stille ich wieder. Nun mein Problem: Ich spüre bei diesen Abständen den Milchspendereflex nicht mehr, im Gegensatz zu den ersten Wochen. Meine Tochter trinkt sehr kurz, ca. 3-5 min an jeder Seite und ist auch nach dem Stillen unzufrieden (erbricht auch). Nur in der Früh, nach einer längeren Schlafphase, spüre ich den Milchspendereflex, sie trinkt länger und ist auch länger zufrieden. Was ich esse, verschlingt sie mit den Augen. Aber sie kann natürlich noch nicht frei sitzen. Der Kinderarzt meint, selbstverständlich zufüttern! Er halte dies, bei ihrem Gewicht, für ein Zeichen, daß sie nicht genug Milch bekäme. Nach Deiner Beschreibung hat sie zahlenmäßig genug nasse Windeln, ob sie allerdings auch wirklich genug naß sind, weiß ich nicht. Sie ist ein sehr aktives, gesund wirkendes (laut Kinderazrt gut entwickeltes) Baby, allerdings wie gesagt sehr unruhig.Was soll ich machen? Kann es sein, daß ich nicht mehr genug Milch habe? Sie bekommt keinen Schnuller, bekam niemals Fläschchen oder Tee oder ähnliches. Ich bin auch nicht sonderlich im Streß. Nachts schläft sie gut, kommt ca. alle 2-3 (manchmal 4 Stunden) zum Stillen. Ich wollte eigentlich mit dem Zufüttern warten, bis sie mindesten 6 Monate ist. Danke für Deinen Rat! P.S. Meine Hebamme, die auch Stillberaterin ist, meinte in den ersten Wochen, es wäre eine Freude, uns beim Stillen zuzusehen, so kräftig und zügig würde sie trinken. Ich bemerke jetzt keinen Unterschied in der Trinktechnik, sie saugt noch immer kräftig, allerdings wie gesagt viel kürzer.


