Nächtlicher Stillbericht aus Sicht meines Mannes

Stillbericht in der Nacht aus der Sicht meines Mannes. Da ich meine Tochter Hanna 9 Monate in der Nacht noch stille, schläft sie bei uns im Familienbett. Oft habe ich gelesen dass viele Mütter gar nicht mehr so genau wissen wie oft sie ihre Kinder in der Nacht gestillt haben. Ich konnte mich da immer genau daran erinnern, dachte ich, bis mich mein Mann eines Tages eines besseren belehrt hat. Eines Nachts so gegen 2 Uhr schlich sich mein Mann Tino ins Schlafzimmer und erblicket Frau und Tochter schlafend nebeneinander. Leise um uns nicht zu wecken legte er sich hin. Da bemerkte er dass Hanna unruhig wurde. Ihr Kopf drehte sich hin und her und sie fing leise an zu jammern. Keine Sekunde später wurde seine Frau wach, knöpfte ihr Schlafanzugoberteil auf, zog das Unterhemd runter und legte Hanna an. Tino wollte ihr noch leise eine gute Nacht wünschen und sprach seine Frau an. Doch es kam keine Reaktion von ihr. Verwundet blickte er sie an. Sie lag da, die Augen halb offen, verschlafen und stillte. Als Hanna sich selbst abdockte und weiterschlief knöpfte seine Frau das Oberteil zu. Tino versuchte es noch einmal ihr Gute Nacht zu wünschen aber seine Frau hatte die Augen zu und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen sprach er sie darauf an das er ihr eine Gute Nacht wünschen wollte. Er beschrieb wie sie da lag und überhaupt nicht Reagiert hatte. Seine Frau blickte ihn mit großen Augen verwundert an. “Oh, daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern.“ Von da an wusste ich das ich “auch“ zu den Frauen gehöre die auch nicht mehr genau wissenwie oft sie ihr Kind in der Nacht stillen. Gruß Sandra