Biggi Welter

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Liebe Renate, der Organismus eines Babys ist in den ersten sechs Monaten auf eine Ernährung mit Muttermilch ausgerichtet. Eine Einführung von Beikost vor diesem Zeitpunkt (wobei man sich natürlich nicht um ein paar Tage hin oder her streiten darf) kann zu einer Überlastung der Nieren (erhöhte Molenlast) und des Verdauungssystems führen. Je früher die Einführung anderer Nahrung beginnt, um so höher ist das Risiko. Gerade in den ersten Wochen und Monaten, ist der Darm noch sehr unreif und die Darmschleimhaut ist durchlässig. Artfremdes Eiweiß kann vor allem in den ersten Monaten die noch nicht ausgereifte Darmschleimhaut passieren und so in den Blutkreislauf gelangen. Der Körper sieht dieses Eiweiß als Fremdstoff an und kann eine allergische Reaktion auslösen. Nach sechs Monaten ist der Darm erheblich reifer und die Gefahr geringer. Doch nicht nur Eiweiße können die Darmschleimhaut passieren, sie ist auch für andere Stoffe durchlässig und die können ebenfalls Probleme verursachen. Um zu vermeiden, dass dies passiert, sollte möglichst sechs Monate ausschließlich gestillt werden ohne irgendwelche zusätzliche andere Nahrung oder Flüssigkeit. Es geht also nicht nur darum, dass das Kind Antikörper über die Muttermilch erhält, sondern auch darum, dass es davor geschützt wird, mit Stoffen in Kontakt zu kommen, die zu diesem Zeitpunkt noch leicht durch die Darmschleimhaut gelangen können. Je reifer das Kind und der Darm, um so geringer das Risiko. Du schreibst, dass deine Tochter sehr oft bricht und unruhig ist. Beobachte die Stillmahlzeit einmal ganz genau. Hat dein Kind nach dem Einsetzen des Milchspendereflexes Probleme mit dem Schlucken nachzukommen bzw. verschluckt es sich sehr leicht? Schießt die Milch regelrecht aus deiner Brust heraus? Fließt Milch aus dem Mundwinkel deines Babys? All dies sind Anzeichen für einen sehr starken Milchspendereflex. Es kommt vor, dass der Milchspendereflex so stark ist, dass das Kind nicht damit zurecht kommt. Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg Dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das „Berg-auf-Stillen". Dazu hältst Du Dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als Deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du Dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du Dein Baby von unten mit zwei Kissen in Deinem Schoß und lehnst Dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: - erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch in den Milchseen und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößerst , verschlimmert sich das Problem noch weiter. - biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male diesselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade soviel Milch ausstreichen, dass Du dich wohlfühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. - stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. - versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg-auf-Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) - lass das Baby oft aufstoßen. - vermeide den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller. Mit dem Schnuller lässt sich ein Baby vielleicht hinhalten, aber es bleibt hungrig. Die Milch wird dann um so mehr mit Macht herausschießen, vor allem je mehr das ausgehungerte Baby kräftig saugen wird Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wickelst Du dein Baby gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Du dein Kind auf diese Weise eingepackt hast, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache könnte eine Unverträglichkeitsreaktion deines Kindes auf etwas was Du isst sein. Es kommt zwar sehr viel seltener vor als allgemein angenommen, aber gelegentlich gibt es ein Kind, das mit vielen Koliken reagiert, weil es etwas nicht verträgt, was die Mutter zu sich nimmt. Relativ häufig sind bei diesen Kinder Kuhmilch und Kuhmilchprodukte die Auslöser. Das Herausfinden, was eventuell die Unverträglichkeitsreaktion beim Baby hervorruft ist ein Detektivspiel. Kuhmilch steht ganz oben auf der „Hitliste“. Du kannst einmal den Versuch wagen und dich für einige Zeit konsequent kuhmilchfrei ernähren und beobachten, wie dein Kind reagiert. Ehe Du jetzt jedoch alle Milchprodukte (und es gibt wahnsinnig viele Lebensmittel, in denen Milch enthalten ist), solltest Du dich informieren, wie Du trotz fehlender Milchprodukte genügend Kalzium usw. zu dir nimmst. Bis eine Besserung feststellbar ist, vergeht in der Regel meist mindestens eine Woche. Manche Babys leiden in den ersten Monaten unter Koliken, ohne dass sich eine Ursache finden lässt und ganz gleich was die Mutter isst und trinkt. Hier bleibt nichts anderes übrig als diese anstrengende Zeit durchzustehen, bis das Baby älter und reifer geworden und aus dem Kolikalter herausgewachsen ist. Bis dahin, brauchen die Eltern gute Nerven, viel Geduld und das Baby viel Körperkontakt (den ja jedes Baby bekommen sollte) und Trost. Vielleicht findest Du in dem Buch „Das 24-Stunden-Baby“ von Dr. William Sears noch Anregungen, wie Du dir und deinem Kind das Leben leichter machen kannst. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und bei jeder LLL-Stillberaterin erhältlich. Ich wünsche euch ein baldiges Ende der anstrengenden Zeit. LLLiebe Grüße Biggi


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Liebe Biggi, vielen Dank für Deine Antwort! Daß frühes Zufüttern für mein Baby ungünstig ist, war mir klar - nur hungern lassen möchte ich es auch nicht. Hältst Du die Gewichtszunahme (habe sie oben angeführt, Geb.: 3200g; 4,5 Monate: 5400g) ebenso unzureichend wie der Kinderarzt? Oder ist ohnehin alles o.k.? Ich habe nicht das Gefühl, daß mein Milchspendereflex zu stark ist. Es fließt nämlich von selbst gar keine Milch heraus (in den ersten Lebenswochen aber spürte ich die Milch sehr wohl rinnen). Kann es sein, daß mein Baby zu kurz trinkt, um den Milchspendereflex überhaupt auszulösen? Ich meine damit dieses kribbelnde, angenehme Gefühl, das ich in den ersten Wochen kurz nach dem Anlegen immer hatte, das mir aber jetzt den ganzen Tag über fehlt (wie oben erwähnt spüre ich es nur morgens nach einer 3-4stündigen Stillpause). Meine Tochter nimmt schlecht zu - ich frage mich, ob sie trotzdem genug bekommt, auch wenn die Milch nicht "einschießt". Mein Baby macht sich auch nicht steif beim Trinken und überstreckt nicht. Sie trinkt einfach nur ganz kurz und will dann nicht mehr. Sie läßt sich nur mit Tragen beruhigen und erbricht eher kleine Mengen, dafür aber im Schwall (es spritzt richtig raus, rinnt nicht aus dem Mundwinkel wie bei anderen Babys). Interssanterweise erbricht sie aber nachts nicht! Den Tipp mit der Ernährungsumstellung werde ich versuchen. Vielen Dank! Liebe Grüße Renate


Biggi Welter

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Liebe Renate, viele Frauen spüren den Milchspendereflex nicht, das muss dir keine Sorgen bereiten. Der Milchspendereflex ist sozusagen die Express-Variante der normalen Milchproduktion. Er ist ein hormonell gesteuerter Prozess, der die Milch aus den hinteren Bereichen der Brust durch die Milchgänge zu der Brustwarze und schließlich in den wartenden Mund des Babys drückt. Das "Breastfeeding Answer Bock" beschreibt dies wie folgt: "Während dem Stillen löst das Saugen des Babys den Milchspendereflex aus. Wenn das Baby zu saugen anfängt, werden durch die rhythmischen Bewegungen von Kiefer, Lippen und Zunge über den Hypothalamus Nervenimpulse zur Hirnanhangdrüse der Mutter gesendet. Die zwei Hormone Prolaktin und Oxytocin werden dabei freigesetzt. Das Oxytocin löst den Milchspendereflex aus, indem es bewirkt, dass sich die ringförmigen Zellen, von denen die Alveoli umgeben sind, zusammenziehen und dadurch die Milch durch die Milchgänge zu den Milchseen gepresst wird, so dass das Baby die Milch heraussaugen kann." Das "Breastfeeding Answer Book" sagt weiter, dass das "Verlässlichste Zeichen, dass der Milchspendereflex ausgelöst worden ist, die Veränderung im Saug- und Schluckverhalten des Babys ist. Zuerst saugt das Baby schnell und schluckt gelegentlich, und wenn der Reflex ausgelöst worden ist, saugt es langsam und schluckt regelmäßig." Wenn eine stillende Mutter gefragt wird, wie das Saug- und Schluckmuster ihres Babys aussieht, wird sie das oben Erwähnte beschreiben. Vielleicht sagt sie auch, dass das Saugen und Schlucken sich manchmal ein wenig verlangsamt, als ob das Baby sich ein wenig ausruhen möchte. Danach setzt sich das langsame Saugen und regelmäßige Schlucken wieder fort. Ich würde dieser Mutter bestätigen, dass ihr Körper völlig normal funktioniert. Wenn das Baby nach einer Weile an der Brust plötzlich anfängt, schneller zu schlucken, zeigt dies, dass bei dieser Mutter der Milchspendereflex mehrmals während einer Stillmahlzeit ausgelöst wird. Das ist normal und führt dazu, dass die fetthaltigere Hintermilch ausgepresst wird. Oft ist die Veränderung im Saug- und Schluckverhalten der einzige Hinweis für eine Mutter, dass bei ihr der Milchspendereflex mehrmals ausgelöst wird. Einige Frauen spüren kaum, dass der Milchspendereflex ausgelöst wurde, andere verspüren jedesmal ein Kribbeln in der Brust, wenn er ausgelöst wird. Generell könnte man sagen, je voller die Brust ist, desto besser spürt die Mutter, dass der Milchspendereflex ausgelöst wird. Die Milchproduktion basiert auf Angebot und Nachfrage. Wie viel Milch die Brüste produzieren, hängt davon ab, wie viel Milch herausgesaugt wird. Wenn das Baby viel Milch trinkt, wird für die nächste Mahlzeit wieder viel Milch produziert - ein bemerkenswertes System! Generell kannst Du davon ausgehen, dass dein Baby gut gedeiht, wenn es • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass“ ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Ich wäre froh, wenn Du dich einmal mit einer Beraterin vor Ort in Verbindung setzen könntest. Sie kann dein Baby und dich SEHEN, kann beurteilen, ob das Kind gut saugt und kann dir evtl. andere Stillhaltungen zeigen, bei denen dein Baby nicht so viel Luft schluckt. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi


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